Ergebnisse zum Suchbegriff „Schroeder Maria“
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80. Jahrestag der Deportation: Würdige Gedenkfeier in Ulm - Erinnerungsarbeit ohne Zeitzeugen
Gemeinsames Erinnern an sich jährende historische Ereignisse wird aus guten Gründen Teil unserer kollektiven Verantwortung bleiben. Auch in Abwesenheit der unmittelbaren Zeitzeugen, die gesundheits- bzw. altersbedingt nicht mehr persönlich der Gedenkveranstaltung beiwohnen können; in den meisten Fällen sind sie inzwischen verstorben. So fanden sich am 18. Januar in Ulm zwar keine Zeitzeugen ein, jedoch viele ihrer Angehörigen, Kinder und Enkelkinder, zum gemeinsamen Gedenken anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion. Ihr zahlreiches Erscheinen und Mitwirken bereicherte die von Würde, Ernst, Solidarität, Nachdenklichkeit ge- und bestimmte Veranstaltung. mehr...
Große Deportationsgedenkveranstaltung in Ulm
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Gedenkveranstaltung am 18. Januar in Ulm: Die Deportation in der Kunst
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Gedenkveranstaltung am 18. Januar in Ulm: Die Deportation in der Kunst
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Gedenken an Russlanddeportation vor 75 Jahren
Reschitza – Am 24. Januar beging das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) die Veranstaltung zum Gedenken an 75 Jahre seit den ersten Deportationen der ethnisch Deutschen in die ehemalige Sowjetunion. Organisiert hatte das Großereignis in Reschitza der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen, Erwin Josef Țigla, der sich seit 1990 für das öffentliche Erinnern an dieses traumatische Ereignis im Nachgang des Zweiten Weltkriegs einsetzt. mehr...
Deportationsgedenken in Reschitza
Reschitza – Am 24. und 25. Januar findet in Reschitza eine Gedenkfeier des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) zum Anlass des 75. Jahrestags seit Beginn der Deportationen der deutschen Minderheit in die Arbeitslager der ehemaligen Sowjetunion im Januar 1945 statt. mehr...
Zeidner Sommer 2019: gemeinsam arbeiten, reisen, wandern, feiern
Viele fleißige Hände und abwechslungsreiche und interessante Ausflüge kennzeichneten das zweitägige Arbeitscamp am 5.-6. August im Zeidner Kirchhof und das anschließende viertägige Programm Kultur und Natur, das Udo Buhn und Annette Königes im Auftrag ihrer Nachbarschaft organisierten. Die beiden Veranstalter, bekannt dafür, dass sie, wenn sie etwas anpacken, es mit größter Professionalität und Leidenschaft tun, schafften auch diesmal eine Mischung aus ehrenamtlicher Arbeit in der Kirchenburg und ein Programm, bestehend aus dem Besuch kultureller Einrichtungen, Wandern und der Begegnung mit interessanten Persönlichkeiten. mehr...
„Wir wollen Brücke sein – Verständigung, Versöhnung, Integration“
Unter dem Motto „Wir wollen Brücke sein – Verständigung, Versöhnung, Integration“ lud die SPD-Landtagsfraktion am 21. Juli zu ihrem traditionellen Jahresempfang für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler in den Bayerischen Landtag ein. mehr...
Hagen Rether
"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über , den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...
Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"
"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...