Ergebnisse zum Suchbegriff „Katholiken“
Artikel
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Studienreise nach Fünfkirchen
Unter dem Thema „Europas Kulturhauptstadt Pécs/Fünfkirchen und das ‚andere’ Ungarn des Reiches der Stephanskrone“ wird die Studienreise 2010 des Hauses des Deutschen Ostens in München dem Kulturraum Pannoniens umfassender begegnen als dies eine normale Reise nach Ungarn bieten kann. mehr...
Philipp Melanchthon: Der meistgelesene Autor im Siebenbürgen des 16. Jahrhunderts
In Siebenbürgen gelangten bis zum Ende des 16. Jahrhunderts mehrere zehntausend im In- und Ausland gedruckte Bücher in die Hand der Leser: antike Autoren und zeitgenössische Humanisten (Aristoteles, Cicero, Erasmus, Ramus, Lipsius, Boccaccio), aber in erster Linie theologische Arbeiten, ging es doch damals um das Für und Wider der kirchlichen Reformation. Meistgelesener Autor - noch vor Martin Luther - war gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge Philipp Melanchthon, der vor 450 Jahren starb. mehr...
Tagung in Klausenburg: Das Trennende überwinden
Am 6. Juli 1439 wurde in der Hauptkirche von Florenz die Union der römisch-katholischen mit der griechisch-orthodoxen Kirche feierlich beschlossen. 385 Jahre nach dem so genannten Morgenländischen Schisma (1054) wurde die Wiedervereinigung der beiden großen christlichen Glaubensbekenntnisse angestrebt.
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Südosteuropäische Zeitgeschichte und Literatur
Seit dem 18. Februar 2008 ist Erzbischof Robert Zollitsch, gebürtiger Donauschwabe aus Filipowa (Batschka/Serbien), Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und damit oberster Repräsentant der mehr als 25 Millionen deutschen Katholiken. Am 9. August feierte er seinen 70. Geburtstag. Mit einem umfassenden Porträt des Oberhirten und Jubilars eröffnet die im IKGS Verlag veröffentlichte Zeitschrift "Spiegelungen" ihr Heft 3/2008. mehr...
AKSL-Tagung in Stuttgart: Toleranz oder Pragmatismus?
Toleranz, Koexistenz oder Antagonismus – mit welchem dieser Begriffe können die Verhältnisse im frühneuzeitlichen Siebenbürgen am treffendsten gekennzeichnet werden? War Siebenbürgen, wie es im Max-Moltke-Lied so schmeichelhaft heißt, stets ein „Land der Duldung, jedes Glaubens sichrer Hort“? War die Toleranz das spezifisch Siebenbürgische, oder sollte man eher von einer mehr oder weniger friedlichen Koexistenz der verschiedenen Nationen, Stände, Religionen sprechen? Gab es nicht auch unlösbare Gegensätze zwischen den Religionsgemeinschaften, Antagonismen, die zu Konflikten geführt haben oder hätten führen können? Diesen Fragen widmete sich die 43. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgischen Landeskunde (AKSL), die vom 18. bis 20 September d. J. in Stuttgart stattgefunden hat. Die Veranstaltung stand unter dem Titel: „Toleranz – Koexistenz – Antagonismus. Wahrnehmungen religiöser Vielfalt in Siebenbürgen zwischen Reformation und Aufklärung“. mehr...
Siebenbürgen so schön, dass es schmerzt
Der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde hat für seine Mitglieder eine Studienfahrt organisiert, die das Thema der 42. Jahrestagung „Hermannstadt – ein Zentrum in Randlage“ im Kontext der allgemeinen kirchen- und städtegeschichtlichen Entwicklungen durch Lokalaugenschein vertiefen sollte. mehr...
Politischer Streit über Kinderbetreuung
Die Kontroverse ist längst in vollem Gang. Es geht um das familien- und also gesellschaftspolitisch brisante Thema der Kindererziehung. Nach traditionell geprägtem Rollenverständnis kümmert sich die Frau als Hausfrau und Mutter um den Haushalt und das bzw. die Kind/er (Berufung), während der Mann als Versorger der Familie für den Unterhalt sorgt (Beruf). Unter dem Stichwort „Kinderversorgung in Kindergärten und -krippen“ hat Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) gefordert, dass neben dem traditionellen Bild der erziehenden Mutter auch geeignete Rahmenbedingungen für arbeitende Eltern geschaffen werden müssen. Gegen innerparteilichen Gegenwind hält die Ministerin an ihrem Ziel fest, bis zum Jahr 2013 die Zahl der Krippenplätze auf bundesweit 750 000 zu verdreifachen. mehr...
Die Dobrudschadeutschen und ihre 100-jährige Siedlungsgeschichte
Die Dobrudscha ist eine Landschaft zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer, deren nördlicher Teil in Südostrumänien (Landkreise Tulcea und Constanta) und der südliche Teil in Nordostbulgarien (Kreise Silistra und Dobrich) liegt. Etwa 840 000 Einwohner leben heute in diesem bulgarisch-rumänischen Grenzgebiet mit einer Fläche von 23 262 Quadratkilometern in der Gesamtdobrudscha, laut Wikipedia-Enzyklopädie. Im rumänischen Teil leben 482 000 Einwohner auf 15 553 qkm. mehr...
Hagen Rether
"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über , den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...
Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"
"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...