Ergebnisse zum Suchbegriff „Michael Edling“

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6. August 2023

Interviews und Porträts

HOG Leschkirch trauert um Michael Edling

Die HOG Leschkirch trauert um ihren Landsmann Michael Edling, der am 12. Mai 2023 in Nellingen/Ostfildern gestorben ist. mehr...

30. Juni 2015

Kulturspiegel

"Die Dreizehn Dörfer. 100 Jahre Rechts- und Kampfgemeinschaft gegen Adelswillkür"

Einen Vortrag zum Thema „Die Dreizehn Dörfer. 100 Jahre Rechts- und Kampfgemeinschaft gegen Adelswillkür“ hielt Hofrat Dipl.-Ing. Walter Schuller am 24. Mai 2015 beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Neben den freien sächsischen Städten und Gemeinden auf dem Königsboden gab es u.a. die sogenannten „Dreizehn Dörfer“ des Zwischenkokelgebietes auf Komitatsboden: Felldorf, Irmesch, Johannisdorf, Kleinalisch, Kleinlasseln, Maldorf, Maniersch, Marienburg, Nadesch, Reußdorf, Rode, Zendersch und Zuckmantel. Deren halbfreie Bewohner waren Willkür, Folter und Fronarbeit ausgesetzt und wehrten sich mit Prozessen und Rebellion. Erst nach einem hundertjährigen Kampf gelang es ihnen, das Joch des madjarischen Adels abzuwerfen und Freibauern zu werden. Walter Schullers Vortrag wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

18. April 2008

Kulturspiegel

Guido von Putkowski: "Beamter von niewankendem Pflichtgefühl"

Guido von Putkowski wurde am 25. Januar 1858 – vor 150 Jahren – in Broos als Sohn des Finanzkonzipisten der k.k. Finanz-Bezirks-Di­rektion Broos, Johann Putkowski, geboren. mehr...

5. November 2005

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Ältestes Leschkircher Steinhaus 500 Jahre alt

Unsere im 12. Jahrhundert von der Mosel, Luxemburg und Flandern nach Siebenbürgen eingewanderten Vorfahren haben einige Jahrhunderte hölzerne Häuser mit Strohdächern gebaut und bewohnt. Die ersten aus Stein gebauten Gebäude waren Kirchen (in Leschkirch vor 1241), dann Wehrmauern und -türme (in Leschkirch um 1500). Holzhäuser „schmückten“ um diese Zeit noch die Dorfgassen. Auch in Hermannstadt gab es im 16. Jahrhundert noch viele Holzhäuser, „1599 sogar noch eines am Großen Ring“. Der Hermannstädter Stadtrat beschließt 1546, „dass Pfarrherrn in der Stadt nur hölzerne Häuser kaufen dürfen, um sie dann solide umzubauen.“ (E. Sigerus-Chronik) Steinhäuser demonstrieren Macht und Reichtum, deren Besitzer galten als „Stinrech“ (steinreich). Das erste Steinhaus in Leschkirch wurde 1505 in der Obergasse Nr. 97 (früher 6) gebaut und steht auch heute noch. mehr...

4. September 2005

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Leschkircher Blaskapelle vor 140 Jahren gegründet

Gleich den Städten (Hermannstadt, Kronstadt) gestalten in den vergangenen Jahrhunderten auch Bläser, gemeinsam mit dem Kantor und Diskantisten, die Gottesdienste in siebenbürgischen Dörfern mit. Zudem begleiteten sie die Leichenzüge mit Trauermusik und sangen am Grab - meist vierstimmig - entsprechende Lieder. Als Schöpfer der in Musik gesetzten „sonn- und festtäglichen Andachten“ (vertonte Bibelsprüche/Dictum) gilt der ehemalige Hermannstädter Prediger, dann Holzmengener evangelische Pfarrer Johannes Sartorius (gestorben 1765). mehr...

10. Februar 2005

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151 Leschkircher deportiert

Eine Statistik der Siebenbürger Sachsen, die im Januar 1945 aus Leschkirch zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden liefert der Heimatforscher Michael Edling. mehr...

27. Februar 2003

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Leschkircher Erbe der Brekner von Brukenthal lokalisiert

Die aufmerksame Lektüre der Berichte in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien vom 17. Dezember 2002, der Hermannstädter Zeitung vom 13. Dezember 2002, der Romania Libera vom 13. Dezember 2002 sowie der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 13. Mai 2001 und vom 22. Januar 2003, über das Geburtshaus Samuel von Brukenthals (1721-1803) in Leschkirch zeigt, dass sich einige rumänische Staatsbürger Europa offenbar nicht zuwenden wollen. Sie denken noch kommunistisch, was das Privateigentum anbelangt. Im Folgenden widerlegt der Heimatforscher Michael Edling aufgrund von Fakten und Urkunden die strittigen Argumente. mehr...

5. März 2002

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Abenteuer Seefahrt

Kommt man mit Klaus Fielk ins Gespräch, bemerkt man sogleich seine Ausstrahlung von Optimismus und Selbstbewusstsein. Wenn er über seinen Beruf als Führungsmitteltechnikoffizier erzählt, gerät der 32-Jährige ins Schwärmen. Klaus ist offen und spontan und hatte nie Integrationsschwierigkeiten; er ist in der BRD „angekommen“. mehr...

6. Oktober 2001

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Ortsveränderung in der siebenbürgischen Familienforschung

Das aktuelle Heft der "Siebenbürgischen Familienforschung", Nr. 1/2001 - es ist pünktlich zur Jahresmitte erschienen - besteht aus drei Teilen - und alle drei sind sehr lesenswert. Der erste Teil umfasst einige der bei der Tagung der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) vom 23. bis 25. März 2001 in München gehaltenen Referate. mehr...

30. April 2000

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Regionalgruppe Harbachtal-Großschenker Raum

Die Heimatortsgemeinschaften der Regionalgruppe Harbachtal-Großschenker Raum engagieren sich im Bereich der Siebenbürgenhilfe und unterstützen die Instandhaltung der gemeinschaftlichen Einrichtungen wie Kirchen(burgen), Pfarrhäuser, Friedhöfe u.a. finanziell. Wichtige Aufgaben nehmen die HOGs auch im Bereich der Heimatkunde, der Herausgabe von Chroniken und Heimatblättern sowie der Familienforschung wahr. Dies wurde auf der ersten Tagung der Regionalgruppe in Göppingen festgestellt. Das nächste Treffen ist für den 31. März 2001 geplant. mehr...