10. Februar 2002

Zeugnisse sächsischer Verbundenheit zur deutschen Kultur

Das Germanischen Nationalmuseum Nürnberg wurde vor 150 Jahren gegründet. Aus diesem Anlass beleuchtet der Historiker Dr. Michael Kroner die vielseitigen Beziehungen der Siebenbürger Sachsen zum Museum. Die Siebenbürger haben die gesamtdeutsche Einrichtung intensiv gefördert, ihr Schriftgut und ihre volkskundlichen Sammlungen in Nürnberg stellen andere Regionen weit in den Schatten. Der Autor regt an, dass die Siebenbürger in die Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsfeier mit einbezogen werden.
Rechts vom Eingang der alten Pforte des Germanischen Nationalmuseums (GNM) in Nürnberg ist an der Wand eine Tafel „ehrengedächtnis halber“ mit den Namen von Vereinen und Personen angebracht, die durch Geldspenden zum Aufbau des Museums bis 1856 beigetragen haben. Darunter werden u.a. die Professoren des Hermannstädter Gymnasiums, der Verein für siebenbürgische Landeskunde, Freiherr Jos. Bedeus von Scharberg, Friedrich Schuler von Libloy, Freiherr Eugen von Salmen, Franz Obert und das Gymnasium von Schäßburg genannt.
Sächsische Sing- und Tanzgruppe bei der Hundertjahrfeier des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg, 1952.
Sächsische Sing- und Tanzgruppe bei der Hundertjahrfeier des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg, 1952.

Das GNM war 1852 in Nürnberg als gesamtdeutsche Anstalt dank der Bemühungen von Hans von und zu Aufseß gegründet worden. Das Museum setzte sich zum Ziel, alle Deutschen, auch jene außerhalb der deutschen Staatengebilde, zu erfassen und durch Exponate und andere Zeugnisse im Museum sichtbar zu machen bzw. zu registrieren. Der Museumsvorstand appellierte daher an das gesamte deutsche Volk, sich durch Mitgliedschaften, organisiert in Agenturen, an dem gemeinsamen, „germanischen“ Unternehmen zu beteiligen. Dieser Aufruf fand unter allen auslandsdeutschen Volksstämmen oder Kolonien bei den Siebenbürger Sachsen den stärksten Widerhall und Anteil nehmende Zustimmung. Der „Verein für siebenbürgische Landeskunde“ nahm bereits 1853 die Verbindung zum GNM auf und blieb bis zu seiner Auflösung in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhundert dessen Mitglied und tauschte Schriften mit ihm aus. In Hermannstadt wurde 1856 eine Agentur (ab 1859 Pflegschaft genannt) des Germanischen Museums mit zahlenden Mitgliedern eröffnet. Sie bestand bis 1944 und erreichte einen Höhepunkt unter dem rührigen Agenten Friedrich Schuler von Libloy im Jahre 1859 mit 82 Subskribenten und einem Gesamtjahresmitgliedsbeitrag von 160 Gulden. Damit stand Hermannstadt an führender Stelle unter den deutschen Städten, gleich nach Nürnberg und Berlin. Obwohl die Zahl der Mitglieder nach 1861 auf durchschnittlich 20 bis 30 Mitglieder zurückging, hielt Hermannstadt in diesem Jahr noch immer den 9. Platz unter den deutschen Städten.
Schuler von Libloy regte auch die Gründung von Pflegschaften in Schäßburg, Mediasch, Kronstadt und Bistritz an. Das Museum in Nürnberg schrieb dazu anerkennend: "Die schon von Anfang an dem germanischen Museum auf die erfreulichste Weise Opfer bringenden Sachsen in Siebenbürgen haben nun über ihr ganzes Land Agenturen verbreitet und sich erboten, die zu Hermannstadt, der Hauptstadt Siebenbürgens, bestehende Agentur als Centralagentur anzuerkennen und damit eine sehr zweckmäßige Organisation des Agenturwesens, welche überall Nachahmung verdient, angebahnt". Als es Schuler-Libloy nicht gelang eine Agentur in Broos zu gründen, schrieb ihm der Leiter der Nürnberger Anstalt von Aufseß, es sei fürs Erste nicht das Wichtigste, Mitglieder zu werben. "Vielmehr sehen wir einen großen Gewinn darin", so Aufseß, "wenn der Agent einstweilen nur dafür wirkt, daß die Zwecke des Museums allgemein bekannt und das Interesse dafür mehr und mehr geweckt wird". In einem anderen Schreiben des Museums an von Libloy hieß es: "Wir könnten uns glücklich schätzen, fänden wir überall im inneren Deutschlands so lebhafte, thätige Theilnahme wie bei dem braven sächsischen Volksstamm in Siebenbürgen". In einem späteren Schreiben, das der "Siebenbürger Bote" am 14. Juli 1858 veröffentlichte, beteuerte der Vorstand ein übriges Mal, dass er die "höchst geschätzte Theilnahme der Sachsen für ein gemeinsames Nationalmuseum" nicht unterlassen werde, "dankbarst anzuerkennen".

Führende Persönlichkeiten engagiert

Während die Pflegschaft von Bistritz 1863 einging, bestanden jene von Schäßburg und Mediasch bis in die 80er bzw. 90er Jahre. In Kronstadt, wo das Unternehmen zunächst schwer anlief, konnte ab 1870 ein allmählicher Aufstieg verzeichnet werden, und die Pflegschaft hat wie die von Hermannstadt mit 15 bis 30 Mitgliedern bis 1944 bestanden. Die beiden Pflegschaften wurden von namhaften Persönlichkeiten geführt (in chronologischer Abfolge): in Hermannstadt von Eugen von Salmen, Schuler von Libloy, Heinrich Herberth, Franz Zimmermann, Georg Eduard Müller und Gustav Gündisch, in Kronstadt von Franz von Brennerberg, Ludwig Korodi, Lutz Korodi, Eugen Lassel und Helmut Lassel. Auch unter den Mitgliedern sind bedeutende Namen zu finden. Zu den Hermannstädter Mitgliedern in den ersten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gehören: Julius Bielz, Wilhelm Bruckner, Albert von Hochmeister, Carl Phleps, Emil Sigerus, Franz Michaelis, Adolf Schullerus, Misch Orend, Arnold Pankratz, Georg Adolf Schuller, Rudolf Speck, Egon Coulin, Fritz Fabritius, Albert Arz von Straußenburg, Gustav Freiherr von Bedeus, Hans Connert, Emil Neugeboren. Aus der Reihe der Kronstädter sind zu erwähnen: Albert Eichhorn, Josef Fabritius, Karl Flechtenmacher, Wilhelm Kasper, Hermann Morres, Gustav Schiel, Heinrich Zeidner, Traugott Copony, Egon Hajek, Karl Ernst Schnell, Alfred Seewald, Julius Teutsch, Michael Zerbes, Eduard Gusbeth, Franz Herfurth, Simon Schunn. Die genannten Männer waren Lehrer, Pfarrer, Beamte, Buchhändler, Ärzte, Fabriksbesitzer und –direktoren, Politiker u.a.

Große Förderer des Germanischen Nationalmuseums

Maßgeblich bei ihrer Mitgliedschaft war sicherlich nicht die Höhe der geleisteten Beiträge, sondern vielmehr die Tatsache, dass führende sächsische Persönlichkeiten durch ihre Verbundenheit zu einer gesamtdeutschen Institution ihre Zugehörigkeit zum deutschen Volk und zur deutschen Kulturgemeinschaft bekundeten, die für die ethnische Sicherung ihres Volksstammes von existenzieller Bedeutung war. In seinem Werbeaufruf, veröffentlicht im „Siebenbürger Boten“ (Hermannstadt) vom 14. Februar 1857, schrieb Schuler von Libloy: "Das zu Nürnberg vor wenigen Jahren begründete ´germanische Nationalmuseum´ hat unter allen deutschen Stämmen die freundlichste Theilnahme, die lebhafteste Unterstützung gefunden. Auch in Siebenbürgen ist das Unternehmen - ein Denkmal germanischer Geschichte, Kultur, Wissenschaft und Kunst - aufzustellen mit den wärmsten Sympathien begrüßt worden, - gehört es doch zu den schönsten Eigenschaften der einzigen mit dem Mutterlande in Verbindung stehenden deutschen Colonie von jeher nationales Bewußtsein, wissenschaftlichen Sinn gepflegt zu haben. Wieder bietet sich Uns eine Gelegenheit, das geistige Band, welches alle deutschen Stämme verbindet, auch um unsern Volkstheil zu schlingen. Das germanische Nationalmuseum zu Nürnberg ist auch für den Siebenbürger Deutschen ein Mittelpunkt geschichtlicher Kunde seiner Vorzeit". Der Artikel schließt mit dem Appell, die "Deutschen in dem Karpathenlande" mögen "das Werk des Friedens und der Ehre mit auferbauen helfen, damit der Genius des nationalen Fortschritts auch hier denselben Ruhm einer gemeinschaftlichen That feiere" und die "in weit auseinander liegenden Ländern geborenen Söhne einer großen Nation sich wieder als Glieder derselben erkennen".

Siebenbürgisches Kulturgut in Nürnberg

Viel wichtiger als die nach Nürnberg gesandten geldlichen Leistungen waren sodann für die Nachwelt die im Germanischen Nationalmuseum gesammelten Veröffentlichung aller Art sowie Objekte der Sachkultur aus Siebenbürgen. Jeder siebenbürgisch-sächsische Autor betrachtete es als Ehrenpflicht, ein Exemplar seines Werkes der Bibliothek des GNM zu schenken, während der Landeskunde-, Karpathen- und andere Vereine, das Brukenthal- und Burzenländer Museum, die deutschen Gymnasien ihre Schriften mit der Nürnberger Anstalt austauschten. Auf diese Art gelangte das GNM in den Besitz eines Transsilvanica-Bestandes, der alle wichtigen Veröffentlichungen der Siebenbürger Sachsen seit 1850 umfasst.
Diese Sammeltätigkeit wird auch heute durch Schenkungen und Ankäufe fortgesetzt. Es sollte daher jeder siebenbürgisch-sächsische Autor, jede Heimatortsgemeinschaft, jeder Verein von ihren Veröffentlichung ein Belegexemplar der Bücherei des GNM zukommen lassen. Als der Verfasser dieses Artikels nach seiner Aussiedlung das Glück hatte, zwei Jahre – von 1980 bis 1982 – als wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem genannten Institut tätig zu sein, stellte er erfreut fest, dass seine in Rumänien veröffentlichten Bücher ihm dorthin vorausgeeilt waren und in den Regalen der Bibliothek Platz gefunden hatten. Mittlerweile ist dieser Bestand beträchtlich angewachsen, darunter auch mit Arbeiten, die sich mit den Verbindungen der Siebenbürger Sachsen zum GNM befassen.

Siebenbürgische Sammlungen stellen andere Regionen in den Schatten

Ende des 19. Jahrhunderts legte Archivar Franz Zimmermann, zugleich Pfleger des Nürnberger Museums, den Grundstock zur volkskundlichen Sammlung mit siebenbürgisch-sächsischen Stücken. Er schenkte der im Aufbau befindlichen Volkskundeabteilung Trachten aus Großscheueren mit dem Vermerk, „ich werde damit nur einen Teil jener Schuld meinerseits abgetragen sehen, mit welcher jeder Deutsche ihrer Nationalanstalt gegenüber verpflichtet ist“. In den 30er Jahre vermachte sein Sohn Robert aus dem Nachlass weitere Stücke dem Museum - Zinngeschirr, Keramik, bäuerliche Stickerei, Trachten, Bauernmöbel, Geräte, Pulverhörner u. a. Sein Begleitschreiben klang sehr pessimistisch und nach Untergangsstimmung: „Da die Aussichten der Sachsen für die Zukunft trostlos sind, muß man befürchten, daß die Zeit einst kommen wird, da die Denkmäler von der fast achthundert Jahre alten siebenbürgisch-sächsischen Kultur nur noch in Museen, Archiven und Bibliotheken zu finden sein werden. Aber auch wenn eine gütige Vorsehung diese Gefahr doch abwenden sollte, würde es mich außerordentlich freuen, wenn meiner bescheidenen Gabe die Ehre zuteil werden würde, in dem Nationalmuseum eine Heimstätte zu finden, um noch in fernen Zeiten Zeugnis abzulegen für meine Vorfahren und Landsleute, die Vorposten des Deutschtums im Südosten.“
Er und niemand sonst hat voraussehen können, dass nach der Flucht der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 und der in 60er bis 90er Jahren erfolgten Aussiedlung des Großteils der Siebenbürger Sachsen nach Deutschland in der alten Heimat nur noch ein kleiner Rest verblieben ist. Das deutsche Mutterland ist nun für die Siebenbürger Sachsen ihr Vaterland geworden, sie sind aus sogenannten Volksdeutschen deutsche Staatsbürger geworden. Im Zuge dieser Umsiedlung konnte das GNM eine Anzahl neuer Museumsobjekte erwerben, darunter vor allem die Abendmahlskelche der nordsiebenbürgischen, evangelischen Kirchengemeinden.
Das GNM sah nach Flucht und Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Heimatgebieten eine seiner Aufgaben darin, Kulturgut der verloren gegangenen Ost– und Südostgebiete zu sammeln und in seinen Räumen zu präsentieren. So wurden anlässlich der 100-Jahrfeier des GNM im Jahre 1952 in drei Räumen sogenannte Heimatgedenkstätten mit Kulturgut der deutschen ost- und südosteuropäischen Gebiete eingerichtet, für deren Ausstattung das Bundesvertriebenen- und Bundesinnenministerium finanzielle Mittel zur Verfügung stellten. Da der siebenbürgisch-sächsische Fundus am reichhaltigsten vorhanden war, wurde einer der drei Räume damit ausgestattet. In der Einladung an Lehrer Georg Felker, der damals in Rothenburg ob der Tauber mit einer großen Anzahl von Lechnitzern untergekommen war und sich mit der von ihm geleiteten Sing- und Tanzgruppe für die Teilnahme an der Hundertjahrfeier in Nürnberg vorbereitete, schrieb der Direktor des GNM Ludwig Grote, dass bei dieser Gelegenheit auch die Heimatgedenkstätten eröffnet würden. „Und ich darf Ihnen und Ihren Siebenbürgern sagen, daß bei diesen ´Heimatgedenkstätten´ gerade Siebenbürgen in jeder Hinsicht den Vogel abschießt. Das siebenbürgische Material stellt das der anderen Landschaften weit in den Schatten.“
Über den Auftritt der Sing- und Tanzgruppe bezeugte wiederum Grote in einem Schreiben an den Oberbürgermeister von Nürnberg, dass diese bei der Jahrhundertfeier „auf alle Teilnehmer den stärksten Eindruck gemacht habe durch den tiefen Ernst, der diese aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen beseelte.“ Grote war 1937 im Zusammenhang mit der Restaurierung der Schwarzen Kirche in Kronstadt gewesen und meinte nun, er habe die Deutschen dort unten „als vorbildliche aufrichtige und gute Menschen kennengelernt“, die von jeher Nürnberg als den geistigen Mittelpunkt Deutschlands betrachtet hätten.

Eindrucksvolle Begegnungen mit Siebenbürgern

Von den Leitern des Museums hat 1938 der damalige Erste Direktor Heinrich Kohlhausen Siebenbürgen besucht und mit vielen Persönlichkeiten des Kulturlebens Verbindung aufgenommen. Bereits vor dieser Reise schrieb er im Jahresbericht des GNM von 1937, dass die Siebenbürger Sachsen „seit vielen Jahrhunderten mit unvergleichlicher Treue an den liebgewonnenen Bräuchen, ... die sie in ferner Zeit beim Verlassen der Heimat“ mitgenommen hätten, festhielten. „Sie haben“, so Kohlhausen, „in ständigem, jahrhundertealtem Abwehrkampf gegen fremdes Volkstum, fremde Übergriffe ausgehalten und haben immer mit Liebe ihrer alten Heimat gedacht, die sie lange Strecken Wegs im Stich ließ. Es gibt für ihre einzigartige Haltung kein besseres Zeugnis als ihre Denkmäler, bei deren Anblick wir immer mit Rührung und Beschämung an Siebenbürgen denken müssen.“
Kohlhausen kehrte beeindruckt von den Begegnungen in Siebenbürgen nach Nürnberg zurück, wobei er sich auch an eine frühere Einladung an den rumänischen Königshof Karls I. aus dem Hause Hohenzollern und seiner Gemahlin Elisabeth und an einen Aufenthalt auf der königlichen Sommerresidenz, Schloss „Pelesch“ in Sinaia, erinnerte.
In jüngster Zeit (1998) hat auch der kürzlich ausgeschiedene leitende Direktor des Germanischen Nationalmuseums, Kurt Löcher, an einer vom Schreiber dieses Aufsatzes organisierten Studienreise nach Siebenbürgen teilgenommen. Gespräche mit den mitreisenden Sachsen gaben ihm die Gelegenheit außer einer interessanten deutschen Kulturlandschaft auch Menschen, die einst hier gelebt haben, unmittelbar kennen zu lernen. Die Mitreisenden wiederum waren begeistert von seinen liebevollen und fachkundigen Ausführungen über die besichtigten vorreformatorischen Altäre.
Heute leben im Umkreis von Nürnberg etwa 20 000 Siebenbürger Sachsen, und die Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen der Landsmannschaft ist Mitglied des GNM. Die nun zu Nürnbergern gewordenen Siebenbürger Sachsen würden sich freuen, wenn ihre 150-jährige Verbundenheit zum GNM durch eine repräsentative Ausstellung gewürdigt würde. Anlässlich der Feierlichkeiten von 1991 zum Gedenken an die vor 850 Jahren erfolgte Ansiedlung der Deutschen in Siebenbürgen wurden seitens der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen Gespräche mit der Leitung des Museums über eine solche Ausstellung geführt. Das GNM zeigte verständnisvolles Entgegenkommen. Das Vorhaben wurde dann leider zurückgestellt. Aufgeschoben muss jedoch nicht aufgehoben sein. Die siebenbürgisch-sächsischen Kulturgruppen würden es ferner als Ehre betrachten, in das Veranstaltungsprogramm der diesjährigen Feierlichkeiten mit einbezogen zu werden.

Michael Kroner

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