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1. November 2018

Verbandspolitik

Bernd Fabritius stellvertretend für die Deutschen aus Rumänien geehrt

Berlin - Dr. Bernd Fabritius ist am 30. Oktober in Berlin die anlässlich des 100-jährigen Jubiläums seit Gründung des modernen rumänischen Staates geschaffene Sonderauszeichnung „100 Menschen für Rumänien“ in Gold verliehen worden. Die Ehrung nahmen die Ministerin für Rumänen im Ausland, Natalia Elena Intotero, und der Botschafter Rumäniens Emil Hurezeanu in der rumänischen Botschaft in Berlin vor. Zum Kreis der weltweit derart Geehrten gehören auch zehn Personen aus Deutschland, darunter Rocklegende Peter Maffay, Chemie-Nobelpreisträger Prof. Stefan Hell, Schauspielstar Alexandra Maria Lara, der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner von der Universität „Johannes Gutenberg“ in Mainz sowie Michael Schmidt als Vorsitzender der gleichnamigen, im Erhalt des siebenbürgischen Kulturerbes aktiven Stiftung. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 33 mal kommentiert.

  • Katzken

    1Katzken schrieb am 02.11.2018, 09:55 Uhr (um 09:56 Uhr geändert):
    "der Ministerin für Rumänen im Ausland, Natalia Elena Intotero."
    Was hat die Ministerin für Rumänen im Ausland mit den Siebenbürger Sachsen zu tun? Geht es jetzt soweit , dass wir von Dr.Fabritius als "Rumänen im Ausland " betrachtet werden? Es ist langsam ätzend, dauernd mit diesem "Mischmasch" zu kommen,um wahrscheinlich persönlich bei den rumänischen Politikern und rumänischen Freunden zu punkten.Wer das persönlich will und braucht,soll es auch in seinem Namen machen, NICHT im Namen der Siebenbürger Sachsen.Wir waren, sind und werden keine Rumänen, bitte lasst dass so stehn!
  • Doris Hutter

    2Doris Hutter schrieb am 03.11.2018, 19:39 Uhr:
    Katzken, nicht wer ihn ehrt, sondern wofür er geehrt wurde, ist ausschlaggebend.

    Bernd Fabritius wird dadurch nicht zum Rumänen. Er ist ein wichtiger "Mensch für Rumänien".

    Herta Müller ist beim Empfang des Nobelpreises auch nicht zur Schwedin geworden.
  • Brodelavend

    3Brodelavend schrieb am 04.11.2018, 20:36 Uhr (um 20:37 Uhr geändert):
    Die Logik von Katzken ist bestechend! Weil der Staat Rumänien sich bei dieser Ehrung zufällig von Ministerin Intotero vertreten lässt, soll Fabritius (?) uns (?) für Rumänen (?) halten? Wenn Rumänien gerade den Umweltminister zur Vertretung beauftragt hätte, weil der auch in der Gegend war, hätte Fabritius uns für Wälder oder Flüsse gehalten?

    Lieber Herr Fabritius, damit Katzken nicht wieder sauer ist: Wenn Sie noch einmal von Rumänien stelltvertretend für alle DEUTSCHEN dort geehrt werden, zusammen mit Nobelpreisträger Hell und Maffay und so, dann bitten Sie den rumänischen Staat, seinen Landwirtschaftsminister, der für Tiere und damit Katzen zuständig ist, zu senden, damit Katzken sich nicht von Ihnen beleidigt fühlt.

    Katzken, ist das jetzt nach Ihrer Miau-Miau-Logik in Ihrem Sinne?
  • Katzken

    4Katzken schrieb am 05.11.2018, 11:13 Uhr (um 11:25 Uhr geändert):
    @Doris Hutter:Ihre Überheblichkeit ist erschreckend! Ich weiß genau was mit "Ehrung vorgenommen" gemeint ist.Sie kennnen doch sicher die Redensart:"Wer zu hoch steigt,fällt auch tiefer!" ..was nicht immer schmerzfrei bleibt.
    @Brodelawend :Ihren Charme habe ich vermisst! Sind Sie schnell der lieben Frau Hutter zur Hilfe geeilt?
    Strengen Sie sich nicht an, über meine Logik zu fabulieren....Sie wissen ja gar nicht was Logik ist!Übrigens für Sie bräuchte man einen Viehdoktor,keinen Landwirtschaftsminister!
    Es gab wahrscheinlich nur diese eine Ministerin "für Rumänen im Ausland",welche Freizeit hatte um die Ehrung vorzunehmen? Musste es unbedingt ein(e) Minister/in sein? Aber natürlich,wir dummen Leser/innen dürfen doch gar nichts fragen oder sagen, unsere Vertreter denken für uns,handeln für uns, nur zahlen : das müssen wir selber für uns!
    Wohlauf zu neuen Taten ihr Helden/innen!
  • Brodelavend

    5Brodelavend schrieb am 05.11.2018, 18:26 Uhr (um 18:32 Uhr geändert):
    @Doris Hutter: Liebe Frau Hutter, Sie verstehen wirklich nichts: In der Logik der Frau Katzken ging es nicht darum, dass Hell durch Verleihung des Nobelpreises zum Schweden wurde, sondern Katzken, unsere Logikexpertin, wurde dadurch zur Schwedin, und nun, weil die Ehrung jetzt durch Rumänien erfolgte, zur Rumänin. Zuerst Deutsche, dann Schwedin, dann Rumänin, zwischendrinn mal Katze, da muss man ja meschugge werden. Jetzt fehlt nur noch, dass jemand Herman Oberth für die Raumfahrt ehrt, dann muss Katzken noch als Rakete rumlaufen.

    Dagegen wehrt sich Katzken zu recht! Und überhaupt!

    Es kann doch nicht sein, dass Katzken durch diese Verleihungen einmal zur Schwedin und dann zur Rumänin wird. Da müssen Sie doch das arme Katzken schützen, fordert schon der Tierschutz!
    Und alles nur weil Herr Hell einmal bei seinen Schwedenfreunden und Politikern punkten will - und nun auch noch Fabritius und Hell zusammen bei den rumänischen Freunden und Politikern punkten wollen, und der Oberth mit seinen Raketen bei den Menschen auf dem Mars. Alles auf dem Rücken des armen Katzken. Wirklich unverschämt.
  • Doris Hutter

    6Doris Hutter schrieb am 06.11.2018, 00:04 Uhr:
    Katzken scheint ziemlich heikel zu sein. Auch das Brodelavend schmeckt ihm nicht.

    Da ist guter Rat teuer...
  • Katzken

    7Katzken schrieb am 07.11.2018, 20:31 Uhr (um 20:33 Uhr geändert):
    Halleluja Brodelavend! Ist es vielleicht "tschirpzich" geworden und Frau Doris Hutter hat auch davon probiert? Das wäre die Erklärung für ihre Wortwahl !
    Erbärmlich !!!
  • H. Binder

    8 • H. Binder schrieb am 08.11.2018, 11:27 Uhr:
    So viel Gerede um einen wertlosen Klunker. Vielleicht haben einige sowas ja für ihr Selbstwertgefühl oder aus Eitelkeit nötig.
  • Doris Hutter

    9Doris Hutter schrieb am 08.11.2018, 18:17 Uhr:
    Wo bleibt die Vorbildfunktion, Herr Binder?

    Durch Preise, Ehrungen wird einer größeren Öffentlichkeit bekanntgemacht, was bestimmte Personen zu leisten bereit sind und es auch tun.
    Bernd Fabritius macht zur Zeit hauptamtlich Allerhand, hat aber auch im Ehrenamt unglaublich viel für unsere Gemeinschaft geleistet. Darüber hinaus auch für die anderen Aussiedler und für die Zusammenarbeit mit den Rumänen (Staat, Institutionen, Personen).

    Auch europäisch betrachtet sind es wichtige Verdienste von Fabritius, die Ehrung länderübergreifend sehr zu begrüßen.
    Schon deswegen wäre die Ehrung berechtigt und als Vorbild zum Nacheifern sehr gut geeignet.
  • kokel

    10kokel schrieb am 08.11.2018, 18:29 Uhr:
    "Schon deswegen wäre die Ehrung berechtigt und als Vorbild zum Nacheifern sehr gut geeignet."

    Damit ist doch bestimmt nicht Herr Binder gemeint...
  • H. Binder

    11 • H. Binder schrieb am 09.11.2018, 08:46 Uhr:
    Ihre wirre Behauptung bzw. Unterstellung sollten sie mal näher erleutern.
  • Äschilos

    12Äschilos schrieb am 09.11.2018, 09:14 Uhr:
    Sicher hat Herr Binder "erläutern" gemeint
  • kokel

    13kokel schrieb am 09.11.2018, 11:22 Uhr:
    H. Binder: Anscheinend ist Ihnen der Sinn des Begriffs "wirr" nicht bekannt, denn das, was ich behauptet habe, hat Hand und Fuß: Ihnen sollte (noch...) bekannt sein, dass Sie im Laufe der Jahre immer wieder gegen Fabritius gepoltert haben, indem Sie bei jeder sich ergebenden Gelegenheit Ihre tiefe Abneigung gegenüber o.g. Person geäußert haben. Ihn nun in Ihrem Fall als Vorbild zu nehmen, wäre so, als würden die Taliban D. Trump zu ihrem besten Freund erklären... Ich hoffe nun, deutlich genug gewesen zu sein, aber wenn Sie es auch diesmal nicht verstehen, kann ich noch deutlicher werden. Sie brauchen sich bloß zu melden.
  • H. Binder

    14 • H. Binder schrieb am 09.11.2018, 17:11 Uhr (um 17:11 Uhr geändert):
    Ich bitte sie darum deutlicher zu werden, denn aus ihren wirren Kommentaren werde ich nicht schlau.
  • kokel

    15kokel schrieb am 09.11.2018, 20:50 Uhr:
    Dies war fast anzunehmen, also versuche ich es ein zweites Mal:
    Frau Hutter meinte, dass Herr Fabritius viel Gutes für unsere Landsleute getan habe, sodass man seinen Taten folgen und ihn als Vorbild nehmen könnte.

    Sie haben bei jeder sich ergebenden Gelegenheit gegen Herrn Fabritius gewettert und ihn in eine negative Ecke gestellt. Da gehe ich kaum davon aus, dass Sie nun reuig zur Realität zurückkehren und die Vorgehensweise o.g. Person akzeptieren.

    Es würde mir leid tun, wenn Sie auch diese Erklärung nicht verstehen würden/könnten, aber leider kann ich es Ihnen nicht einfacher erklären. In diesem Fall wären auch diese Erläuterungen für Sie wirr, was aber nicht mehr an mir liegen würde...
  • H. Binder

    16 • H. Binder schrieb am 10.11.2018, 10:41 Uhr:
    Während Frau Hutter ihre Meinung ganz sachlich dargestellt hat, reden sie über Dinge die sie nchts angehen um den heißen Brei herum ohne auch nur annähernd konkret zu werden. Es wäre im Interessen aller, wenn sie entweder ihre Anschuldigungen, auch anderen gegenüber konkretisren oder sein lassen und akzeptieren, dass jeder seine Meinung äußern kann. Sie können ja ihre eigene Meinung haben, aber bleiben sie sachlich und spielen sie sich nicht als moralische Instanz auf, im Glauben alle und jeden belehren zu müssen.
    Übrigens ist Dr. Fabritius Manns genug sich in eigener Sache selbst zu äußern und braucht keinen selbsternannten, stillosen Veteidiger.
    PS. Anschuldigungen, ohne Beweise vorzulegen, können leicht zm Bumerang werden.
  • H. Binder

    17 • H. Binder schrieb am 10.11.2018, 10:46 Uhr:
    Liebe Frasu Hutter, leider verstehe ich Ihre Frage
    "Wo bleibt die Vorbildfunktion, Herr Binder?"
    nicht.

  • H. Binder

    18 • H. Binder schrieb am 10.11.2018, 12:45 Uhr:
    Sorry, solte heißen "Liebe Frau Hutter"
  • Doris Hutter

    19Doris Hutter schrieb am 10.11.2018, 13:36 Uhr:
    Es geht um die Vorbildfunktion von Bernd Fabritius: Die Botschaft, dass man Viel bewegen kann, wenn man sich einsetzt. Gespräche führen, Briefe schreiben o.Ä.,das sieht man draußen nicht. Durch Preise wird bekannt, dass der/die Geehrte was Außergewöhnliches getan hat.

    Das als Gegenmeinung zu Ihrer Auffassung weiter oben.
  • H. Binder

    20 • H. Binder schrieb am 10.11.2018, 16:09 Uhr:
    Es ist Ihnen bestimmt bekannt, dass ich Anfang der 80. Jahre in der Landsmannschaft sehr akriv war. Damals habe ich noch die alten Nazis in der Landsmannschat und im BDV erlebt, was mich schließlich veranlasst hat meine Tätigkeiten in der Landsmannschaft zu beenden. In den Folgejahren habe ich mich im Rahmen des Bundes der Siebenbürger, der Paneuropa-Union u.a. mit der Situation in Rumänien befasst.
    Wo war Dr. Fabritius damals?
    Im Laufe der Zeit habe ich mehrere wissenschaftliche Bücher u.a. ein Standardwerk der Chemie veröffentlicht, habe drei Kinder und sechs Enkel, so dass ich auf jegliche Vorbildfunktionen von Egomanen wie auch auf die wirren Anschuldigungn eines selbstgerechten Kokel verzichten kann!
    Gegen Herrn Dr. Fabritius habe ich gar nichts, möchte aber von meinem Recht Gebrauch machen, meine Meinung zu sagen.



  • kokel

    21kokel schrieb am 10.11.2018, 23:09 Uhr:
    H.Binder: Bei Ihnen weiß man eigentlich nie, wie/wo man anfangen soll, um Ihre Person nicht in ein negatives Licht zu stellen - das Sie sich leider selber zuzuschreiben haben!. Ich probier`s mal so:

    Im Laufe der letzten Jahre haben Sie sich in diesem Forum wiederholte Male als Querdenker entpuppt, was im Grunde nicht zu verdammen wäre. Leider wurde Ihrerseits ständig eine Aversion gegenüber allem bemerkbar, was mit der CSU zu tun hat. Dabei übersehen Sie, dass sich auch diese Partei im Laufe der Jahre zu einem wahren demokratischen Gebilde entwickelt hat, das beide (!!!) Extreme bekämpft. Dies kann man von den linksorientierten Parteien nicht behaupten. Bei deren Wortführer hört man nie, dass auch Linksextremisten bekämpft werden müssen. Eigenartig, oder...?

    Ein zweiter Fehler, den Sie, Herr Binder, begehen, ist, dass - typisch linksorientiert - Sie allen, die andere Meinungen vertreten, ein schlechtes Zeugnis ausstellen! Ist dies vielleicht Ihr Verständnis von Demokratie?

    Meine Wenigkeit hat sich Mühe gemacht, Ihnen etwas näher zu bringen, was Ihnen anscheinend Schwierigkeiten bezüglich normaler Wahrnehmung bereitet. Dafür sollten Sie mir normalerweise dankbar sein, doch - ganz im Gegenteil - beschuldigen Sie mich auf verschiedenen Ebenen. Dies finde ich unfair Ihrerseits, weil Sie eine ausgestreckte Hand zu Ihren Gunsten einfach nicht nur ablehnen, sondern sogar verspotten! Dies ist sehr schade! Bleibt nur die Hoffnung, dass Sie Ihre Fehler einsehen und den Weg der Logik finden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei, denn er wird für Sie ziemlich steinig sein.

    P.S.: Bestimmt haben Sie Ihre Anredeform bewusst falsch geschrieben, doch leider häufen sich die grammatischen Fehler auch anderswo, was einem Akademiker bestimmt nicht gut steht. War nur als Hilfe gedacht.
  • H. Binder

    22 • H. Binder schrieb am 11.11.2018, 17:01 Uhr:
    Mein Verständnis von Demokratie und Ehrlichkeit ist, dass Personen die unseren Verein benutzen um hohe und gut bezahlte Ämter, Orden und Medaillen sowie akademische Grade mit fadenscheinigen Argumenten zu ergattern, als Vertreter unserer Gemeinschaft nicht geeignet sind. Das hat nichts mit rechts- oder linksorientiert zu tun, sondern ist eine Sache des Anstands und der Verantwortung gegenüber den Leuten die man vertreten soll. Seit fast 50 Jahren die ich in der Bundesrepublik ansässig bin, erlebe ich so etwas zum ersten Mal.
  • kokel

    23kokel schrieb am 12.11.2018, 09:24 Uhr:
    H. Binder: Eines vorweg: Ich bin kein Anhänger von Fabritius; habe ihn nie persönlich kennengelernt und auch sonst nie mit ihm einen schriftlichen Gedankenaustausch gehabt. Was Sie hier jedoch behaupten, ist eine glatte Unterstellung, um nicht zu sagen, Diffamierung.
    Woher wollen Sie wissen, dass diese Person unseren Verein nur dazu benutzt hat, um das zu erreichen, was Sie da aufzählen. Könnte es nicht auch so sein, dass er sich - wie andere auch - dazu verpflichtet gefühlt hat, unsere Interessen zu vertreten - oder von Anderen dazu animiert wurde; schließlich gibt es ja unter uns ziemlich wenige, die das können. Wenn man dann Ämter bekleidet, die u.a. auch mit Auszeichnungen verbunden sind, so ist dies eine Normalität. Darüber scheinen Sie noch nie nachgedacht zu haben... Aus diesem Grund finde ich es ziemlich erbärmlich, was Sie da behaupten.
  • Äschilos

    24Äschilos schrieb am 12.11.2018, 18:02 Uhr:
    Wer hat denn auf "fadenscheinige" Art akademische Grade "ergattert"?
  • kokel

    25kokel schrieb am 12.11.2018, 18:43 Uhr:
    "Wer hat denn auf "fadenscheinige" Art akademische Grade "ergattert"?"

    Wen meinst du damit?
  • Doris Hutter

    26Doris Hutter schrieb am 12.11.2018, 19:25 Uhr:
    Herr Binder,
    Ihre Aussage
    "Mein Verständnis von Demokratie und Ehrlichkeit ist, dass Personen die unseren Verein benutzen um hohe und gut bezahlte Ämter, Orden und Medaillen sowie akademische Grade mit fadenscheinigen Argumenten zu ergattern, als Vertreter unserer Gemeinschaft nicht geeignet sind."

    kann ich so nicht stehenlassen. Wenn jemand seinen Verband nur dafür benutzt, um aufzusteigen, mögen Sie Recht haben.
    Wenn aber Jemand seinem Verband jahrelang ehrenamtlich dient (wie Sie es auch einst gemacht haben)und dazu auch noch seine politische Karriere ausbaut, ist das nicht verwerflich. Wir brauchen Politiker verschiedener Couleur (Ausbildung, Herkunft, Wissen, Verfechter von bestimmten Themenbereichen usw.), um unsere Lebensrealität in Deutschland möglichst gut abzudecken. Und auch, um unsere Interessen zu vertreten.
    Wenn Sie Ihrerseits in die Politik gegangen wären und für die Sachsen etwas erreicht hätten, wären wir Ihnen genau so dankbar gewesen, keine Frage.

    Ihre erwähnten "fadenscheinigen Argumente" möchte ich nicht bewerten, da sind Sie nicht sachlich und präzise genug. Solche Unterstellungen sollten bewiesen oder unterlassen werden. Sonst fallen sie auf den zurück, der sie unbelegt in den Raum stellt, weil man dem Hetze, Verleumdung oder Neid unterstellen könnte.
  • gogesch

    27gogesch schrieb am 13.11.2018, 09:42 Uhr:
    von dem Professortitel von Fabritius war ich auch sehr überrascht
  • Äschilos

    28Äschilos schrieb am 14.11.2018, 09:10 Uhr:
    ich kann den Titel nicht finden
  • gogesch

    29gogesch schrieb am 14.11.2018, 12:20 Uhr:
    Beitrag am 07.12.2018, 13:50 Uhr von Moderation geändert.
    https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/19341-eilmeldung-880-000-euro.html
  • Äschilos

    30Äschilos schrieb am 15.11.2018, 08:32 Uhr:
    Ja, war das nun ein Versprecher von Dr. Gündisch oder eine fehlerhafte Wiedergabe von Hr. Schoger ?
  • H. Binder

    31 • H. Binder schrieb am 15.11.2018, 09:46 Uhr:
    Erneut versuchen Landsleute mich in anonymen Briefen zu verleumden, beschimpfen und indirekt zu bedrohen. In den letzten beiden Briefen in denen Bezug auf Dr. Fabritius genommen wird, war allerdings der Schreibstil von Kokel zweifellos zu erkennen. Ich hätte es hingenommen, wenn Kokel diese Briefe im Alleingang geschrieben hätte, aber indem er in seinem Brief von „uns“ spricht, deutet er auf eine ganze Gruppe hin und damit auf ein gegen mich gerichtetes abgekartetes Spiel mit welcher Zielsetzung auch immer.
    Es ist mir nicht bekannt ob Dr. Fabritius von diesen Briefen Kenntnis hat, oder gar dahinter steckt, auf jeden Fall ist es eine Sache der Staatsanwaltschaft dies heraus zu finden.
    Es ist bedauerlich, dass Siebenbürger Sachsen diese, aus den 40.ger Jahren und den Jahren unter Ceausescu vor allem von der Gruppierung „Fii lui Avram Iancu“ (numai sabia mai decide) gebrauchten Methoden der Einschüchterung auch heute noch gegen die eigenen Landsleute einsetzen.
  • kokel

    32kokel schrieb am 15.11.2018, 11:34 Uhr:
    H. Binder: Nun bezichtigen Sie mich schon zum dritten Mal des Zusendens anonymer Briefe an Ihre Adresse. Ich habe Ihnen seinerzeit versichert, dass mir solche Umgangsformen unbekannt sind und ich sie feige finde. Ich wende mich direkt an die Personen, denen ich etwas mitzuteilen habe und nicht auf Umwegen!

    SOLLTEN SIE MICH NOCH EIN EINZIGES MAL DIESER UNTAT BESCHULDIGEN, SEHE ICH MICH GEZWUNGEN GEGEN SIE GERICHTLICHE SCHRITTE EINZULEITEN!

    Ich finde es Ihrerseits besonders feige, dass Sie solche Verleumdungsmethoden anwenden und das nur, weil Sie in einem direkten Dialog immer wieder der zweite Sieger sind.

    Sie sollten sich schämen!
  • Doris Hutter

    33Doris Hutter schrieb am 15.11.2018, 23:54 Uhr:
    Ich bitte um Rückkehr zur Sachlichkeit, meine Herren!

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