20. April 2003

Frohe und gesegnete Ostern!

Ihren Lesern, Mitarbeitern, Kunden und Freunden wünscht die Siebenbürgische Zeitung ein gesegnetes Osterfest 2003. Das Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD schließt sich diesen Grüßen an und regt mit zwei Zitaten des Reformators Martin Luther zum Nachdenken an.
Kreuzigung Christi. Flügelbild vom Tobsdorfer Altar, 1522(?). Das Bild zeigt den Altar in gereinigtem Zustand mit den Ergänzungen der Altarrestauratorin Gisela Richter. Das Tafelbild ist heute wieder im restaurierten Urzustand zu sehen. Foto: Bildarchiv Konrad Klein (Nachlass Gisela und Otmar Richter)
Kreuzigung Christi. Flügelbild vom Tobsdorfer Altar, 1522(?). Das Bild zeigt den Altar in gereinigtem Zustand mit den Ergänzungen der Altarrestauratorin Gisela Richter. Das Tafelbild ist heute wieder im restaurierten Urzustand zu sehen. Foto: Bildarchiv Konrad Klein (Nachlass Gisela und Otmar Richter)

„Welches sind die Wunder Gottes, deren wir an unserem Osterfest gedenken sollen? Es ist, dass man die unaussprechlichen Wunder öffentlich loben, predigen und bekennen soll, die Gott uns durch Christus getan hat. Nämlich, wir waren in Sünden verdammt, im Tode verloren, unter dem Teufel gefangen. Davon hat er uns durch sein Blut und Tod errettet, von der Sünde zur Gerechtigkeit, vom Tode zum Leben, vom Teufel zu Gott gebracht.“
(Martin Luther: Auslegung des Psalms 111 im Jahr 1530).

„Ich wollte niemals einen anderen Gedanken haben als den: Die Auferstehung ist für mich geschehen.“
(Martin Luther. Predigt in der Schlosskirche zu Ostern, 21. April 1538).

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