Ergebnisse zum Suchbegriff „Haus Verkaufen“

Artikel

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19. Dezember 2016

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Drabenderhöhe: Schauspieler in Höchstform

„Ein Schelmenstück par exellence“ versprach Regisseurin Gerda Gusbeth den Besuchern im vollbesetzten Kulturhaus. Und das war es auch. Mit dem Schwank „Der Gohrmert“ (Der Jahrmarkt) von Jupp Jasper und von Wilhelm ­Meitert in siebenbürgisch-sächsische Mundart übersetzt, sorgte die Theatergruppe des Honterus-Chores an zwei Abenden für eine Aufführung mit lustigen Dialogen, Missverständnissen und Überraschungen. Die Laiendarsteller waren nach 21 Proben in Höchstform. Die Geschichte vom Bauern Thummus (Thomas), der auf den Gauner Pitz hereinfällt, weil dieser ihn auf dem Jahrmarkt seine ­eigene Kuh verkaufen lässt, sorgte für unglaubliche Verwicklungen und bei den Besuchern für Gelächter am laufenden Band.
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17. Juni 2016

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Drabenderhöhe: Edith Foith zum 90.

„Ich hatte immer Heimweh nach Siebenbürgen, bis ich nach Drabenderhöhe kam. Hier bin ich zu Hause“, sagt Edith Foith, die am 21. Mai 1926 in Zeiden das Licht der Welt erblickte und seit 1966 in der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung lebt. Man mag kaum glauben, dass diese quirlige alte Dame, die beim Erzählen immer wieder fröhlich und herzhaft lacht, das 90. Lebensjahr vollendet hat. mehr...

20. Februar 2016

Verschiedenes

Fasching in Stuttgart - Nieten zu verschenken

Wer kann auch schon damit rechnen, dass manche gleich sechs Lose kaufen! Fünfzig Leinentaschen gefüllt mit schönen Überraschungen liegen als Tombola-Gewinne bereit. Nur fünfzig Nieten sind unter die Gewinnerlose gemischt. Dabei hätten wir glatt hundert Nieten verkaufen können. Jetzt haben wir sie übrig. Der Vorsitzende und die Kassiererin ärgern sich. Die vielen Gewinner freuen sich umso mehr.
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7. Oktober 2014

Kulturspiegel

Wie der Großschenker Altar samt Madonna vor fast 300 Jahren eingeweiht wurde

Im April 2014 zeigte der Namenskalender von Martin Eichlers siebenbürgischem Bilderdienst eine in warmen Farben leuchtende Aufnahme des Altars in der Großschenker Kirchenburg. Dazu gibt es eine historische Novelle des unvergessenen Dr. Erhard Antoni, „Das Thomasbild“. Der Inhalt dieser Novelle wird im Folgenden u.a. kurz wiedergegeben. mehr...

11. August 2014

Kulturspiegel

Jugendstil zum Anfassen: Trauer um Erika Messner

Am 22. Juli 2014 starb Erika (Eri) Messner 87-jährig in ihrer geliebten Villa in Seewalchen am Attersee. Das historische Anwesen mit dem Bootshaus im türkisblauen Wasser war lange ein Geheimtipp für Sommerfrischler und heimlicher Mittelpunkt des Klimt-Tourismus. Die Kinder der Verstorbenen werden das Haus im Sinne ihrer Mutter weiterführen. mehr...

24. Juli 2012

Interviews und Porträts

Uta Beckesch, Leiterin des Siebenbürgisch-Deutschen Heimatwerks, wurde 70

Uta Beckesch feierte am 10. Juli im Kreis ihrer Familie und Freunde ihren 70. Geburtstag. Unter den zahlreichen Gratulanten waren auch die Sängerinnen und Sänger des Honterus-Chores, die die Jubilarin mit einem Geburtstagsständchen erfreuten. Ihre größten Verdienste hat sich die gebürtige Hermannstädterin durch ihr Engagement für den Erhalt des Siebenbürgisch-Deutschen Heimatwerkes in Drabenderhöhe erworben.
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29. November 2011

Aus den Kreisgruppen

Eindrucksvolle Buchvorstellung im Nürnberger Haus der Heimat

Im Rahmen des im Mai 2010 von Rosel Potoradi gegründeten Lehrertreffs kommen Lehrer aus Siebenbürgen, die im Großraum Nürnberg wohnen, jeweils am zweiten Mittwoch im Monat im Haus der Heimat zusammen. Das Programm beinhaltet Lesungen, Buchvorstellungen, Filmvorführungen, die Würdigung von siebenbürgischen Lehrern und Schriftstellern und immer auch gemeinsames Singen zu Klavierbegleitung, für die wir unseren Kolleginnen Edith Werner und Gertrud Sturm danken. mehr...

5. Juni 2011

Verbandspolitik

„Gedenke der deutschen Söhne und Töchter Siebenbürgens“

So lange die Siebenbürger Sachsen ihre alljährlichen Heimattage in Dinkelsbühl abhalten, werden sie mit Sicherheit auch in einer würdevollen Feierstunde ihrer Toten an der Gedenkstätte gedenken. Das werden sie auch am Pfingstsonntag, dem 12. Juni 2011, um 22.00 Uhr, tun. Der folgende Beitrag dokumentiert, wer die Männer waren, die ihre Idee, das Gedenken an unsere Toten in Stein zu meißeln, trotz vieler Schwierigkeiten verwirklicht haben, so dass die Gedenkstätte zu Pfingsten 1967 eingeweiht werden konnte. mehr...

31. Mai 2011

Rumänien und Siebenbürgen

20 Jahre Restitutionsgesetzgebung in Rumänien

Der Gedanke der Restitution, der Rückerstattung geraubten Eigentums aus der Zeit des Kommunismus wurde erst nach der Wende 1989 überhaupt möglich, ist aber auch nach mehr als 20 Jahren unbefriedigend verwirklicht. Der Versuch, einen Beitrag zu diesem Thema, von den Anfängen der Enteignung bis zur Gegenwart, mit Ausblick auf die Chancen der Restitution „in natura“ oder Entschädigung zu verfassen, würde den Rahmen dieser Zeitung sprengen. Die Siebenbürgische Zeitung hat kontinuierlich und lückenlos über die Entwicklung, sämtliche Antragsfristen und die Neuigkeiten in der Gesetzgebung und Restitutionspraxis der Gerichte in Rumänien berichtet. – Hinweis der Redaktion: Der Verfasser dieses Beitrags, Heinz Götsch, Beauftragter für Restitutionsfragen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, wird beim Heimattag in Dinkelsbühl am 11. Juni 2011, um 15.30 Uhr, im Kleinen Schrannensaal zu diesem Thema ausführlich referieren. mehr...

7. März 2011

Kulturspiegel

Trutzige Kirchen und mächtige Türme, Teil 4

Mettersdorf zählte vor dem Krieg mehr als 1200 Sachsen. Jedes Mal, wenn ich durch die Ortschaft fuhr, bewunderte ich den mächtigen Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert in der Ortsmitte. Dort leben keine Sachsen mehr, wurde mir im Pfarramt in Bistritz gesagt. Doch Katharina Prall aus der Nachbargemeinde Tschippendorf behauptete, eine Sächsin wohne in Mettersdorf, sie lebe mit einem Rumänen zusammen. Ich habe die Frau gesucht, mich durchgefragt, sie aber dennoch nicht gefunden. Wer kennt schon eine Sächsin unter 2 500 Bewohnern, die größtenteils aus anderen Landesteilen zugezogen sind? Eine alte Bäuerin, die aus Mettersdorf herkam, entdeckte ich schließlich in Bistritz. Sie lag krank in einem Eisenbett inmitten eines kalten Zimmers und besaß nichts mehr außer einem Stuhl, auf dem ihre Kleider hingen. mehr...