Ergebnisse zum Suchbegriff „Jalta“

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14. Mai 2020

Kulturspiegel

Teilung Europas vor 75 Jahren besiegelt

Bei der im Februar 1945 in Jalta stattgefundenen Konferenz der späteren Siegermächte des Zweiten Weltkriegs wurde die fast 50 Jahre andauernde Teilung Europas in eine freie westliche Hälfte und einen kommunistisch dominierten Osten beschlossen. Diese Entscheidung hatte für Rumänien, die dort lebenden Deutschen und damit auch die Siebenbürger Sachsen verheerende Auswirkungen. mehr...

26. September 2009

Kulturspiegel

Mircea Cartarescu im Literaturhaus München

Unter dem Motto „Das Schwarze Meer: Landschaften des Traums und des Exils“ veranstaltet das Literaturhaus München am Montag, den 28. September 2009, um 20 Uhr, einen Abend mit Katja Lange-Müller, Mircea Cartarescu und Attila Bartis. Drei Autoren des Buches „Odessa Transfer: Nachrichten vom Schwarzen Meer“ erzählen von der Westküste des Schwarzen Meeres. Es moderiert Cornelia Zetzsche vom Bayerischen Rundfunk, Krisztina Busa und Magda-Lia Bloos dolmetschen, die deutschen Texte liest Andreas Neumann. mehr...

17. Juli 2009

Verschiedenes

Kalter Krieg auf Kurzwellen

Nahezu 20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs bleibt der Sender Freies Europa noch immer ein beliebtes Gesprächsthema, das nicht enden will. Nahezu jede bekannte rumänische Zeitung, Wochenzeitung oder Zeitschrift nimmt sich regelmäßig dieses Themas an und versucht zu ergründen, welchen Einfluss der Radiosender aus München auf den Ostblock hatte und inwieweit er zum Zusammenbruch des Kommunismus in diesem Teil Europas, letztendlich auch in Rumänien beigetragen hat.
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7. Februar 2005

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Leserecho: Hat man uns ganz vergessen?

Leserbrief einer ehemaligen Zwangsarbeiterin zur Gedenkveranstaltung am 14./15. Januar 2005 in Ulm anlässlich des 60. Jahrestages der Deportation in die damalige Sowjetunion. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...

17. April 2003

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Gedenken an kommunistische Unterdrückung

Die Ausstellung “Geist hinter Gittern” wird vom 26. April bis 10. Mai im Bürgerhaus Emmerdtsgrund, Forum 1, in Heidelberg gezeigt. Zur Eröffnung am Samstag, dem 26. April, 19.00 Uhr, spricht Luzian Geier vom Bukowina-Institut, Augsburg, über die “Deportationen in den Baragan”. Anschließend wird der Film “Memorialul Durerii” von Lucia Hossin-Longin gezeigt. mehr...

18. Mai 2001

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Wurde Rumänien von den Westmächten verraten?

Ulrich Burger (Herausgeber): Misiunea Ethridge in Romania. (Die Mission Ethridge in Rumänien), Verlag Fundatia Academia Civica, Bukarest 2000, 396 Seiten; ISBN 973-99605-1-0. Das Buch, auf das hier hingewiesen werden soll, erschien in der Reihe "Documente" des Bukarester Verlags "Fundatia Academia Civica" mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung, die die Druck- und Übersetzungskosten übernahm. mehr...