18. März 2008
"Gegendarstellung
Auf der Internetpräsens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. ist unter dem Link "Zeitung" unter www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/ Beitrag unter der Überschrift „Schöpf klagt gegen unseren Verband“ mit Datum vom 13.02.2008 erschienen, in dem in Bezug auf meine Person unrichtige Behauptungen verbreitet werden, die ich wie folgt richtig stelle:
1. Unwahr ist, dass ich am 06. Oktober 2007 als Landesvorsitzender die vollständige Einladung des Bundesvorsitzenden zum Verbandstag mit der genauen Tagesordnung und dem vollen Wortlaut der geplanten und mit dem Finanzamt für Körperschaften abgestimmten Neufassung der Satzung übermittelt bekam. Hierzu stelle ich fest, dass ich als Landesvorsitzender mit Schreiben vom 18.10.2007 die vollständige Einladung des Bundesvorsitzenden zum Verbandstag mit der genauen Tagesordnung und dem vollen Wortlaut der geplanten und mit dem Finanzamt für Körperschaften abgestimmten Neufassung der Satzung erst am 20. Oktober 2007 per Post zugesendet bekommen habe.
2. Unwahr ist, dass ich meinen Landesverband aufgrund der gegen den Verband erhobenen Feststellungsklage mit erheblichen Gerichtskosten belasten will. Hierzu stelle ich fest, daß ich den Landesverband nicht mit Gerichtskosten belasten werde.
3. Unwahr ist, dass Mitglieder des Landesvorstands in Berlin das Vorliegen eines Vorstandsbeschlusses, mit welchem ich zur Klageerhebung beauftragt worden bin, dementiert und dieses als unberechtigten Alleingang ohne Legitimation durch den Landesvorstand kritisiert haben. Hierzu stelle ich fest, dass kein Mitglied des Landesvorstandes einen solchen Beschluss dementiert und dieses als unberechtigten Alleingang ohne Legitimation durch den Landesvorstand kritisiert hat.
4. Unwahr ist auch, dass, wie es unter dem veröffentlichten Beitrag heißt, der Vorstand Autor des Artikels „Schöpf klagt gegen unseren Verband“ ist. Hierzu stelle ich fest, dass ich als Mitglied des Bundesvorstandes weder als Autor noch in sonstiger Weise am Inhalt des Beitrages beteiligt war.
Anmerkung der Redaktion: Die Redaktion weist darauf hin, dass der Abdruck obiger Gegendarstellung in Erfüllung einer gerichtlichen Verpflichtung erfolgt, ohne Rücksicht auf ihren Wahrheitsgehalt. Die Redaktion distanziert sich vom Inhalt der Gegendarstellung und hält an der vorher veröffentlichten Textfassung des Artikels fest.
Link: Schöpf klagt gegen unseren Verband, Siebenbürgische Zeitung Online vom 13. Februar 2008
2. Unwahr ist, dass ich meinen Landesverband aufgrund der gegen den Verband erhobenen Feststellungsklage mit erheblichen Gerichtskosten belasten will. Hierzu stelle ich fest, daß ich den Landesverband nicht mit Gerichtskosten belasten werde.
3. Unwahr ist, dass Mitglieder des Landesvorstands in Berlin das Vorliegen eines Vorstandsbeschlusses, mit welchem ich zur Klageerhebung beauftragt worden bin, dementiert und dieses als unberechtigten Alleingang ohne Legitimation durch den Landesvorstand kritisiert haben. Hierzu stelle ich fest, dass kein Mitglied des Landesvorstandes einen solchen Beschluss dementiert und dieses als unberechtigten Alleingang ohne Legitimation durch den Landesvorstand kritisiert hat.
4. Unwahr ist auch, dass, wie es unter dem veröffentlichten Beitrag heißt, der Vorstand Autor des Artikels „Schöpf klagt gegen unseren Verband“ ist. Hierzu stelle ich fest, dass ich als Mitglied des Bundesvorstandes weder als Autor noch in sonstiger Weise am Inhalt des Beitrages beteiligt war.
Johann Schöpf, Landesvorsitzender
Berlin, den 6. 3. 2008"
Anmerkung der Redaktion: Die Redaktion weist darauf hin, dass der Abdruck obiger Gegendarstellung in Erfüllung einer gerichtlichen Verpflichtung erfolgt, ohne Rücksicht auf ihren Wahrheitsgehalt. Die Redaktion distanziert sich vom Inhalt der Gegendarstellung und hält an der vorher veröffentlichten Textfassung des Artikels fest.
Link: Schöpf klagt gegen unseren Verband, Siebenbürgische Zeitung Online vom 13. Februar 2008
Schlagwörter: Verband, Verbandstag
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- 22.03.2008, 11:13 Uhr von Fabritius: Ich meine, wir sollten uns nicht zu viel mit derart Unproduktivem beschäftigen, es gibt genug ... [weiter]
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