Kommentare zum Artikel

29. November 2016

Rumänien und Siebenbürgen

Bleibt Rumänien vom Rechtsextremismus verschont?

Bukarest – Rumänien ist das einzige Land Europas ohne extremistische Partei im Parlament. Dies ist die gute Nachricht, die man von der Konferenz „Rechtsextremismus und Anstiftung zum Hass“, organisiert von der Friedrich Ebert Stiftung und dem rumänischen Nationalen Institut für Holocaustforschung „Elie Wiesel“, am 1. November mitnehmen kann. Im Meer der sich durch die Flüchtlingskrise aufheizenden nationalistischen Strömungen sei Rumänien wie eine Ruheinsel, meint Cristian Pîrvulescu, Dekan an der Nationalen Schule für Politische Wissenschaften. Doch wie groß ist die Gefahr, angesteckt zu werden? mehr...

Kommentare

Artikel wurde 33 mal kommentiert.

  • Heiderose

    1 • Heiderose schrieb am 30.11.2016, 12:29 Uhr (um 12:31 Uhr geändert):
    Die Berichterstattung geht,meiner Meinung nach, sehr geschickt an der Wirklichkeit vorbei.Ich kenne die heutige Situation nicht,aber mich würde es sehr interessieren die Wahrheit über das Zusammenleben von Rumänen und Ungarn im heutigen Rumänien,zu erfahren.In der Zeit,da ich in Rumänien gelebt habe, habe ich gar kein friedliches Miteinander erlebt.Ich habe den 15.03.1990 in Tirgu - Mures erlebt.Solche Hasstiraden ,wie sie damals von Ungarn und Rumänen auf öffentlicher Bühne ausgetragen wurden,habe ich nie mehr erlebt.Von Freunden, welche heute in Klaußenburg leben, höre ich dass der ehemalige Bürgermeister Funar, deutliche Spuren hinterlassen hat.Es ist mehr als merkwürdig, wie sehr in der Siebenbürgischen Zeitung immer wieder Tatsachen beschönigt und sogar falsch dargrstellt werden.Was ist das Ziel dieser Berichterstattungen?
  • bankban

    2bankban schrieb am 30.11.2016, 18:13 Uhr:
    Wer oder was ist Grumke?
  • Doris Hutter

    3Doris Hutter schrieb am 01.12.2016, 02:09 Uhr:
    Meiner Meinung nach tut die Berichterstattung genau das, was sie zu tun hat: Das Thema von mehreren Seiten zu beleuchten. Sehr informativ!
  • getkiss

    4 • getkiss schrieb am 03.12.2016, 07:51 Uhr:
    Grumke ist der Mann der ständig bei Siebenbuerger.de im Hintergrund grummelt, grins
    Nicht nur die Berichterstattung, auch Frau Hutter beleuchtet hier den Horizont, lach. Andere hingegen lassen sich beleuchten. So bekommen wir jeden Tag einen lichten Tag und in der Nacht keine Sterne am Himmel, weil das Licht weiter leuchtet.
    Ich habe gesprochen. Shalom. Bitte nicht aufregen, hat keinen guten Einfluss auf Blutdruck....
  • Heiderose

    5 • Heiderose schrieb am 10.12.2016, 19:46 Uhr:
    Siebenbürgische Zeitung=Neuer Weg im kommunistischen Rumänien bis 1990,Frau Doris Hutter !
  • Bäffelkeah

    6 • Bäffelkeah schrieb am 11.12.2016, 20:30 Uhr:
    Seit Jahren kann man bzw. ich Sie aufgrund Ihrer absurden Kommentare nicht ernst nehmen, Heiderose. Sie können Ihre Ansichten hier uneingeschränkt verbreiten. Die kommunistische Zensur der Siebenbürgischen Zeitung versagt hier jämmerlich! Das wäre seinerzeit nicht möglich gewesen! Scherz beiseite, posten Sie getrost weiter, Heiderose, Sanktionen des Regimes müssen wir nicht befüchten...
  • Doris Hutter

    7Doris Hutter schrieb am 14.12.2016, 00:36 Uhr:
    Beitrag um 00:38 Uhr von Moderation geändert.
    So lange unsere Leser signalisieren, dass sie konstruktive Kommentare von komischen Kommentaren unterscheiden können, wollen wir gerne auf Sanktionen verzichten.
    Wir hoffen nämlich immer noch, dass manche Kommentatoren im Laufe der Zeit doch noch Einiges dazulernen, wie unter Anderem z.B. einen sachlichen Ton und begründete Aussagen. Und wer wollte dieser Weiterbildung Steine in den Weg legen?!
  • getkiss

    8 • getkiss schrieb am 14.12.2016, 12:27 Uhr:
    "auf Sanktionen verzichten."
    müssen Sie nicht, Frau Hutter.
    Bei der Anzahl der Leser, die sich hier melden, würden Sie nichts riskieren :D
    Ob nämlich hier noch ein Paar Hanseln vorbeischauen, oder keine, ist so wichtig wie der umfallende Sack in China, unabhängig mit was dieser gefüllt ist....
    Und mit der Zeit wird sich ja bekanntlich auch die Zahl der Vereinsmitgliedern weiter verändern, die Natur wird den "Auswahlprozess" langsam und stetig vor treiben, einschließlich der ach so wichtigen "Führungsfiguren"...
  • Bäffelkeah

    9 • Bäffelkeah schrieb am 14.12.2016, 21:14 Uhr:
    Kommen Sie zum nächsten Heimattag in Dinkelsbühl, Sie werden in der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft dieser Verbandsveranstaltung sicher nicht Einsamkeit verspüren. Man sollte von dem zugegeben "dünn besiedelten" Forum (immerhin ist getkiss noch aktiv dabei) nicht auf ein abnehmendes allgemeines Interesse an unseren gemeinschaftsiftenden Belangen schließen, die der Verband hoffentlich noch sehr lange so engagiert vertritt. Möge sich Ihre geradezu lustvolle Sehnsucht nach dem Ende zu Ihren Lebzeiten nicht mehr erfüllen, und ich wünsche Ihnen ein recht langes Leben, getkiss!
  • getkiss

    10 • getkiss schrieb am 14.12.2016, 23:45 Uhr:
    Mit Verlaub @Bäffelkeah ihre Beschreibung einer "geradezu lustvolle Sehnsucht" ist ein Schmarrn.
    Die von mir beschriebene Situation ist Realität, die nichts mit der erwähnten Verbandsveranstaltung zu tun hat, die ein organisierte Unterhaltung ist.
    Die Beschreibung der auf dieser Versammlung (unnütz)auftretenden rumänischen Politikern, die da was sagen was sie meistens nie in die Realität umsetzen, als aus dem Fenster hinausgeworfenes Geld konsumierende, ist aus meiner Sicht richtig....Dies ist nur ein Beispiel...
  • Ike

    11Ike schrieb am 15.12.2016, 10:09 Uhr:
    @Frau Hutter: Sie drohen mit Sanktionen???...
    Wie sollen denn diese aussehen?
    -erhobener Zeigefinger?
    -Rute, für die ganz Schlimmen?
    -Hausarrest?
    -Gefängnis im eigenen Hauskeller - oder, schlimmstenfalls, Ausschluss aus der Mitgliedschaft?
    ...was Sie aber nicht tun werden, denn Sie brauchen unsere Mitgliedsbeiträge / Spenden!
    -Sie müssen uns so ertragen, wie wir reden: Frei von der Leber weg, so wie wir die Dinge in Wirklichkeit empfinden, auch wenn es weh tut, wenn man den Finger in die Wunde legt!
  • Bäffelkeah

    12 • Bäffelkeah schrieb am 15.12.2016, 10:25 Uhr:
    Ike, warum drehen Sie einem das Wort im Munde um? Wo hat hier jemand mit Sanktionen gedroht? Das Gegenteil ist der Fall, aber wer das geschriebene Wort derart krass umdeutet, dem ist nicht mehr zu helfen. Künstliche Aufregung ohne Grund. Beruhigen Sie sich nur wieder.
  • Ike

    13Ike schrieb am 15.12.2016, 10:32 Uhr:
    @Bäffelkeah: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
  • gogesch

    14gogesch schrieb am 15.12.2016, 10:44 Uhr (um 10:45 Uhr geändert):
    Bäffelkeah = Schreiber???
  • kokel

    15kokel schrieb am 15.12.2016, 12:39 Uhr:
    Ike: Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass es Ihnen im Prinzip weniger um die Sache geht; vielmehr versuchen Sie schon seit geraumer Zeit über alles Mögliche zu stänkern, was unsere Landsmannschaft und ihre Vertreter betrifft. Da hätte ich schon liebend gerne gewusst, was Sie mit Ihrem Verhalten eigentlich bezwecken. Vielleicht verraten Sie es mir...
  • gehage

    16gehage schrieb am 15.12.2016, 13:37 Uhr (um 13:39 Uhr geändert):
    "So lange unsere Leser signalisieren, dass sie konstruktive Kommentare von komischen Kommentaren unterscheiden können, wollen wir gerne auf Sanktionen verzichten."

    unsere frau hutter(ex fräulein oszko) ist noch immer ewiggestrig und hat von meinungsfreiheit nichts gehört. immer schön "linientreu" bleiben wie man es in nicus zeiten gelernt hat. nimmt das wort sanktionen in den mund. oder spielt vll nur die angst mit, dass es "diesem" forum dann auch so ergehen wird wie der "rokestuf", damit die sanktionen nicht "ausgesprochen" werden? mit ewiggestrig meine ich nicht nur das obige zitat...
  • Erhard Graeff

    17Erhard Graeff schrieb am 15.12.2016, 14:57 Uhr:
    @gehage
    Freie Meinungsäußerung hört dort auf, wo sie jemandem zu nahe tritt. Und ich sehe nicht ein, wieso sich die SbZ sagen lassen muss, sie entspräche dem Neuen Weg der kommunistischen Zeit.
    Und das, weil es Leser gibt, die die das Gelesene leider nicht begreifen. W.o. geht es um den Bericht von einer Tagung, in den man nicht hineininterpretieren kann, was dort nicht geschehen ist. Es werden also Stellungnahmen der Akteure wiedergegeben, nicht die Meinung der Autorin dieses Berichts und noch viel weniger die der SbZ.
    Aber: in so gut wie jedem Absatz und auch in den einzelnen Stellungnahmen schwingt die Befürchtung mit, dass Rumänien eben nicht vom Rechtsextremismus verschont bleibt. Man beachte die Inhalte der Werbebanner, dann die Formulierungen „bisher konnte man…“, „ Noch kann sich das Land…“, „…60 Prozent Vorbehalte gegen Roma“, „unglückliche Rolle … der orthodoxen Kirche“, dann „religiös extremistisch“, „Vielleicht bräuchte man für eine Erziehung zu mehr Toleranz…“. Und dann lesen Sie gerne noch mal den letzten Absatz des Berichtes. Trotzdem gibt es eine Leserin, die überzeugt ist, dass die SbZ „Tatsachen beschönigt“ und diese „sogar falsch dargestellt werden“. Motter menj!?
  • gehage

    18gehage schrieb am 15.12.2016, 16:20 Uhr (um 16:23 Uhr geändert):
    @Erhard Graeff,
    was sie schreiben streite ich ja gar nicht ab. ich bezog mich explizit auf beitrag 7 (und zitierte sogar daraus), welcher ganz allgemein gehalten wurde, und nicht auf den bericht über die tagung. es ist ja nicht zum ersten mal dass sich die verfasserin des beitrages 7 oberlehrerhaft, zeigefinger schwingend (ein anderes wort verwende ich jetzt bewusst nicht) verhält. und in der position die sie bekleidet... wieso klingt es bei ihren stellungsnahmen ganz anders?
  • Doris Hutter

    19Doris Hutter schrieb am 16.12.2016, 03:16 Uhr:
    Moment, Herr oder Frau "gehage"!
    Bei Nr. 7 bezog ich mich auf den Vor- oder Einwurf meines Vorschreibers "Die kommunistische Zensur der Siebenbürgischen Zeitung versagt hier jämmerlich!"

    Ich habe den Eindruck, dass einige (gehässige)Kommentare hier doch von so Manchem kritisch gesehen und auch korrigiert werden, was einer angenehmen Diskussion entgegenkommt.
    Sehen wir den Schwund der Kommentare mal positiv: Klasse statt Masse hat was für sich.
    Ist das auch oberlehrerhaft?
  • gogesch

    20gogesch schrieb am 16.12.2016, 07:57 Uhr:
    Ich möchte den letzten Satz bzw. die Frage von gehage ganz dick unterschreiben. In meinen Augen meint es Frau Hutter ja immer gut, aber es kommt irgendwie oberlehrerhaft, und nicht gut, an.
    @Erhard
    Mir ist sehr klar, dass der Vergleich mit dem kommunistischen Neuer Weg schmerzt. Trotzdem kann er nicht einfach so vom Tisch gewischt werden.
  • Erhard Graeff

    21Erhard Graeff schrieb am 16.12.2016, 09:06 Uhr:
    @gogesch
    Man kann aber auch nicht ohne jedes schlüssige Argument behaupten, das sei so. In diesem Fall (bei diesem Artikel) ist es zumindest hahnebüchen, das zu behaupten.
    @gehage
    Ich habe Sie angeschrieben, weil ich mit der freien Meinungsäußerung begonnen habe. Anschließned hätte ich eine andere Diskussionsteilnehmerin hinter das @ setzen müssen. Ich bitte um Nachsicht, war so richtig in Schwung...
  • Ike

    22Ike schrieb am 16.12.2016, 09:12 Uhr:
    Frau Hutter, es stimmt, das hat was: KLASSE(diejenigen, die IHRE "Sprache" sprechen) statt MASSE ( die zunehmende Zahl der unbequemen "Nachfrager" / Kritiker)!
    Eins noch: Vielleicht bemüht sich die "Klasse" um mehr Achtung / Aufmerksamkeit im Umgang mit der "Masse" -und lässt es bleiben, mit Begriffen wie "Sanktionen" und "Schelm"-Sprichwörtern, Herr Graeff, die Ihnen Unangenehmen zu admonestieren! Die "Masse" ist die , die der "Klasse" den Spiegel vorhält in einer funktionierenden Demokratie- ob es ihr nun gefällt, wie sie sich drin sieht, die Klasse, ist nicht das Problem der "Masse" - sondern, der Zweck der Sache!(Lösungsanstoss...)
  • gogesch

    23gogesch schrieb am 16.12.2016, 09:57 Uhr:
    @Erhard,
    als wichtigstes Argument sehe ich, seit langer Zeit, Eure komplette Ignoranz von jedwelcher Form von Kritik. Ich sehe hier auch keinen Sinn mehr darüber überhaupt zu reden, der Zug ist abgefahren.
  • Erhard Graeff

    24Erhard Graeff schrieb am 16.12.2016, 11:58 Uhr:
    @gogesch
    Das ist nicht wahr, für konstruktive Kritik ist jedermann zu haben. Die habe ich zu diesem Artikel - und genau auf diesen sollte man sich bei Kommentaren beschränken - nur in einem Fall erkannt: Kommentar Nr. 2 von bankban. Da ist der Autorin des Artikels oder auch einem zu forschen Redakteur der Fehler unterlaufen, nicht zu erläutern wer "Grumke" ist.
    Und einige der Beiträge wurden nach dem Motto geschreiben, "so, jetzt habe ich es denen gesagt". Diese Kommentatoren sind so stolz auf ihren Beitrag, dass sie den einfach unerwidert da stehen sehen wollen. Dazu darf dann auch gar nichts Relativierendes mehr gesagt werden. Das ist Bibel. Fertig.
    Nun, die Dinge sind nun einmal nicht nur schwarz oder weiß... Hört euch ruhig an, auch was "wir" zu sagen haben, es tut sicher nicht mehr weh, als das, was ihr uns an den Kopf werft.
    Grüße
  • gogesch

    25gogesch schrieb am 16.12.2016, 15:57 Uhr:
    @Erhard
    "Das ist nicht wahr"... zeigt doch schon eindeutig, dass nicht im Hauch eines Ansatzes der Wille vorhanden ist, etwas anders als die eigene Meinung gelten zu lassen..
    Geniesst, es als Pächter der einzigen siebenbürgisch-sächsischen Wahrheit, Weihnachten feiern zu können.
    Und wenn ich lese "für konstruktive Kritik ist jedermann zu haben", kann ich nur lächeln..
  • Doris Hutter

    26Doris Hutter schrieb am 16.12.2016, 17:13 Uhr:
    Beitrag um 17:21 Uhr von Moderation geändert.
    Leute zum Lächeln zu bringen, jetzt vor Weihnachten, das schafft auch nicht Jeder...
    Scherz beiseite:

    Lasst uns doch mal einfach die Weihnachtsbotschaft leben und wieder neu beginnen: Neugierig, kritisch und mit sachlichen Argumenten die Berichte unseres Verbandes begleiten. Dann macht Diskutieren Spaß und wir lernen alle(!) voneinander. Wir sind an eurer/Ihrer Meinung nach wie vor interessiert, müssen uns aber auch selber kritisch "wehren" dürfen. Das verlangen nämlich nicht wenige Leser in privaten Mails an uns. Solche, die sich öfter äußern würden, wenn man ihnen nicht "die Worte im Mund verdrehen würde", wie manche behaupten.
    Für Lösungsanstöße als Zweck der Diskussionsforen, die Frau/Herr Ike vorhin ins Spiel gebracht hat, sind wir jederzeit dankbar!

    Schöne Feiertage und frohe Weihnachten!
  • lauch

    27lauch schrieb am 17.12.2016, 22:33 Uhr:
    Herr Gräff,

    ok, das mit dem Neuen Weg und kommunistisch war zuviel des Guten, aber der ganze Bericht ist doch eine Farce. In Rumänien wechselt man zwar schnell die Parteien, es gibt Abgeordnete die schon 2-3 durchlaufen haben, kenne einen Bürgermeister einer Stadt der in 5 war.... Dh. nicht, dass die Gesinnung sich ändert. Nehmen sie mal den Unterstaatssekräter(wörtliche Übersetzung)Dungaciu, der mit der Moldau sage ich mal salopp, und schauen Sie was für eine Vergangenheit er hatte und seine heutigen Äusserungen sind sicherlich sagen wir mal nicht politisch korrekt. Gibt es in Russland Rechtsextremisten im Parlament? Nominal wenige bis keine, existiert noch die Jirinowski- Partei? Wie benimmt sich Russland? Es braucht nicht immer eine Partei sozusagen als Marke. Dass die SBZ stets bemüht Rumänien eher mit weichgespülter Kritik zu begegnen sieht doch jeder bis auf diejenigen die Einfluss auf die Redaktion haben, nicht. Im Grossen und Ganzen hat Heiderose recht trotz "kommunistischer Entgleisung"!
  • lauch

    28lauch schrieb am 17.12.2016, 22:40 Uhr (um 22:41 Uhr geändert):
    Büffelkuh,

    was du beschreibst ist richtig, das passiert einmal im Jahr und ist m.E. Folklore! Es sollte sich hier niemand von den hochkarätigen Protagonisten in der Illusion wähnen, dass mehr als schätzungsweise 20% sie kennen. Damit meine ich nicht das Konterfei in dem Veranstaltungsheft sondern die genaue Funktion des Funktionärs.
  • lauch

    29lauch schrieb am 17.12.2016, 23:22 Uhr:
    Frau Hutter,

    wie wäre es wenn Sie etwas dazulernen würden?
  • Doris Hutter

    30Doris Hutter schrieb am 21.12.2016, 00:20 Uhr:
    Wünschenswert, wichtig und hoffentlich eine brauchbare Erkenntnis!
  • ModiMaja

    31ModiMaja schrieb am 22.12.2016, 12:38 Uhr:
    Wir könnten eine Diskussinsrunde machen und diese LIVE über den Stream von Radio Siebenbürgen in die Welt hinaus senden. Somit hätten viele Sachsen die Möglichkeit dabei zu sein.
    Würde mich über eine positive Resonanz freuen.
    Wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch.
  • getkiss

    32 • getkiss schrieb am 23.12.2016, 00:18 Uhr:
    Bravo bravo.
    Frau Hutter hat nach 4 Tagen die Antwort.... :D
  • lauch

    33lauch schrieb am 26.12.2016, 20:20 Uhr:
    Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung

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