Ergebnisse zum Suchbegriff „Hoch“

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2. Mai 2001

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In Karlsruhe: Seminar über IT-Standort Rumänien

Die Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank) und das Rumänische Wirtschaftsbüro bei der Karlsruher Wirtschaftsförderung veranstalten in Kooperation mit der IHK Karlsruhe und dem CyberForum am 8. Mai, ab 14.00 Uhr, ein Tagesseminar unter dem Titel "IT-Standort Rumänien" in Karlsruhe. mehr...

9. Februar 2001

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Europäischer Gerichtshof für Entschädigung

Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat jüngst ein Urteil gefällt, das Schule machen könnte. Die hohen Richter entschieden, dass der rumänische Staat dem Landesbürger namens Dan Brumarescu eine Entschädigung für sein im Jahre 1950 nationalisiertes Haus in Höhe von über 180 000 US-Dollar und ein Schmerzensgeld von rund 15 000 US-Dollar zahlen müsse. mehr...

20. Dezember 2000

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Worte zum Jahreswechsel der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend (SJD)

Für die Jugend- und Tanzgruppen der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) war auch das zu Ende gehende Jahr 2000 ein äußerst ereignisreiches. Die vielen Auftritte und Termine in den Kreisgruppen, bei Heimattreffen und in der bundesdeutschen Öffentlichkeit hatten eines gemeinsam: Sie dienten dem Erhalt und der Pflege unserer siebenbürgisch-sächsischen Kultur. Dieser Einsatz der Jugendlichen kann nicht hoch genug bewertet werden. mehr...

3. Dezember 2000

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Siebenbürgen und Banat wählen nationalistisch

Der Altkommunist Ion Iliescu und der rechtsextreme Corneliu Vadim Tudor bestreiten am 10. Dezember die Stichwahl um das Präsidentschaftsamt in Rumänien. Eine düstere Zukunft bescheinigen nicht nur ausländische Beobachter dem Land, sondern auch das Fußvolk hat alle Hoffnung auf ein besseres Leben vorerst aufgegeben. mehr...

2. November 2000

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Deutsche Investoren legen zu

Investitionen seien die entscheidende Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung und führten Rumänien näher an die Europäische Union heran. Deutsche Firmen haben in den ersten acht Monaten des Jahres 2000 rund 152 Millionen US-Dollar in Rumänien investiert. Dies stellte kürzlich der deutsche Botschafter Wolf-Dietrich Schilling auf einer Pressekonferenz in Bukarest fest. mehr...

31. Oktober 2000

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Problemfälle bei Aussiedleraufnahme erörtert

Ein landsmannschaftlicherseits bereits seit längerem angestrebtes Gespräch mit der Spitze des Bundesverwaltungsamtes zu aktuellen Fragen der Aussiedleraufnahme konnte kürzlich realisiert werden: Am 17. Oktober hatten Bundesvorsitzender Volker E. Dürr und Bundesrechtsreferent Dr. Johann Schmidt in Köln Gelegenheit, mit dem Präsidenten des Bundesverwaltungsamtes, Dr. Jürgen Hensen, und dem in der Behörde zuständigen Referatsleiter Sehmsdorf anhand von konkreten Fallbeispielen eine Reihe einschlägiger Probleme zu erörtern, die sich vor allem nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. März 1998 ergeben haben. mehr...

31. Juli 2000

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"Nicht vergessen und auch nicht vergeben"

Die achte Tagung zur Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien und im Ostblock fand vom 7. bis 10. Juli in Sighet (Maramuresch) zum Thema „1954-1960: Wirkungen und Auswirkungen des Stalinismus“ statt. Das ehemalige Gefängnis wurde zu einem Museum und einer Forschungsstätte umgebaut, Historiker, Wissenschaftler, Dichter, Journalisten, ehemalige politische Gefangene, Lehrer, Schüler sowie einheimische Besucher treffen sich hier jährlich zu einer Tagung. An einem Ort wie diesem, wo der Terror der kommunistischen Diktatur seine Spuren hinterlassen habe, gelte es diese Botschaft des Nichtvergessen- und Nichtvergebenwollens besonders zu berücksichtigen, sagte Laurentiu Ulici, Vorsitzender des Rumänischen Schriftstellerverbandes. Hans Bergel sprach er unter viel Beifall und Anteilnahme von dem Schicksal der fünf siebenbürgisch-sächsischen Schriftsteller, die 1959 verhaftet und verurteilt worden waren. Bergel wurde zum Ehrenmitglied der Stiftung „Academia Civica“ ernannt. mehr...

31. Juli 2000

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Jugend will Kulturarbeit fortsetzen

"Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) will die kulturelle Breiten- und Jugendarbeit der Siebenbürger Sachsen fortsetzen! Der stellvertretender Bundesvorsitzender Thorsten Schuller kritisiert die Kürzungen der rot-grünen Bundesregierung, weil dadurch die Interessen der jungen Generation auf der Strecke bleiben. Michael Naumann habe es in seiner "Neukonzeption" darauf angelegt, Altes in Museen zu konservieren und einen Schlusspunkt hinter die lebendige Kulturarbeit der Aussiedler zu setzen. Dabei ist die SJD eine der aktivsten Jugendorganisationen innerhalb der Landsmannschaften. Der Bundesvorstand hat beim beim letzten Verbandstag 1999 eine Verjüngungskur erfahren und zählt fünf Mitglieder unter 37 Jahren." mehr...

15. Mai 2000

HOG-Nachrichten

Verantwortung für Burzenländer

Die Burzenländer Heimatortsgemeinschaften bauen ihr reges Kulturleben in Deutschland aus und engagieren sich weiterhin in der Siebenbürgenhilfe. Im Mittelpunkt der 17. Regional-Arbeitstagung vom 5. bis 7. Mai 2000 standen die Familienforschung, der gemeinsame Auftritt im Internet sowie beim Heimattag in Dinkelsbühl, die Herausgabe geschichtlicher und heimatkundlicher Publikationen und die Anwerbung junger Mitglieder für die Vereine. Die Burzenländer wollen ihre Beziehung zu den politischen Gemeinden im Herkunftsgebiet aktiver gestalten und mit dafür sorgen, dass die deutsche Kultur in Siebenbürgen nicht spurlos verhallt. mehr...

1. März 2000

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Lebenswelt der Senioren

Begriffe wie "Nachbarschaft", "Sitten und Bräuche" oder "Deutsche Identität zu bewahren" sind bei älteren Siebenbürger Sachsen von zentraler Bedeutung und in fast allen Lebensbereichen wiederzufinden. Dies hat die Sozialpädagogin Kunigunde Thiess in ihrer Diplomarbeit "Die Lebenswelt der Senioren/innen aus Siebenbürgen in Deutschland" (1997) festgestellt. Mit ihrer materiellen und Wohnsituation sind die Befragten überwiegend zufrieden. Auffallend sind chronische Erkrankungen, die bei den meisten auf die Verschleppung in die Sowjetunion 1945-1949 zurückzuführen sind. Die größten Probleme liegen im menschlichen Bereich und sind auf den Verlust und die Veränderung der mitgebrachten Lebensbilder aus der Heimat oder der sozialen Beziehungen zurückzuführen. mehr...