Ergebnisse zum Suchbegriff „Gaestehaeuser In Siebenbuergen“

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4. Mai 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Geboten werden Übernachtungen und verschiedene Urlaubserlebnisse, eingebettet in das authentische Leben in Dorf und Stadt. Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien plant eine Bewertung der kirchlichen Häuser, siehe auch Webseiten www.evang.ro und www.kirchenburgen.eu. Die folgende Liste wurde aufgrund der Rückmeldungen der Anbieter aktualisiert (Stand: April 2014). mehr...

21. Juni 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Gästehaus im Oberen Harbachtal

Ergänzung zur Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen, veröffentlicht in der Siebenbürgischen Zeitung Online 29. April 2013. mehr...

29. April 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Gästehäuser in Siebenbürgen: Authentisches Leben in Dorf und Stadt

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Neu in unserer aktualisierten Liste (Stand: April 2013) sind die Gästehäuser in Kleinschenk, Peschendorf und Zeiden. Erstmals vertreten sind auch alle Gästehäuser, die von der Mihai Eminescu Stiftung in Almen, Birthälm, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Felsendorf und Malmkrog betrieben oder gefördert werden. Die Stiftung bietet auch Führungen, Fahrten mit dem Pferdewagen, Besuche bei Handwerkern u.a. an. Was die Mihai Eminescu Stiftung für sich in Anspruch nimmt: authentisches Erlebnis, „traditionelle Architektur und Bauernmöbel, gutes Essen aus eigener Produktion und eine familiäre Atmosphäre“, gilt übrigens auch für viele andere Gästehäuser, die unten aufgeführt werden. Siehe auch Webseite www.kirchenburgen.eu. mehr...

5. Oktober 2012

HOG-Nachrichten

Reichesdorfer Heimattreffen

Eine der Säulen der Reichesdorfer HOG sind die im zweijährigen Turnus stattfindenden Heimattreffen. Im Lauf von Jahrzehnten traf man sich in Geretsried, Gomadingen, Dinkelsbühl und seit einigen Jahren in Friedrichroda. Immer waren es wunderschöne Wiedersehen! Klar, dass da die Sehnsucht aufkam, auch in der alten Heimat ein Treffen zu gestalten. Erstmals wagten wir das Abenteuer, etwa 70 Personen trafen sich vom 26. bis zum 28. Juli in Reichesdorf.
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22. Mai 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Die aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr etabliert. Infos zu den Gästehäusern im Kirchenbezirk Mediasch beim Bezirkskonsistorium in Mediasch, Telefon: (00 40-2 69) 84 34 83. Siehe auch Webseite www.kirchenburgen.eu. Hier die aktualisierte Gästehäuserliste – Stand: Mai 2012. mehr...

8. Juni 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Die aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Viele Gästehäuser wurden in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Sie haben sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr etabliert. 2008 sind in Hermannstadt das Buch „Siebenbürgische Gästehäuser“ von Anselm Roth (erhältlich im Siebenbuerger.de/Shop) sowie der Reiseführer „Siebenbürgen – Gästehäuser und Wanderwege in der Kirchenburgenlandschaft“ des Mediascher KirchenBurgenSchutzVereins erschienen. Allgemeine Infos zu den Gästehäusern auch beim Bezirkskonsistorium Mediasch, Telefon (00 40-2 69) 84 34 83, und auf der Webseite www.kirchenburgen.eu. Hier die aktualisierte Gästehäuserliste – Stand: Juni 2011. mehr...

6. April 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Deutsches Jahrbuch für Rumänien 2010

Das vom Verlag der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) herausgegebene „Deutsche Jahrbuch für Rumänien 2010“ ist nicht nur verspätet, nämlich erst zur Mitte letzten Jahres, erschienen, sondern es blieb auch weitgehend unbemerkt. Der verspätete Erscheinungstermin kann durch die Turbulenzen rund um die ADZ erklärt werden. Da das Jahrbuch mehrere, sehr lesenswerte Beiträge enthält, sowohl zu den Deutschen in Rumänien allgemein als auch über Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen insbesondere, ist es eine angenehme Pflicht, es vorzustellen: Diese Beiträge werden nachfolgend summarisch aufgezählt. mehr...

23. Januar 2011

Kulturspiegel

Kirchenburgen und Dorfkirchen erhalten - Konzept von Dr. Hermann Fabini

Mit aktuellen Problemen der Bewahrung unseres Kulturerbes in Siebenbürgen hat sich eine Fachtagung vom 10. bis 12. Dezember 2010 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen auseinandergesetzt (siehe Bericht "Fachtagung zu Perspektiven des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes"). Der in Hermannstadt lebende Architekt und Denkmalschützer Dr. Hermann Fabini plädierte in seinem Vortrag dafür, Kirchenburgen touristisch nutzbar machen. Zur Erhaltung des Kulturerbes in Siebenbürgen könnten auch die Heimatortsgemeinschaften einen wichtigen Beitrag leisten, führt der Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2007 im Folgenden aus. Sein Konzept fügt sich in eine Reihe von vorangegangenen Initiativen auf diesem Feld, einschließlich der vom Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat seit Jahrzehnten geförderten und verwirklichten Aktivitäten bzw. Projekte, wie die „Dokumentation siebenbürgisch-sächsischer Kulturgüter“ in den 90er Jahren. mehr...

29. November 2010

Rumänien und Siebenbürgen

Zu Fuß durch Siebenbürgen - zweiter Teil einer Entdeckungsreise

Wen die Wanderlust erst einmal gepackt hat, den lässt sie so schnell nicht los. Und wer Siebenbürgen als Wandergebiet entdeckt hat, der kann leicht süchtig werden, süchtig nach all dem, was das Land im Karpatenbogen zu bieten hat: dem Wechsel aus unberührter Natur und alt-ehrwürdigen Dörfern, der Stille einer nicht vom Motorenlärm zerfressenen Landschaft, den freundlichen und hilfsbereiten Menschen … mehr...

31. August 2010

HOG-Nachrichten

Ein Gästehaus für Mergeln

Am 1. August 2010 betrat die Organistin Hedwig Herbert das Mergler Gotteshaus mit dem Ausruf: „Oh weh, die Kirche ist voll!“, was natürlich übertrieben war, jedoch im Vergleich mit den andern Sonntagen, durchaus stimmte. mehr...