Ergebnisse zum Suchbegriff „Kreisgruppen“
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Brauchtum zum Thema Hanf und Flachs begeisterte in Dinkelsbühl
110 Aktive aus Baden-Württemberg haben in der Brauchtumsveranstaltung des Heimattages das Singspiel „Honnef uch Floß (Hanf und Flachs)“ uraufgeführt. Die Premiere am Pfingstsamstag, dem 7. Juni, wurde von rund 600 begeisterten Zuschauern im Schrannenfestsaal in Dinkelsbühl mit tobendem Applaus bedacht. Das Stück in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, das Hilda Femmig eigens für den Heimattag verfasst hat, vermittelte anschaulich, wie die Bauern früher Hanf und Flachs bearbeiteten. Regie führten Gerlinde Zekel und Christa Andree, es moderierte Jutta Caplat. Auf sehr großes Interesse stieß auch die Ausstellung „Gesponnen uch gedreht, gewirkt uch geneht – Hanf und Flachs im Bauernhaus“, die zu Pfingsten im Konzertsaal des Spitalshofs gezeigt wurde. Christa Andree, die dafür verantwortlich war und in die Ausstellung einführte, berichtet. mehr...
Heimattag 2014: Dank des Vorsitzenden der Landesgruppe Baden-Württemberg
Der Heimattag 2014 wird vielen Besuchern als eine überaus gelungene Veranstaltung in Erinnerung blieben. Das vielfältige und anspruchsvolle Programm, die große Zahl der Besucher am Sonntag, die vielen hochrangigen Gäste aus dem In- und Ausland, aber vor allem das blendende Wetter mit dem perfekten bayerisch-blauen Himmel und den höchsten jemals dort zu Pfingsten gemessenen Temperaturen haben die Veranstaltung geprägt.
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Heimattag 2014: Dank des Bundesvorsitzenden
Unter dem Motto „Heimat ohne Grenzen“ haben zu Pfingsten über 20 000 Gäste traditionell unseren Heimattag 2014 in unserer Partnerstadt Dinkelsbühl gefeiert. Ein vielfältiges Programm, reich an kulturellen, sportlichen, besinnlichen und auch geselligen Veranstaltungen, und die Podiumsdiskussion zum Motto des Heimattages boten den Teilnehmern und zahlreichen Ehrengästen zahlreiche Höhepunkte nach jedem Geschmack. Die Freude über das Wiedersehen mit alten Freunden und Bekannten rundete das einmalige Wochenende ab.
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Leserecho zur Mitgliederwerbung
In unserer Siebenbürgischen Zeitung, Folge 7, vom 5. Mai 2014, werden wir alle aufgerufen, neue Mitglieder für den Verband zu werben. Das ist gut so und wichtig. Das Beilegen eines Beitrittsformulars mit dem Anschreiben des Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius ("Lassen Sie uns gemeinsam werben, damit unsere Gemeinschaft wieder wächst.") finde ich sehr gut, auch dass alle Beitrittserklärungen an unsere Zentrale in München geschickt werden sollen.
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„Solidarität in der Nachbarschaft“: Kultur- und Frauenreferentinnen tagten
Zwei Tage lang waren die bayerischen Kultur- und Frauenreferentinnen wahre Schatzgräber! Sie hoben Schätze aus dem reichen Nachlass der Sitten und Bräuche unserer Vorfahren sowie einige in unseren Kreisverbänden schlummernden Thesauri. Dabei ging es auch um Überlegungen, welche der kostbaren Funde wir heute in Deutschland unverändert übernehmen können oder abändern sollten. mehr...
Jubiläum in Drabenderhöhe: Zehn Jahre Turm der Erinnerung und Kapelle
Vor zehn Jahren wurden der Turm der Erinnerung und die Kapelle im Alten- und Pflegeheim Haus Siebenbürgen eröffnet. Das kleine Jubiläum wurde mit einem Gottesdienst und Festakt im Robert-Gassner-Hof gefeiert, an dem zahlreiche Ehrengäste teilnahmen, unter ihnen Altbischof Dr. Christoph Klein aus Siebenbürgen, der Landrat des Oberbergischen Kreises, Hagen Jobi, Wiehls Bürgermeister Werner Becker-Blonigen sowie Rainer Lehni, Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im Verband der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Landesgruppe Baden-Württemberg bereichert den Heimattag
Der Heimattagausschuss unseres Verbandes hat am 26. April in Dinkelsbühl das Gesamtprogramm des diesjährigen Heimattages (6.-9. Juni 2014) sowie viele organisatorische Details besprochen. Über den Beitrag der Landesgruppe Baden-Württemberg, 2014 Mitgestalter des Heimattages, sowie über einige wichtige Neuerungen im Ablauf des Heimattages berichtet im Folgenden Alfred Mrass, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg. mehr...
Der rückläufigen Mitgliederentwicklung entgegenwirken - weil wir eine starke Gemeinschaft bleiben wollen
Unser Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, am 26. Juni 1949 in München gegründet, wird in einigen Wochen 65 Jahre alt. Angesichts der Breite, der Intensität und Qualität landsmannschaftlicher Aktivitäten auf politischem und auf sozialem Feld, in der Kultur- und der Jugendarbeit, und in Anbetracht seiner multimedialen Präsenz wird man dem Verband der Siebenbürger Sachsen kaum anmerken, dass er substantiell schwächer geworden ist im Laufe der vergangenen Jahre. So ist die Mitgliederzahl seit 1997 um nicht ganz 20 Prozent gesunken, nämlich von 25 255 Familien kontinuierlich auf heute 20 423 Familien. Auf diese alarmierende Entwicklung hat Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff bei der Frühjahrssitzung des Bundesvorstands am 15. März in München nachdrücklich hingewiesen und zu verstärkter Mitgliederwerbung aufgerufen. Über die mittel- und langfristige Perspektive unseres Verbandes, über geeignete Konzepte für die aktuellen Herausforderungen sprach Christian Schoger mit dem 59-jährigen Hermannstädter, der im Oktober sein 20-jähriges Amtsjubiläum begehen kann. mehr...
Landesvorstand in NRW gewählt
„Wir wollen Bilanz ziehen und einen neuen Landesvorstand wählen“, mit diesen Worten begrüßte Rainer Lehni in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland die Delegierten und Gäste bei der Delegiertenversammlung am 5. April in Herten. Von den 110 Delegierten waren 104 Stimmen bei der Sitzung anwesend. Mit überwältigender Mehrheit, 100 Stimmen, wurde Rainer Lehni erneut zum Landesvorsitzenden gewählt. Lehni, der seit 2010 dieses Amt bekleidet, dankte für das in ihn gesetzte Vertrauen und bat um Unterstützung für diese Aufgabe, denn „für eine erfolgreiche Arbeit brauchen wir uns gegenseitig“. Dazu gehörten unter anderem Mitgliederwerbung, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen, Landesfeste, aber auch Kulturtage mit diversen Veranstaltungen von der Lesung bis zur Brauchtumsveranstaltung. „Nehmt alles mit in die Kreisgruppen und wagt Neues“, appellierte Lehni an die Delegierten und erinnerte an das bekannte Kennedy-Zitat: „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann - frage, was du für dein Land tun kannst.“ mehr...
Frauenreferentinnen tagten in Bonn
Die Frühjahrstagung des Frauenreferates NRW fand in diesem Jahr im rumänischen Konsulat in Bonn statt. Etwa 45 Frauen aus den Kreisgruppen Bielefeld, Bonn, Dortmund, Herten, Köln, Drabenderhöhe, Wiehl-Bielstein, Siegerland, Wuppertal, Mönchengladbach und Leverkusen waren der Einladung zu diesem Treffen gefolgt, das unter dem Motto „Siebenbürgische Kräuter“ stand. mehr...