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1. August 2005

Interviews und Porträts

Dr. h.c. Hans Bergel

In Rosenau bei Kronstadt geboren, wurde der Schriftsteller, Journalist und Herausgeber Dr. h.c. Hans Bergel am 26. Juli dieses Jahres 80 Jahre alt. Der Autor von 34 Büchern und ungezählten Zeitungstexten - mit Übersetzungen in etliche Sprachen - war 20 Jahre lang Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, Verfasser vieler Features und von 1969 bis 1989 politisch engagierter Chefredakteur der "Siebenbürgischen Zeitung". Beiträge von ihm erschienen in mehr als 50 Periodika Europas und Amerikas. 1977 schrieb er mit "Der Tanz in Ketten" (drei Auflagen) den ersten Roman in deutscher Sprache über die kommunistische Ära in Rumänien. Sein auflagenstärkstes Buch ist der Jugendroman "Die Rennfüchse" (1972, elf Auflagen). 1996 begann er mit "Wenn die Adler kommen" (vier Auflagen) in einer Romantrilogie die Ereignisse des 20. Jahrhunderts aus südosteuropäischer Sicht zu schildern. An die 30 öffentliche Ehrungen und Preise hat Hans Bergel erfahren. Aus Anlass seines 80. Geburtstages führte Siegbert Bruss mit dem Jubilar folgendes Gespräch. mehr...

9. Oktober 2003

Verbandspolitik

Verbandstag bestätigt bewährten Kurs der Landsmannschaft

Der Verbandstag der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland fand am 3. und 4. Oktober 2003 im Kulturhaus Mannheim-Käfertal statt. Dem Gremium obliegt die letzte Entscheidung in grundsätzlichen Fragen, die die Gesamtheit der in Deutschland ansässigen Siebenbürger Sachsen betreffen. Die Delegierten bestätigten den Bundesvorsitzenden Volker E. Dürr im Amt, als stellvertretende Bundesvorsitzende kamen Doris Hutter und Rainer Lehni neu hinzu. Die zum Teil leidenschaftlich geführte Debatte um Inhalte und Verfahrensfragen zeigte erneut, wie lebendig der Verband ist. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen behält ihren Namen. Eine diesbezügliche Satzungsänderung scheiterte knapp an der nötigen Zweidrittelmehrheit. mehr...

22. Juni 2003

Österreich

Partner in beschenkter Gemeinschaft

Seitens der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich sprach deren Bundesobmann, Pfarrer Volker Petri, ein bedenkenswertes Grußwort auf der Eröffnungsveranstaltung des diesjährigen Heimattags am Pfingstsamstag in Dinkelsbühl. Wichtige Passagen seiner Gedanken zum Motto des Heimattages, „Partner in Gemeinschaft“, werden hier abgedruckt. mehr...

13. Juni 2003

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Annette Schavan: "Siebenbürger sind weltweites Modell für gelebte Toleranz"

Die Siebenbürger Sachsen sind ein „weltweites Modell für gelebte Toleranz von Verständigung“, erklärte die baden-württembergische Kultusministerin Annette Schavan in ihrer Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende dankte den Siebenbürgern, dass sie als Kulturschaffende in vielen Orten Deutschlands Gemeinsinn stiften und damit der Isolierung des Einzelnen, die durch die Wohlstandsgesellschaft drohe, entgegenwirkten. Die Rede wird im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

3. Februar 2003

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"Man kann und muss ja noch so viel tun"

Der Rotary Club Pfaffenhofen hat das Kinderkrankenhaus in Hermannstadt umfassend mit Arzneimitteln und medizinischem Gerät, darunter auch einer kompletten OP-Einrichtung, ausgestattet. Beispielhaft an dieser Hilfsaktion war das Zusammenwirken privater Institutionen und die Unterstützung durch staatliche rumänische Stellen. mehr...

13. Dezember 2002

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Wort und Bild - verlässliche Botschafter der Kultur

Siebenbürgisch-Sächsische Kulturtage 2002 in Gundelsheim am Neckar: Lesungen Karin Gündisch und Dieter Schlesak / Fotoausstellung Hermannstadt von Karlheinz Rothenberger mehr...

7. April 2001

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Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren

Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...