16. Oktober 2019
Schäßburger Lieblingsorte: Villa-Franka, Burg und Bergschule
Was haben diese drei Begriffe mit dem Matura-Jahrgang 1972 des Schäßburger Josef-Haltrich-Lyzeums gemeinsam? Melita Tuschinski, heute wohnhaft in Stuttgart, hat ihre ehemaligen Klassenkameraden gefragt welches ihre beliebtesten Orte sind wenn sie in ihrer schöne, alte Heimatstadt denken. Wie es sich zeigt, ergeben sie ein lebendiges, facettenreiches Bild von Schäßburg.
Die schönsten Orte und Ansichten von Schäßburg
Diese finden sich in den Bildern des Malers Karl Brandsch (1900-1978). Davon ist Peter Klein überzeugt, der heute selbst als freischaffender Künstler im malerischen Ernen in der Schweiz lebt. Seiner Meinung nach waren und sind Brandschs Bilder wahrscheinlich noch immer in vielen Wohnungen von Schäßburgern zu sehen. Sie schätzen den empfindsamen und liebevollen Blick des Künstlers auf unsere Heimatstadt. Peter Klein berichtet: „Ich erinnere mich, wie ich ihn als Jugendlicher mit Malblock und Farben begleitete und wir die Treppen von der unteren ‚Langen Brücke‘ zum ‚Törle‘ hochstiegen. Er hielt kurz inne, verschnaufte und ließ den Blick schweifen. Man konnte zwischen den Kastanienbäumen die Hausdächer und darüber die ‚Villa-Franka‘ sehen. Brandsch entfaltete ein Taschentuch um die Schweißperlen von der Stirne zu trocknen und genoss die sommerliche Aussicht mit der leisen Bemerkung, das Licht sei schon etwas herbstlich.“Die Lange Brücke vor dem „Hinteren Tor“
Weiter erzählt Peter Klein: „Karl Brandsch verehrte die Schäßburger Malerin Betty Schuller (1860-1906) und wies mich darauf hin, dass sie, wenn man die ‚Lange Brücke‘ hoch gehe, rechts vor dem ‚Hinteren Tor‘ gewohnt habe. Ihr Vater, Ludwig Schuller (1826-1906), der ebenfalls Maler war, habe ihr die Veranda bauen lassen, damit sie bei gutem Licht und in frischer Luft malen könne, da sie lungenkrank gewesen sei. Seither konnte ich und kann auch heute noch den Weg zum ‚Hinteren Tor‘ nicht mehr gehen, ohne daran zu denken und zu Betty Schullers Veranda hochzublicken.“Auch ich selbst, Melita Tuschinski (geborene Bogdan), erinnere mich sehr gerne an die „Lange Brücke“ am „Hinteren Tor“: Diese Straße, die heute „Strada Zidul Cetățtii“ heißt, ist und bleibt für mich das Sinnbild für die „Winterfreuden“ im Schäßburg meiner Kindheit. Auf der dicken Schicht mit knirschendem, weiß glänzendem Schnee fuhren wir mit unseren Schlitten, bis es dunkelte. Ich erinnere mich nicht, dass wir durch Autos in Gefahr gewesen wären, es war einfach nur herrlich in der knackig-frischen Winterluft mit Gegenwind im Gesicht abwärts zu sausen.
Villa-Franka am beliebtesten
Die Burg samt Bergschule sowie die beliebten Ausflugsziele – wie die Villa-Franka, die Breite oder das „Scherkes“ – erhielten von uns gleich viele Stimmen. Dabei nimmt die Villa-Franka den ersten Platz ein. Sie war und ist für Peter (Pit) Kernetzky ein Lieblingsort: „im Steilhang, oberhalb vom Bahnhof, mit allen möglichen Spielvarianten, Klettern, Bogenschießen, mit Taschenmesser (Bitschki)-Schneiden alles, was möglich war, auch sich in natürliche Höhlen, allein oder in Begleitung, überhaupt reinzutrauen, war herrlich!“ Für Heide Roth steht die Villa-Franka „für Weite, Stadt-Struktur, Übersicht ... mit Abstand“. Und Werner Sander gefiel dieses Ausflugsziel, denn „Man kann von dort sogar die Karpaten erblicken. Und man erzähle mir – und es wird wohl auch stimmen – dass man von den Gebirgen an klaren Tagen sogar die Donau sehen kann. Darauf hat mein Herz sich mit dieser Landschaft – auch jenseits der Karpaten – verbunden.“Bergschule und Schülertreppe
Dietle Häusler (geborene Theiß) gefiel insbesondere die Bergschule: „Ich bin dort gerne zur Schule gegangen und habe dann auch 16 Jahre in dem Gebäude gearbeitet. An beide Perioden erinnere ich mich immer wieder gerne – insbesondere an meine Tanzgruppe, die ich von 1978 bis 1988 leitete.“Der Turm auf unserer Bergschule ist für Werner Sander (Benno) auch heute noch ein Lieblingsort. „Dort haben wir einmal um 6 Uhr Früh am 1. Mai das Lied ‚Der Mai ist gekommen‘ vierstimmig mit unseren Blasinstrumenten gespielt. Das habe ich von dort oben weder davor noch danach jemals wieder erklingen gehört. Auch war das der allerschönste Rundblick, den ich jemals auf Schäßburg genießen konnte.“ Johanna Dina-Kinn erinnert sich am liebsten an die Gymnasiums-Zeit, die Schülertreppe und den Hohlweg: „Im Herbst, wenn wir die Blätter im Hohlweg zusammenkehrten, gab es immer viel Gaudi oder auch im Winter, wenn wir auf unseren Schultaschen Rutschpartien veranstalten.“ Auch Arpad (Arpi) Bako zählt die Schülertreppe zu seinen Lieblingsorten in Schäßburg.
Das Wäldchen und der Friedhof
Für Margot Streitfeld, unsere ehemalige Englisch-Lehrerin bleibt das Wäldchen ein Lieblingsort: „Eine grüne, ruhige Oase auf dem Schulberg, durch die man schnell hoch und runter laufen konnte. Da hörte man Vögel zwitschern und im Frühling war der Boden übersäht von Veilchen. Als ich einmal im Winter hocheilte, saß im weißen Schnee eine zu einem Knäuel aufgeplusterte Amsel, übrigens die einzige Amsel, die ich je in Schäßburg gesehen habe. Leider fand ich Jahrzehnte später den Eingang zum Wäldchen oberhalb des von Herrn Helwig bewohnten Hauses völlig zugemüllt und verbarrikadiert vor. Vermutlich hatte man auf diese Weise verhindern wollen, dass die Touristen, die inzwischen die Burg bevölkern, das Wäldchen als preiswertes Klo benützen.“ Auch Arpad (Arpi) Bako mochte das Wäldchen, da sie darunter wohnten. Heide Roth erinnert sich sehr gerne an den Burg-Friedhof: „auch als Pausenhof in den vier Jahren ‚Schule am Friedhof‘. Er steht für mich für Durchatmen, Freiheit, Unabhängigkeit, Raum für andere Gedanken.“Die Burg als Spielplatz
Für unsere ehemaligen Klassenkameradinnen, die auf der Burg wohnten, bleibt sie ein unvergesslicher Lieblingsort. Margot Lurtz (geborene Binder) erinnert sich an die „engen Gassen, den Burgplatz, die Schülertreppe, das Törle, der Schulberg, den Hundsrück, den Pfarrhof mit dem Garten und die ‚Schänzchen‘, in denen Wasser bergab floss“ – alles Orte, wo sie „eine schöne Kind- und Jugendzeit verbringen durfte, samt vier Jahren unvergesslicher Bergschule“. So auch Grete (Gretchen) Kaiser (geborene Daubner): „Auf der Burg kannten wir jedes Haus und alle Bewohner. Als Kind lebten wir hier in einer Gemeinschaft, waren Teil davon und fühlten uns geborgen. Es lebten auch viele Kinder auf der Burg. Wir fanden immer einen oder mehrere Kameraden zum Spielen in den Gassen, auf dem Törle, im Park neben der Katholischen Kirche oder in einem Hinterhof. Überall gab es etwas zum Entdecken. Im Winter lag viel Schnee und dann fuhren wir Schlitten – wir Kinder höchstens vom Friedhofstor über den Umweg und die Schulgasse herunter. Später wagten wir uns sogar von der Bergkirche hinunter – und das bis spät in den Abend. Es war eine sehr schöne Zeit.“Die Café-Bar bei der alten Post
An diese erinnert sich Margot Streitfeld: „Wenn wir Lehrer nach der Schule noch Zeit hatten, saßen wir gerne mal bei einem Kaffee – ab und zu auch mit ‚Schuss‘ - und besprachen die anfallenden Probleme oder suchten einfach Entspannung. Kamen dann die warmen Tage und man konnte auf der Terrasse sitzen, war das Leben perfekt. So früh am Tag gab es nur wenig andere Gäste und wir hatten die Terrasse nur für uns. Manchmal gönnte ich mir auch ein Eis. Später dachte ich oft zurück an diese ruhigen Stunden, die wir dort verbrachten, und nach Jahren wollte ich einmal die Erinnerung wieder aufleben lassen, doch fand ich die Terrasse voller Bier trinkenden Leute und die Luft war erfüllt vom Grillrauch und den Stimmen der sich laut unterhaltenden Gäste.“Die Kokel mit Mühlengraben und Wehr
Für Peter Kernetzky ist der Mühlengraben mit frühesten Kindheitserinnerungen verbunden, was ihn auch mit Stolz erfüllt, ein Schäßburger zu sein! „Der Mühlengraben, keine 20 Schritte von meinem Elternhaus entfernt, führte zu unseren ersten Kontakten mit dem Wasser: plantschen, angeln, Kahn bauen, rudern, schwimmen ohne Tichy-Tante einspannen zu müssen.“ Johann (genannt „Hans“) Hellwig erinnert sich gerne an das Betonwehr der Großen Kokel, denn es „ermöglichte einen natürlichen, familienfreundlichen Badespaß. Da trafen sich die Schäßburger um sich von der sommerlichen Hitze abzukühlen. Die breite Flussaue und die zwei oder drei Flussinseln konnten sehr viele Badende aufnehmen. An dieses Bild werde ich im Sommer stets erinnert, wenn ich in München über oder entlang der Isar fahre.“ Auch für Felix Gegesy ist das Wehr ein Lieblingsort: „Dort eröffneten wir mit meinem Bruder und anderen „Hartgesottenen“ jedes Jahr im Frühjahr die Badesaison und beendeten sie Anfang Oktober“.Die Bäume an der Großen Kokel
Der zweite Lieblingsort von Hans Hellwig ist die schöne Linden-Allee entlang dem Mühlengraben mit dem Voința Handballstadion. An die Kastanienbäume entlang der Kokel erinnere ich mich selbst auch sehr gerne: Wenn ich bis heute eine sehr große Vorliebe für Bäume habe, liegt das auch vielleicht daran, dass ich mich ein Leben lang sehr gerne an die Kastanienbäume auf unserer Straße erinnere. Auf dem Weg zum Ganztages-Kindergarten oder zur Schule habe ich sie in allen Jahreszeiten mit größtem Interesse und allen Sinnen wahrgenommen und liebgewonnen. Leider haben die großen Überschwemmungen und die späteren städtebaulichen Veränderungen für viele Kastanienbäume das Ende bedeutet, was ich sehr bedauere.“Eisplatz und Siechhofkirche
Im Winter freuten wir Kinder uns auf den Eisplatz hinter dem Schwimmbad. Dieser war ein Lieblingsort für Angelika Meltzer: „Wenn ich den wohlig warmen Umkleideraum, dessen Boden satt mit ‚Motorinöl‘ eingelassen war, betrat, fand ich mich in einer neuen Welt wieder. Welch Glücksgefühl, wenn der Vierkantschlüssel nicht durchdrehte und die Schlittschuhe endlich fest an den Sohlen der ‚Bokantschen‘ angeschraubt waren! Welch Freude, über den zugefrorenen See, zum Teil umgeben von hohen dunkeln Nadelbäumen zu gleiten! Welch Neid und auch Staunen, wenn die glücklichen ‚Scheksenbesitzer‘ ihre Pirouetten drehten!“Angelika Meltzer wohnte auf dem Siechhof jenseits der Bahnschranke. Sie erinnert sich an ihren zweiten Lieblingsort in der Nachbarschaft: „Als ‚Siechhofkind‘ denke ich gerne an die kleine Siechhofkirche zurück. In der Karwoche, im Advent und bei Hochzeiten oder Beerdigungen fanden dort Gottesdienste statt. Ich saß immer oben auf der Empore und trat gelegentlich für die Organistin den Blasebalg. Das Betrachten des Altarbilds mit dem übergroßen Jesus, der die Kindlein segnet, war Balsam für meine Kinderseele.“
Das Scherkes mit den alten Lokomotiven
Es gab viele schöne Ausflugsziele in Schäßburg. Für Margot Lurtz (geborene Binder) bleibt das Scherkes ein unvergessener Ort: „Diesen von uns so häufig – von Frühjahr bis Winter – besuchten Ausflugsort erlebten wir mit Familie oder Freunden. Dort erblühten jedes Jahr die ersten Sternblümchen und Schneeglöckchen. Im Sommer kam noch das Badevergnügen an der Kokel hinzu und im Winter tolle Schneeballschlachten.“An die alten, abgestellten Lokomotiven im Scherkes erinnere auch ich mich sehr gerne. Sie standen da, unbeweglich wie aus Urzeiten angerollt: verrostet und verstaubt. Und doch konnten wir noch manch einen Hebel bewegen und mit größtem Vergnügen Lokomotiven-Führer spielen. An ihren Geruch kann ich mich auch heute noch erinnern. Es war ein Gemisch aus Abgasen von Kohleheizung, Öl und altem Eisen. Ob sie wohl noch heute dort stehen und unternehmungslustige Kinder erfreuen?
Die Breite als beliebtes Ausflugsziel
Ein anderes, sehr beliebtes Ausflugsziel war die Breite. Dietle Häusler (geborene Theiß) ist überzeugt: „Die Ausflüge auf die Breite sind, glaube ich, für alle Schäßburger unvergesslich. Bei schönem Wetter ging man am Sonntag hin – mit Speck, Brot, Kuchen, Getränken und einer Decke im Rucksack. Wir hatten einen ‚Stamm-Platz‘ unter einer riesigen wunderschönen uralten Eiche – einfach herrlich!“ Auch für Peter (Pit) Kernetzky ist die Breite ein unvergesslicher Lieblingsort: „erst die ‚unendliche‘ Entfernung als Kind hin zu gelangen, dann das Feiern mit der Großfamilie (Kind und Kegel), verbunden mit unzähligen Spielen, mit und ohne Ball, Lagerfeuer, großartig schmeckenden Mahlzeiten und zum Schluss die langen Wege wieder zurück nach Hause!“Schöne Aussichtsplätze in Schäßburg
Werner Sanders Lieblingsort ist der „Hohe Berg“, links vom Postland, wo einer unserer Klassenkameraden während seiner Kindheit und Jugend gewohnt hatte. „Ich habe dort Skifahren gelernt auf dem steilen Abhang. Man hatte einen wunderbaren Blick auf die ganze Burg-Silhouette. Dort haben wir uns Hütten gebaut, Vögel und Wolken beobachtet, Wasser von der Quelle getrunken, die die umliegenden Häuser versorgte. Die Skipiste befand sich über der schönen Villa, in der unser Klassenkamerad Schupi (Heinz Scheipner) wohnte. Ich besuchte ihn sehr häufig in meiner Kindheit und später bis zur 9. Klasse. Der Berg war ein Paradies für uns heranwachsende Möchte-Gern-Indianer und begeisterte Winnetou-, Old-Shatterhand- und Nscho-tschi-Fans.“Etwas weiter weg lag „das Zitadellchen“. Margot Streitfeld erinnert sich sehr gerne: „Jenseits vom Knopf steht am Rande des Fuchslochs dieser Hügel mit den drei Birken, den wir ‚das Zitadellchen‘ nannten, aus welchem Grund auch immer. Wenn wir als Teenager einen Ausflug in die nähere Umgebung machten, dann öfter ins Fuchsloch und mir gefiel die malerische Anordnung der Birken auf der Anhöhe, an der wir vorbeiwanderten. Heute ziert ein Foto dieser Birken eine Wand in meinem Wohnzimmer in Heilbronn.“
Beliebte Ausflugsziele um Schäßburg
Der Aussichtsturm auf der Jungkeren-Berg war für Udo Heidel im Sommer ein Lieblingsort: „Durch den Tannenwald ging es dahin. Mit Pfeil und Bogen bewaffnet, erlegten wir manchmal ein freilaufendes Huhn, nahmen es aus, packten es nach Trapperart – dies stand wohl im Lederstrumpf oder Trapper Geierschnabel – in Lehm aus der ‚Liehmkell‘ (deutsch: Lehmgrube) im Tannenwald ein und brieten es auf Kohlen, so dass der Lehm sich erhärtete. Dann brachen wir das Lehmgehäuse auf. Mit dem Lehm kamen auch die Federn heraus, die daran festklebten. Das Ergebnis war ein saftiger Braten – in eigenem Saft gebraten. Lecker! Auf dem Aussichtsturm, der schon damals recht wacklig war, ruhten wir danach aus und machten uns dann am Abend auf den Heimweg.“Im Winter gefiel Udo Heidel der „Silbersee“ auf der Lönzkuppe, über den Hopfenplantagen bei Marienburg (Marembrich). „Wir gingen mit den Skiern von der Villa durch den Wald bis zum See, fuhren Ski, zündeten ein Feuer an und ‚perelten Bauchflisch‘ (deutsch: schmelzten Speck). Dazu tranken wir heißen Tee mit einem ‚Schuss‘ Rum. Abends kehrten wir bei der Villa ein und tranken noch Glühwein. Danach ging es durch die Schlucht runter, nach Hause – natürlich war es bereits stockdunkel.“
Einladung an alle Schäßburg-Interessierte
So vielfältig wie die Architektur, Stadtgestaltung und Landschaften unserer Heimatstadt und ihrer Umgebung, so unterschiedlich sind auch unsere Erinnerungen an die Lieblingsorte, die wir nie vergessen werden. Wir hoffen, dass wir mit diesen Beschreibungen auch so manchen Lesern das Bild von Schäßburg „aufgefrischt“ und sie angeregt haben, sich ihre Lieblingsorte in Erinnerung zu rufen und dazu beizutragen, dass sie nicht so schnell vergessen werden. Und wer noch nie in Schäßburg war, wird vielleicht jetzt neugierig, sich unsere schöne, alte Heimatstadt auch selbst anzusehen!Melita Tuschinski, Stuttgart, www.schaessburg.net
Schlagwörter: Schäßburg, Sehenswürdigkeiten
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