7. August 2005

Katharina Böhm stellt in Hermannstadt aus

„Objekte – subjektiv“ - Unter diesem Titel sind noch bis zum 30. August 2005 in Hermannstadt Arbeiten der siebenbürgischen Malerin Katharina Böhm im Begegnungs- und Kulturzentrum „Friedrich Teutsch“ der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (montags bis freitags, 9-12 Uhr), Strada Mitropoliei 30, zu sehen.
Die heute in Hildesheim lebende Künstlerin wurde 1927 in Marpod geboren, wuchs in Hermannstadt auf und lebt seit 1943 in Deutschland. Die ausgebildete Grafikerin hat sich auf die Aquarellmalerei spezialisiert. Auf ihren ausgedehnten Reisen sammelte sie ihre Motive. „Den Steinen“, erklärt Katharina Böhm, „gilt mein besonderes Interesse seit vielen Jahren und ich male die Befindlichkeit des Steines als Metapher für die Befindlichkeit des Menschen.“ Die Künstlerin stellte ihre Arbeiten schon vielfach in Galerien und Institutionen im In- und Ausland aus.

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