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30. September 2019

Rumänien und Siebenbürgen

"Wir bauen an der Zukunft": Beim Sachsentreffen in Bistritz wurde der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen vor 75 Jahren gedacht

Festgottesdienst in der Bistritzer evangelischen Kirche: An den Seiten verhüllen Leintücher gnädig die Gerüste. Der Orgelprospekt ist leer und mit Folie abgedeckt, an der Stelle des Altars prangt nur ein Bild. Im Eingang rieselt auf so manchen Besucher ein wenig Sand herunter… Stolz, als würden sie die Baustelle gar nicht bemerken, schreiten die Pfarrer, die Ehrengäste, die Trachtenträger ein. Die Kirche füllt sich bis auf den letzten Platz. Von den Seiten flankieren schmucke Zunft- und Nachbarschaftsfahnen die versammelte Gemeinschaft, deren Mitglieder aus ganz Rumänien, Deutschland und Österreich, ja sogar aus Kanada angereist waren: Hauptsache gemeinsam! mehr...

Kommentare

Artikel wurde 16 mal kommentiert.

  • Katzken

    1Katzken schrieb am 03.10.2019, 15:24 Uhr (um 15:43 Uhr geändert):
    Es mag ja alles schön und gut sein,aber die Aussage des Bürgermeisters Crețu "Heute sind wir alle Sachsen !" ,find ich persönlich unpassend.Es kann doch Jede/r das sein und bleiben was er von Geburt an ist,es muss sich Keine/r " verstellen" und in eine Rolle schlüpfen, um sich beliebt zu machem.Herr Crețu war vor Jahren in Dinkelsbühl beim Aufmarsch,hatte seine breite Trikolore umgebunden und marschierte mit den Siebenbürger Sachsen.Warum,wenn er so sachsenfreundlich ist?Vielen, mir auch, hat dieser Auftritt missfallen, wir haben in der Familie und im Freundeskreis darüber diskutiert.Mein Vater sagte damals: " Kinder, wundert euch nicht und ärgert euch nicht,die Rumänem waren immer so,gross angeben,auch wenn nichts dahinter war."Cine mi-s eu!" Macht einen Bogen um sie, ihr braucht euch nicht mehr vor ihnen zu ducken.Ihre Eltern haben unseren Eltern alles grnommen,sie haben uns nach 1944 nackt,hungernd und frierend vor unseren Häusern stehen lassen.Durch die Enteignung,es waren unsere Nachbarn, nicht die Russen und nicht Fremde,haben sie uns kaputt gemacht.Jetzt haben wir Siebenbürgen,unsere Heimat schweren Herzens verlassen,damit sie euch,unsere Kinder und Kindeskinder,
    nichts mehr Böses antun können! Hüttet euch vor ihnen,macht einen grossen Bogen um sie!"
    Mein Vater ist jetzt 90 Jahre alt, kann nur den Kopf schütteln ,wenn er hört wie unsere Siebenbürger Sachsen jetzt hin fahren,Feste feiern und um die Gunst der Rumänen betteln.Warum? Man soll keine Vergeltung suchen,nein kein Hass, kein Kummer,aber all das was unser Volk erlebem mussten,unsere Eltern,Grosseltern,unsere Verstorbenen im Krieg, Flucht und Deportation,das sollte nicht vergessen werden.Ehrlich und wahrheitsgetreu sollten wir den Rumänen entgegentreten,mit Stolz Nachfahren eines fleissigen und ehrlichen Volkes zu sein, egal was war, was ist und was kommen wird.Mich würde es sehr interessieren ob die Geschichtsbücher im heutigen Rumänien,die Lehrbücher für Schüler und Studenten all die dunklen Zeiten der Rumänen,verschiedener Epochen,ganz speziell die Greueltaten der Kommunistischen Regierung,der Mitarbeiter der " Securitate",all das enthalten? Dem Verhalten der jungen Generation aus Rumänien,die heute nach Deutschland kommt zu urteilen, nicht.Mir hat eine junge Akademikerin gesagt,sie hat nie von Siebenbürger Sachsen gehört, sie kam aus Turnu -Severin!Da sollten rumänische Politiker ihren Respekt und ihre Verbundenheit mit den ehemaligen rumänischen Staatsbürgern ,deutscher Nationalität zeigen! Endlich nach 30 Jahren die Geschichte wahrheitsgetreu lehren,das wäre etwas!
  • H. Binder

    2 • H. Binder schrieb am 04.10.2019, 09:00 Uhr (um 09:11 Uhr geändert):
    "Jetzt haben wir Siebenbürgen,unsere Heimat schweren Herzens verlassen,damit sie (die Rumänen) euch,unsere Kinder und Kindeskinder,nichts mehr Böses antun können! Hüttet euch vor ihnen,macht einen grossen Bogen um sie!"

    - Diese hasserfüllte und pauschale Verurteilung der Rumänen ist purer Rassismuis und zeigt wes Geistes Kind einige unserer Landsleute sind.
    Natürlich waren viele Rumänen nach dem Krieg aggressiv gegen uns Siebenbürger Sachsen, sind doch Tausende ihrer Söhne und Verwandten im Krieg an der Ostfront gefallen. Es war der Krieg der Deutschen in den Rumänien hereingezogen wurde. Es waren die Deutschen, die die Sowjets nach Rumänien brachten, es waren Deutsche die meinen Vater ermordet und mich niedergeschossen und die ein kommunistisches Regime in Rumänien erst möglich gemacht haben.
    Ich habe noch einige Freunde in Rumänien und mache bestimmt keinen Bogen um sie.
    Also hört auf mit der ständigen Hetze gegen Rumänen.

  • Katzken

    3Katzken schrieb am 04.10.2019, 12:29 Uhr (um 12:32 Uhr geändert):
    H.Binder : Sie nehmen diese Anschuldigungen sofort zurück! Ich lasse mich von Ihnen nicht als Rassistin bezeichnen,haben Sie das verstanden?
    Sie reissen irgendetwas aus dem Zusammenhang raus und schimpfen und beleidigen.Bitte lesen Sie aufmerksam, beachten Sie auch Zitate! Ich habe meine persönliche Meinung kundgetan,was Sie mit Rumänien und Ihren rumänischen Freunden da verbindet ist mir egal.Ich habe von meinen Erfahrungen und den Erfahrungen meiner Familie geschrieben, die scheinen Sie nicht nachvollziehen zu könne,müssen Sie auch nicht! Aber bitte lassen Sie mich in Ruhe, dieses ist eine ernstgemeinte Bitte!
  • Doris Hutter

    4Doris Hutter schrieb am 05.10.2019, 00:06 Uhr (um 00:10 Uhr geändert):
    Katzken, die pauschale Verurteilung der Rumänen ist tatsächlich nicht angemessen. Sie legen die Geschichte sehr einseitig aus und picken sich nur die Vergehen der Rumänen heraus. Das ist nicht redlich!

    Wenn wir (der Verband auch) mit den Rumänen Feste feiern, betteln wir um nichts, sondern nehmen gerne eine Brückenfunktion zu unseren einstigen Nachbarn wahr.
    Haben Sie schon mal von Europa gehört?
    Wir sind alle Europäer und sollten wenigstens Respekt voreinander haben.
    Beim Beurteilen von Vergehen oder Fehlern sollten immer beide Seiten beleuchtet werden.
    Kennt man die Geschichte nicht ausreichend (also umfassend), sollte man sich mit pauschalen(m) (Ver-)Urteilen zurückhalten.

    Da haben Sie vollkommen Recht: "Ehrlich und wahrheitsgetreu sollten wir den anderen entgegentreten."
  • Äschilos

    5Äschilos schrieb am 05.10.2019, 17:55 Uhr:
    Um auf Katzkens Beitrag zurückzukommen: Christine Chiriac vom Institut für internationale Schulbuchforschung geht in Heft 1, 2019 der soeben erschienenen "Spiegelungen" dieser Thematik nach: "Die deutsche Minderheit in rumänischen Geschichtsschulbüchern von 1910 bis 2013". (S. 83-95).
    Die Ergebnisse der sechs untersuchten Bücher sind eher ernüchternd: "...die Minderheit (soweit überhaupt erwähnt) wird in der Regel instrumentalisiert", sie wird als "außenstehend" oder lediglich "mitwohnend" bezeichnet.
    Auch nach der Wende wird es nicht besser. Einige Minderheitendarstellungen beschränken sich auf Aufzählungen und Prozentzahlen. Von einer Mitgestaltung des Landes ist keine Rede. Das Erwähnen der Minderheiten geschieht in Sonderkapiteln die unverbindlich (fakultativ) sind und außerhalb des Lehrplanes stehen.
    Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass die Deutschen niemals als "zugehörig" dargestellt wurden und werden - weder vor dem ersten, noch vor dem zweiten Weltkrieg - noch heute.
  • SIMIVALI

    6 • SIMIVALI schrieb am 06.10.2019, 11:00 Uhr (um 11:02 Uhr geändert):
    Danke für Ihre Quellenangaben, die wohl authentisch sind und so Ihre Aussagen zu den Minderheiten, hier Siebenbürger Sachsen, glaubwürdig belegen. Ich bin nicht in Siebenbürgen geboren, habe nie in Siebenbürgen gelebt, aber das, was meinen Großeltern als "Chiabur" und Eigentümer von Geschäft und Gasthaus passiert ist, beweisen Originaldokumente, welche in meinem Besitz sind. Die Welt bleibt nicht stehen, aber was Rumänien betrifft: Caute veniam melior! Egal, was noch geschrieben wird,es wird von mir keinen Kommentar zum Thema mehr geben.
  • AW-Nösen

    7AW-Nösen schrieb am 07.10.2019, 12:16 Uhr (um 12:19 Uhr geändert):
    Ich schließe mich Doris Hutter an.
    Man sollte nicht pauschal verurteilen, wenn man die Zusammenhänge und die Zusammenarbeit zwischen HOG Bistritz-Nösen, der Stadt Bistritz mit dem Bürgermeisteramt und vielen Institutionen, der Kirchengemeinde und dem Deutschen Forum- ob kulturell oder sonstwie nicht kennt.
    Auch über Bürgermeister Cretu und seine Aussage geht man zu hart ins Gericht- wer ihn kennt, weiß wie es gemeint ist, was er sagt.
    In Bistritz ist während seiner Amtszeit vieles geschehen, was in anderen Teilen Siebenbürgens so nirgendwo vorkommt. Am Beispiel der Ev. Stadtpfarrkirche zu bleiben- wir hatten in der Stadtverwaltung Bistritz einen Partner der die Renovierung vorangetrieben hat- alleine hätten wir das nie geschafft. Nun wird auch das Innere der Kirche renoviert und was glauben Sie mit wessen Unterstützung? Wir nahmen es gerne in Kauf, dass uns der Mörtel auf den Kopf bröselte und dass der Altar abgedeckt und durch ein Bildnis davon verhängt war, beim Gottesdienst aus Anlass des Sachsentreffens. Auch dass die Orgel noch nicht an Ort und Stelle stand störte uns nicht da wir wissen, in den nächsten 2 Jahren wird alles wieder renoviert sein und so Gott will, werden wir bei der Weihe auch die renovierte Orgel erklingen hören, wie vor ein paar Jahren die Glocken...! Durch die Renovierungsarbeiten kamen auch alte, geschichtliche Erkentnisse zum Vorschein- durch archeologische Ausgrabungen, die wir sonst nicht erfahren hätten.
    Die Kirche war bis zum letzten Platz belegt und keiner machte sich Gedanken darüber, dass man sich schmutzig macht bei deren betreten. Wir waren glücklich, dass wir den Gottesdienst in unserer Heimatkirche erleben durften. Es war nicht selbstverständlich, dass mitten in den Renovierungsarbeiten, der Boden provisorisch verlegt wurde, entstaubt wurde, die Seiten der Kirche abgedeckt wurden und Bestuhlung herbeigeschafft wurde, damit wir unser 29. Sachsentreffen in Bistritz abhalten konnten. Und nun kommt mir ja nicht nochmal mit diesen Vorurteilen über die Rumänen...
    Man kann nicht alles und überall in einen Topf werfen. Außerdem reicht es- diese Hasstiraden sind in unserem Jahrhundert fehl am Platze- Wir wollen Europäer sein? Dann wollen wir es auch leben...

  • H. Binder

    8 • H. Binder schrieb am 08.10.2019, 09:14 Uhr:
    "...der Vortrag von Horst Göbbel im Kulturhaus, der als „Zeitzeuge“ zum Thema berichtete" ....
    Wie kann jemand, der während der Flucht geboren wurde, als Zeitzeuge darüber berichten? Er kennt das Thema selbst nur aus zweiter Hand von seinen Eltern, Großeltern oder Verwandten und nicht aus eigener Erfahrung. Dies birgt die Gefahr Fake News zu verbreiten.

  • Doris Hutter

    9Doris Hutter schrieb am 09.10.2019, 00:13 Uhr:
    Wenn "Zeitzeuge" in Anführungszeichen ist, hat Nina May das wohl augenzwinkernd gemeint, dass Göbbel bei der Flucht dabei war.
  • Katzken

    10Katzken schrieb am 09.10.2019, 05:54 Uhr (um 06:15 Uhr geändert):
    @ Doris Hutter + AW - Nösen
    Versuchen Sie nicht ,wie schon so oft, Ihre Meinungen und Überzeugungen anderen einzutrichtern und bitte versuchen sie Beide ,auch wenn sie " in ein Horn blasen" persönliche Beleidigungen zu unterlassen.Ob ich von Europa gehört habe,sehr verehrte Frau Hutter "JA",stellen Sie sich das mal vor: ich kann lesen ,schreiben und selber denken!Weil sie ja Beide all das Rumänische so geniessen,schreibe ich es Ihnen auch rumänisch : " Ciocul mic!" Es würde unserer Gemeinschaft gut tun, wenn sie das beherzigen! Wenn ihnen all das Rumänische so gut tut,so gefällt,ziehen sie doch zurück Frau Hutter nach Agnetheln,Frau Wagner nach Bistritz und tun sie das,was sie nicht lassen können.Ich garantiere ihnen, das Leben würde für uns Siebenbürger Sachsen in Deutschland, sehr gut weitergehen.Vielleicht könnten sie noch ein paar " begeisterte Europäer" mitnehmen ! Ich jedenfalls wünsche Ihnen schon jetzt : "Drum bun şi cale bătută!"

    Davor möchte ich noch bitte eine Frage stellen: haben sie Beide bei ihren wiederholten Besuchen in Siebenbürgen,mal ein Lehrbuch für Geschichte der 7 oder 8 Klasse aus Rumänien durchgeschaut? Haben sie mal gelesen,was heute fast 30 Jahre nach der Revolution in Rumänien von der Geschichte unseres Volkes,der Siebenbürger Sachsen gelehrt wird?
    Due Kinder,die Jugend in Rumänien wird auch heute,nach 30 Jahren Demokratie mit Halbwahrheiten gefüttert und dann schwingt ihr Reden von " Brückenbauern" und RESPEKT ! WO BITTE BLEIBT DER RESPEKT VOR DER WAHRHEIT Frau Hutter,Frau Wagner?
  • H. Binder

    11 • H. Binder schrieb am 09.10.2019, 10:41 Uhr (um 10:49 Uhr geändert):
    Also ein Volk sind wir Siebenbürger Sachsen nun wahrlich nicht, eher eine (Bevölkerungs) -Gruppe rastloser Migranten aus verschiedenen ehemaligen Fürstentümern Mitteleuropas, die nicht wissen was sie wollen oder wohin sie wollen.
    Dass viele von uns Rumänien/Siebenbürgen als Heimat sehen und ihnen gefühlsmässig Hermannstadt, Kronstadt,Mediasch oder andere näher sind als Hamburg, Nürnberg oder Stuttgart ist begreiflich. Leider ist es unter unseren Landsleuten gang und gebe diejenigen die schweren Herzens noch zurück an Siebenbürgen denken, zur Rückkehr aufzufordern.
    Das ist nicht fair, jeder von uns kann tun und lassen was er will und braucht keine Belehrungen.

  • AW-Nösen

    12AW-Nösen schrieb am 09.10.2019, 14:27 Uhr:
    @Katzken- Beleidigungen? Sie sind doch diejenige die ständig stänkert und beleidigt. Was ich persönlich tue und lasse ist wohl meine Angelegenheit. Auch wann und ob ich nach Bistritz zurückkehre oder nicht. Und "ciocul mic" den können Sie sich schon mal angewöhnen... - Wie Sie zu dem Thema Rumänen und Rumänien stehen, bleibt Ihnen überlassen und seien Sie gewiss, es wird noch viele Sachsentreffen geben, an dem auch Jung und Junggebliebene teilnehmen werden, auch ohne ihre Erlaubnis. Und diese Treffen finden nun mal in "Rumänien" statt, wo auch Siebenbürgen liegt!
    Ich bin gerne in meiner neuen Heimat "Deutschland" aber auch immer wieder gerne in der "Alten" Heimat. Was in den 30 Jahren über die Geschichte, über uns gelehrt wurde oder nicht, dafür können die Leute in Rumänien selber auch nichts- aber wozu noch weiter schreiben- hat eh keinen Sinn.
  • Katzken

    13Katzken schrieb am 09.10.2019, 14:44 Uhr:
    AW -NÖSEN: Genau so wie Sie das Recht haben uzu tun oder zu lassen wad Sie wollen,habe ich es und viele Siebenbürger//innen.Sie können alles tun und lasses ,wie es Ihnen beliebt,dann aber auch akzeptieren, dass es Siebenbürher Sachsen gibt,die anders denken und handeln.Es mag auch nicht Jeder ellenlange Berichte in der Siebenbürgischen Zeitung nur von Rumänien.Wie schon wiederholt mitgeteilt, wird doch hier Keiner festgehalten,es steht jedem frei zu bleiben oder zu gehen! Da können Sie Frau Wagner nichts ändern und mir den Mund verbieten auch nicht! Regen Sie sich nicht auf,es schadet nur der Gesundheit!
  • Katzken

    14Katzken schrieb am 09.10.2019, 15:57 Uhr:
    @Binder: Genau das ist der Punkt: Jeder kann Tun und Lassen was er will! Ich auch Herr Binder! Und ich brauche Ihre Belehrungen auch nicht!
  • AW-Nösen

    15AW-Nösen schrieb am 10.10.2019, 12:37 Uhr (um 12:38 Uhr geändert):
    Liebe Frau "Katzken". Da muss schon jemand anders kommen, der es schafft mich aufzuregen- sie sind es sicher nicht! Ich habe auch nie versucht jemanden zu belehren, dass ist Ihre Schlussfolgerung und ab sofort können Sie weiterhin stänkern und Ihre Meinung kundtun, wie sie möchten- beachtet werden Sie von meiner Seite nie mehr- es ist eh umsonst! Nur eines noch- es mag auch nicht jeder ellenlange Kommentare von Ihnen. Nochmal- diejenige die jemandem eine Meinung aufzwingen will, sind Sie und jetzt machen Sie was sie wollen...
  • Katzken

    16Katzken schrieb am 10.10.2019, 22:26 Uhr:
    A-W Nösen:Dankeschön!Dass ich nun nicht mehr von Ihnen gleich in der Luft zerissen werde!Es ist traurig ,wenn man in einem freien Land, immer und immer wieder von den eigenen Landsleuten übelst beschimpft wird,nur weil man nicht die Ansichten und Überzeugungen der Schimpfenden teilt.

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