Ergebnisse zum Suchbegriff „Maerzchen“

Artikel

Ergebnisse 1-4 von 4

25. März 2023

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Nürnberg: Theaternachmittag mit Musik und Tanz begeisterte das Publikum

Das Resümee von Horst Göbbel, Ehrenvorsitzender des Kreisverbands Nürnberg, zum Theaternachmittag mit Musik und Tanz unseres Kreisverbandes widerspiegelt die Meinung vieler Besucher der Veranstaltung. Es war ein großer Tag für unsere große Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen. Ein großer Tag mit viel Freude am Theater, an der Musik, am Tanz und insbesondere am Zusammensein, am Genießen in vielerlei Hinsicht.
mehr...

2. April 2019

Kulturspiegel

Jahrestagung der Frauenreferentinnen aus Baden-Württemberg

Am 16. März fand das jährliche Treffen der Frauenreferentinnen aus Baden-Württemberg in Heilbronn statt. 30 Frauen folgten der Einladung von Gerlinde Zekel. Um 10.00 Uhr gab es einen Empfang im Haus der Siebenbürger Sachsen mit Sekt und Kipferln. Nach einer kurzen Begrüßung durch Gelinde Zekel und Ines Wenzel gab es eine Stärkung mit Kaffee und Nusszopf sowie rege Gespräche.
mehr...

22. März 2018

Verschiedenes

Märzchen auf UNESCO-Liste

Am 8. März lud das Generalkonsulat von Rumänien in München in seinen Räumen zu einem Empfang anlässlich des Internationalen Frauentages. Zugleich wurde an den Märzchen-Brauch erinnert – der länderübergreifende Brauchkomplex (Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland) wurde am 6. Dezember vergangenen Jahres in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes (Kulturelle Praktiken des 1. März) eingetragen. Die Initiative dazu war von Rumänien ausgegangen. mehr...

1. März 2014

Kulturspiegel

Mărțișoare aus sächsischer Hand

Frappierend, wie unbeschwert und heiter die Trachtenpüppchen, Krüglein und Väschen aus spätstalinistischer Zeit mit ihren sächsischen, rumänischen und ungarischen Motiven wirken, frappierend auch ihr friedliches Miteinander – zumindest in ihrem mit grünem Filztuch bespannten Schaukasten. Die hier versammelten mărțișoare (rumänisch für „Märzchen“ oder „Märzlein“) befinden sich heute in Heilbronn und stammen aus der Werkstatt von Erwin und Roswitha Etter, die die beiden in den 50er Jahren in Hermannstadt betrieben. Die von Erwin Etter (1916-2010) gedrechselten Objekte wurden von seiner Frau Roswitha – vielen besser als Keramikerin bekannt – bemalt, woraufhin Etter, mit den Schätzen im Koffer, von Stadt zu Stadt fuhr, um sie über Zwischenhändler auf den Markt zu bringen.
mehr...