Ergebnisse zum Suchbegriff „Hermannstaedter“
Artikel
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Gesamtsiebenbürgische Schau über Land und Leute
Für heutige Leser empfehlenswert und als Weihnachtsgeschenk geeignet findet der Historiker Dr. Michael Kroner einen reich illustrierten Nachdruck aus dem Jahr 1902, den er im Folgenden rezensiert: Siebenbürgen in Wort und Bild. Vollständiger Nachdruck von "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild", Band 23 (Ungarn, Band VI). Mit einer Einleitung von Krista Zach. Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien 2004, 631 Seiten, Preis 54,90 Euro, ISBN 3-412-15303-6. mehr...
Frauendorf als Modell für wissenschaftliche Restaurierung
Frauendorf - Die durch Umweltgifte massiv geschädigte Kirchenburg von Frauendorf soll umfassend restauriert werden. Träger dieses Projektes ist die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). mehr...
Ursula Bedners gestorben
Schäßburg – Die Lyrikerin und Prosaschriftstellerin Ursula Bedners ist am 12. November in Schäßburg, der Stadt, in der sie 1920 geboren wurde und ihr ganzes Leben verbrachte, gestorben. mehr...
Geschichte der Pädagogischen Schule im Ursulinenkloster von Hermannstadt
Schon im 13. Jahrhundert besaß der katholische Bettelorden der Dominikanermönche ein Kloster vor der Stadtmauer von Hermannstadt, im Bereich des heutigen Bahnhofs. Durch die Mongolenstürme zerstört, wurde es 1246 wieder aufgebaut. Dieses alte Kloster bildete mit seinen zwei Türmen und Ringmauern einen befestigten Platz, den der Stadtrat nach den verheerenden Türkeneinfällen seit dem Jahre 1432 nicht den Feinden als Stützpunkt bei der Belagerung überlassen wollte. Daher wurde das Dominikaner-Kloster abgerissen. mehr...
Einladung zur 20. Siebenbürgischen Akademiewoche
Mit rasender Geschwindigkeit nähert sich das Hauptereignis im Jahreskalender von Studium Transylvanicum: die Siebenbürgische Akademiewoche (vormals Siebenbürgische Ferienakademie), die vom 27. Dezember 2005 bis 2. Januar 2006 im fränkischen Morsbach bei Eichstätt stattfindet. Studium Transylvanicum ist ein offener Kreis junger Menschen, den das Interesse an der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Siebenbürgen eint (weitere Informationen unter www.siebenbuergen-institut.de). mehr...
Und sie fährt doch: 100 Jahre Hermannstädter "Elektrische" Straßenbahn
In der Rezension des neuen Stadtführers von Hermannstadt aus dem "Hora"-Verlag, veröffentlicht in der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. September 2005, hieß es, die "Elektrische" fahre nicht mehr. Der Autor des Stadtführers, Anselm Roth, hat sich erkundigt und erfahren, dass nach zeitweiliger Einstellung, die Straßenbahn doch weiter zwischen Friedhof und Rasinari fährt. mehr...
Hermannstadt geht neue Partnerschaft ein
Am 24. Oktober war es soweit: Bürgermeister Egon Vaupel aus Marburg an der Lahn und sein Hermannstädter Amtskollege Klaus Johannis unterzeichneten im Sitzungssaal des Bürgermeisteramts in Hermannstadt die Partnerschaftsurkunde, die die lang angestrebte Verbindung beider Städte offiziell macht. mehr...
Brukenthalschule feierte 625-jähriges Jubiläum
Am letzten Oktoberwochenende fanden sich drei Generationen von Schülern und Lehrern sowie zahlreiche weitere Gäste im Thalia-Saal zu Hermannstadt ein, um das 625-jährige Bestehen der Brukenthalschule zu begehen. Eröffnet wurde die Feier von Schulleiter Gerold Hermann, der kurz auf die Geschichte der Schule einging. mehr...
625 Jahre Brukenthalschule
Hermannstadt – Am letzten Oktoberwochenende fanden sich drei Generationen von Schülern und Lehrern sowie zahlreiche weitere Gäste ein, um das 625-jährige Bestehen der Brukenthalschule zu begehen. mehr...
Ältestes Leschkircher Steinhaus 500 Jahre alt
Unsere im 12. Jahrhundert von der Mosel, Luxemburg und Flandern nach Siebenbürgen eingewanderten Vorfahren haben einige Jahrhunderte hölzerne Häuser mit Strohdächern gebaut und bewohnt. Die ersten aus Stein gebauten Gebäude waren Kirchen (in Leschkirch vor 1241), dann Wehrmauern und -türme (in Leschkirch um 1500). Holzhäuser „schmückten“ um diese Zeit noch die Dorfgassen. Auch in Hermannstadt gab es im 16. Jahrhundert noch viele Holzhäuser, „1599 sogar noch eines am Großen Ring“. Der Hermannstädter Stadtrat beschließt 1546, „dass Pfarrherrn in der Stadt nur hölzerne Häuser kaufen dürfen, um sie dann solide umzubauen.“ (E. Sigerus-Chronik) Steinhäuser demonstrieren Macht und Reichtum, deren Besitzer galten als „Stinrech“ (steinreich). Das erste Steinhaus in Leschkirch wurde 1505 in der Obergasse Nr. 97 (früher 6) gebaut und steht auch heute noch. mehr...