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Freizeitwochenende in Hessen begeistert alle Generationen
Vom Freitag, 31. Januar, bis Sonntag, 2. Februar, verwandelte sich das DJO-Haus Rhön in einen lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt. Organisiert vom Landesvorstand Hessen des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., folgten über 100 Teilnehmer der Einladung – vom sieben Monate alten Baby bis hin zu fast 70-Jährigen. Bereits seit mehr als 40 Jahren findet dieses thematisch wechselnde Wochenende statt, und in diesem Jahr sorgte vor allem das reichliche Angebot an Aktivitäten für zahlreiche strahlende Gesichter: Zum ersten Mal seit Langem waren so viele Kinder und Jugendliche vertreten, die sich prächtig verstanden und den Tag in vollen Zügen genossen. mehr...
Kinderfasching in Wolfsburg
Große Verantwortung lastete auf dem neuen Orgateam der Kreisgruppe zur Ausrichtung das Kinderfaschings, zumal dieser auch an einem neuen Ort stattfand, im Bürgerzentrum Reislingen. Federführend organisierten die Familien Nowak, Müller, Sotiriou, Bellmann und Hermann die Veranstaltung. Der Aufwand hat sich gelohnt, das neue Konzept ist mehr als erfolgreich gestartet, der Zuspruch hat die Erwartungen der Organisatoren bei weitem überstiegen. So konnten ca. 80 Kinder mit ihren Eltern und teilweise Großeltern willkommen geheißen werden. mehr...
Lassel-Ausstellung „Welttheater“ im Stadttheater Fürth
Das Stadttheater Fürth (Königstraße 116, 90762 Fürth) zeigt im Foyer vom 16. März bis 6. Mai Bilder des siebenbürgischen Trompe-l’oeil-Malers Michael Lassel. Die Ausstellung „Welttheater“ wird am Sonntag, den 16. März, um 11.00 Uhr eröffnet. Eine Einführung in Leben und Werk des 1948 im nordsiebenbürgischen Ludwigsdorf geborenen Künstlers wird der Kunstexperte Georg Graf von Matuschka geben. mehr...
145 Jahre diplomatische Beziehungen: Deutschland und Rumänien feiern ihre Partnerschaft
Bukarest – Deutschland und Rumänien feierten am 20. Februar das 145-jährige Jubiläum der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 20. Februar 1880 hatten die beiden Ländern diplomatische Beziehungen aufgenommen. Kurz darauf wurde die Deutsche Botschaft in Bukarest eröffnet.
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Neues Deportationsbuch wird in Köln präsentiert
Augustine Schuster war 19 Jahre alt. Sie hatte gerade ihr Bakkalaureat sehr gut bestanden, wollte Mathematik und Physik studieren. Da wurde sie aus Hermannstadt in den Donbas deportiert. Ihr Schicksal ist eins von etwa 70000 deutschen Frauen und Männern, die im Januar 1945 aus Rumänien in die UdSSR zur Zwangsarbeit deportiert wurden. Viele starben. Die, die heimkehrten, waren oft traumatisiert und krank. Sie mussten unter völlig veränderten Bedingungen ihr Leben in Siebenbürgen, der damaligen Ostzone oder der entstehenden Bundesrepublik neu gestalten.
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Merkwürdige Erinnerungslücken: Deportationsgeschichte einer Frau aus Siebenbürgen
Am 18. Januar 2025 gab es in Ulm erneut ein feierliches Gedenken an das schrecklichste Ereignis in der Geschichte der deutschen Bevölkerung in Rumänien, die Deportation nach Russland im Januar 1945. Diesmal zum 80. Jahrestag unter dem Motto: „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ (diese Zeitung berichtete). mehr...
Liedtext "Mer wealle bleïwe, wåt mer sen" auf Grabstein in Hermannstadt
Interessante Ergänzung zum Beitrag der Rubrik „Hegt wird gesangen: Mer wealle bleïwe, wåt mer sen (Sachse-Schwur)“, Siebenbürgische Zeitung, Folge 2 vom 4. Februar 2025, S. 8 (siehe auch SbZ Online vom 5. März 2025). mehr...
Brief des Meschner Wajeltschen nach Neuseeland
Liebe Anna, lieber Hendrik, endlich hatte ich mal ein bisschen Pause und habe mir dabei das Interview eurer Mutter und den Song von Anna und eurem Papa im Radio Siebenbürgen angehört. Ich wartete dabei ganz gespannt auf Geschichten und Dinge, die euch betreffen, da ihr ja meine Freunde seid. Ich bin sehr froh, dass ich so viel über euch erfahren konnte, und beneide euch auch ein bisschen, weil ihr so viel von dieser Welt mitnehmen könnt, was für uns damals in Meschen doch ein bisschen eingeschränkter war, auch wenn es die schönste Kindheit dieser Welt war. mehr...
In Österreich angekommen? Vor 80 Jahren: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Adolf Wagner, Pfarrer aus Wallendorf und Bezirkssenior, berichtet gegen Jahresende 1944 an den Generaldechanten der Evangelischen Kirche A.B. in Nordsiebenbürgen, Dr. Carl Molitoris, damals Ried/Innkreis (Oberösterreich), über den Verlauf der Evakuierung der Wallendorfer bis zur Ankunft in Waldhofen a.d. Thaya. Das Original ist verschollen. Durch eine Reihe von Zufällen kam die Zweitschrift in den Besitz des Heimatmuseums – Haus der Südostdeutschen – in D-6741 Böchingen/Pfalz, wo er – wiederum durch einen Zufall – entdeckt wurde. mehr...
Sprengkraft des Liedes bei Hans Bergel: Zum Freiheitsgedanken im Volkslied „Et såß e klie wäld Vijjeltchen“
Mit ihrer neugeschaffenen Reihe „Hegt wird gesangen!“ setzt sich Angelika Meltzer verdienstvoll für die Erhaltung und Pflege unseres siebenbürgischen Liedgutes ein, ein Anliegen, das sie schon mit der Herausgabe der Liedersammlung „E Liedchen hälft ängden“ verfolgt hatte. mehr...