Suche in den Kommentaren nach „Meschendoerfer“
Passende Kommentare
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orbo schrieb am 07.07.2014, 07:38 Uhr zu
Vortrag über Literaturnobelpreisträgerin..:
@LeeBerta, demnach meinten Sie nicht die von Ihnen besonders hervorgehobene Dialogbereitschaft von H.M. sondern deren Widerstand gegen die dörfliche Enge und gegen die Diktatur.... weiter -
Franja schrieb am 18.09.2013, 21:51 Uhr zu
Abschied von Wolfgang Meschendörfer..:
Sehr geehrter Herr Türk, Ich danke Ihnen für Ihre lieben und so passenden Worte zu Herrn Meschendörfer. Ich bin ehemalige Schülerin und kann nur immer wieder unterstreichen,... weiter -
Herzchen schrieb am 05.11.2012, 20:42 Uhr zu
Tschippendorfer Glocke vom Friedhof in..:
Im Volksmund heißen solche Leute "Krümelkacker"... Relevant finde ich persönlich den großen Schmerz der ehemaligen Tschippendorfer angesichts des Verlustes ihrer geliebten... weiter -
Äschilos schrieb am 08.10.2012, 19:05 Uhr zu
Zur Buchdrucktradition..:
Danke für die Rückmeldung. 1.Die orthographische Berichtigung der ung. Publikation ist berechtigt 2. 1904 konnte eine Filiale des Krafft'schen Unternehmens in Schässburg... weiter -
getkiss schrieb am 02.03.2012, 09:15 Uhr zu
Abschied von Wolfgang Meschendörfer..:
Vielen Dank, Herr Türk. Das Leben und Wirken von Wolfgang Meschendörfer ist ein Vorbild für dass, wie ein Siebenbürger Sachse es verstehen kann, für und mit seiner "alten Heimat"... weiter -
bankban schrieb am 15.12.2008, 21:09 Uhr zu
Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
Lieber Karl, wie gern wüsste ich, woher sie wissen, was und wer in 100 Jahren gelesen wird... Außerdem, da Karl die von Meschendörfer beschriebenen "Verfallserscheinungen"... weiter -
Karl schrieb am 15.12.2008, 20:10 Uhr zu
Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
Bankban vergisst natürlich, daß Meschendörfer sehr wohl die Missstände seiner Zeit erkannt und dargestellt hat. Meschendörfer hat um 1920 (d.h. vor fast 100 Jahren) mit der... weiter -
bankban schrieb am 15.12.2008, 19:59 Uhr zu
Hans Bergel: Trauer im Zeichen..:
Lieber Don Carlos, gerne konzediere ich, dass die von Ihnen zitierte Stelle ästhetisch nicht zu den schönsten Stellen in der Literatur gehören. Dennoch: ist es... weiter