Ergebnisse zum Suchbegriff „Schoepf Klagt“
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Außergerichtliche einvernehmliche Einigung
Am 11. April 2008 kam zwischen dem Landesverband Berlin, vertreten durch den Vorsitzenden Johann Schöpf und den stellvertretenden Vorsitzenden Lothar Petri, und dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., vertreten durch den Bundesvorsitzenden RA Dr. Bernd Fabritius und den Bundesrechtsreferenten RA Dr. Johann Schmidt, folgende VEREINBARUNG zustande: mehr...
"Gegendarstellung
Auf der Internetpräsens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. ist unter dem Link "Zeitung" unter www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/ Beitrag unter der Überschrift „Schöpf klagt gegen unseren Verband“ mit Datum vom 13.02.2008 erschienen, in dem in Bezug auf meine Person unrichtige Behauptungen verbreitet werden, die ich wie folgt richtig stelle: mehr...
Schöpf klagt gegen unseren Verband
Vor wenigen Tagen ist der Bundesgeschäftsführung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. in München die Klage eines Delegierten am Verbandstag durch das Gericht in München zugestellt worden. Der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin, Johann Schöpf, klagt auf Feststellung, dass die Wahlen und die Neufassung der Satzung aus formellen Gründen für ungültig zu erklären seien. So möchte er eine Wiederholung des Verbandstages herbeiführen. Dieser hatte am 3.-4. November 2007 in Bad Kissingen mit überwältigender Mehrheit eine Neufassung der Satzung verabschiedet und einen neuen Bundesvorstand gewählt (diese Zeitung berichtete). mehr...