Ergebnisse zum Suchbegriff „Adresse“
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Ungarische Herrensitze in Siebenbürgen werden restauriert
Was den Siebenbürger Sachsen die Kirchenburgen sind, sind den im Karpatenbogen lebenden Ungarn die Gutshäuser ihrer Adelsfamilien: prägend für die Kulturlandschaft und identitätsstiftend für die dort lebenden Menschen. mehr...
Tagung in Annweiler: Nationalsozialismus in Rumänien
Im Rahmen des von der BKM geförderten Projekts der Edition der Landeskonsistorial-Sitzungsprotokolle am Institut für Evangelische Theologie (Campus Landau) findet vom 28.-30. November in Annweiler bei Landau in der Pfalz der zweite Internationale Workshop zur Geschichte des Nationalsozialismus in Siebenbürgen/Rumänien mit Zeitzeugen und Experten statt. Mitveranstalter sind die Sektionen Kirchen- und Zeitgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. mehr...
Ein Jahr seit dem Erwerb von Schloss Horneck
Mitten im Sommer 2015 standen die Siebenbürger Sachsen vor einer großen Herausforderung. Schloss Horneck war als Sitz der wichtigsten Kultureinrichtungen der Siebenbürger Sachsen durch die Insolvenz des Hilfsvereins Johannes Honterus gefährdet. Nur der Rückerwerb aus der Konkursmasse bot eine Garantie dafür, dass das Siebenbürgische Museum und das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek und Archiv ihre Tätigkeit fortsetzen können und die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden gesichert werden. mehr...
Aktuelles aus Schloss Horneck
Am 25. bis 27. November findet der Gundelsheimer Weihnachtsmarkt 2016 statt. Schloss Horneck öffnet dafür auch seine Tore. Im Schlossgraben können entsprechende Stände aufgestellt werden, die siebenbürgisch-sächsischen Vereine, Verbände, aber auch Einzelpersonen können sich dort präsentieren. Interessenten werden gebeten, bis zum 30. September mit dem Vorsitzenden oder der Verwaltung (Kontaktdaten weiter unten) in Verbindung zu treten.
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Jugendtanzgruppe Heilbronn auf Schloss Horneck
Wie bereits in der letzten Ausgabe kurz berichtet, haben am 18. Juli 2016 nicht weniger als 18 Mitglieder der Jugendtanzgruppe Heilbronn auf Initiative von Vivien Binder tatkräftig beim Entrümpeln auf Schloss Horneck bis zum späten Abend mitgeholfen. Nicht mehr verwendbare Gegenstände wurden zerlegt und zum Abtransport bereitgestellt. Ein ganzer Container konnte gefüllt werden, viele Zimmer sind nun sauber und vorzeigbar. mehr...
Hospitationsprogramm in Osteuropa
Das Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa) fördert unter anderem im Bereich „Integration und Medien“ Vereine, Verbände und Redaktionen der deutschen Minderheiten in Mittelosteuropa, Südosteuropa und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.
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Sicher ist sicher: Neues von Siebenbuerger.de
Liebe Webseiten-Besucher, haben Sie schon die Änderungen bei Siebenbuerger.de bemerkt? Nein? Ehrlich gesagt sind wir diesmal gar nicht traurig darüber. Schließlich hat sich hauptsächlich etwas unter der Haube geändert. Und da wir diese Änderungen bei laufendem Betrieb vorgenommen haben – quasi den Motor bei fahrendem Auto ausgetauscht haben – war es unser Ziel, dies ohne merkbare Beeinträchtigung unserer Besucher zu tun. mehr...
Tatkräftige Hilfe auf Schloss Horneck
Nach dem jüngsten Aufruf in der „Siebenbürgischen Zeitung“ haben sich dankenswerterweise sehr viele Helferinnen und Helfer für freiwillige Arbeiten im und um Schloss Horneck angemeldet. Die drei ersten, Roswitha Bertleff und ihre Töchter Natalie und Valerie aus Crailsheim, haben am 9. Juli zusammen mit Frau Handel zahlreiche Zimmer gesäubert und den Müll entsorgt. Für den 18. Juli haben sich weitere 18 Personen für derartige Arbeiten angemeldet. mehr...
Landsleute aus den USA unterstützen Schloss Horneck
Robert Cunningham, Sekretär und Vizepräsident der Alliance of Transylvanian Saxons mit Sitz in Cleveland/Ohio, hat dem Siebenbürgischen Kulturzentrum „Schloss Horneck“ in Gundelsheim am Neckar eine Spende von 4000 Dollar überwiesen mit der Bemerkung: „We are pleased and very proud to be able to make this contribution to you to help fund this historical facility.“ mehr...
Eilmeldung: Einmalige Anerkennungsleistung von 2500 Euro für ehemalige deutsche Zwangsarbeiter - Richtlinie tritt am 1. August 2016 in Kraft
Berlin - Ehemalige deutsche Zwangsarbeiter, die wegen ihrer deutschen Staatsangehörigkeit oder Volkszugehörigkeit kriegsbedingt bzw. kriegsfolgenbedingt zwischen dem 1. September 1939 und 1. April 1956 für eine ausländische Macht als Zivilpersonen Zwangsarbeit leisten mussten, können einen einmaligen finanziellen Anerkennungsbetrag in Höhe von 2500 Euro erhalten. Verstirbt ein Anspruchsberechtigter nach dem 27. November 2015 (Stichtag, an dem der Deutsche Bundestag die Mittel für diese humanitäre Geste zur Verfügung gestellt hat: siehe dazu Deutschland entschädigt deutsche Zwangsarbeiter), können sein Ehegatte oder seine Kinder diese Zuwendung beantragen. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die Richtlinie über eine Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter („ADZ-Anerkennungsrichtlinie“) in seiner Sitzung am 6. Juli gebilligt, am 1. August 2016 tritt diese in Kraft. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière würdigte die Richtlinie als „ein spätes, aber wichtiges Zeichen, dass uns bewusst ist, was viele Deutsche erleiden mussten, die unter meist unmenschlichen Bedingungen zur Zwangsarbeit herangezogen wurden“. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, MdB, erklärte, mit der Richtlinie „wird endlich eine lange erhobene Forderung des Bundes der Vertriebenen erfüllt“. Bundesregierung und Bundestag hätten somit „Wort gehalten und die Auszahlung der im vergangenen Jahr beschlossenen Zwangsarbeiterentschädigung noch vor der Sommerpause auf einen guten Weg gebracht“. mehr...