Ergebnisse zum Suchbegriff „Regierung Rumaenien“
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Optimistische Prognose
Die Bruttogehälter in Rumänien sollen in diesem Jahr um 12,4 Prozent (gegenüber 2005) steigen, gab die Nationale Prognosekommission in Bukarest bekannt. Die Inflation für 2006 blieb in dieser Prognose unberücksichtigt. mehr...
Die Dobrudschadeutschen und ihre 100-jährige Siedlungsgeschichte
Die Dobrudscha ist eine Landschaft zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer, deren nördlicher Teil in Südostrumänien (Landkreise Tulcea und Constanta) und der südliche Teil in Nordostbulgarien (Kreise Silistra und Dobrich) liegt. Etwa 840 000 Einwohner leben heute in diesem bulgarisch-rumänischen Grenzgebiet mit einer Fläche von 23 262 Quadratkilometern in der Gesamtdobrudscha, laut Wikipedia-Enzyklopädie. Im rumänischen Teil leben 482 000 Einwohner auf 15 553 qkm. mehr...
Streit um Securitate-Akten
Zu erheblichen Spannungen zwischen den beiden Parteien des Regierungsbündnisses Allianz D.A. ist es wegen der neu zu besetzenden Leitung der CNSAS-Behörde (Behörde zur Aufarbeitung der Securitate-Akten) in Bukarest gekommen. Der elfköpfige Rat der Behörde wählte am 28. März den von der Demokratischen Partei (PD) vorgeschlagenen 66-jährigen Demokraten Corneliu Turianu zum Vorsitzenden. mehr...
Rumäniens Reformkurs bestätigt
Die Europäische Union hat den Reformkurs der rumänischen Regierung im Zusammenhang mit dem für 2007 angestrebten EU-Beitritt des Landes gewürdigt. Nach einer Euronews-Meldung anerkannte der für Justiz und Sicherheit zuständige EU-Kommissar Franco Frattini die Fortschritte, die der Beitrittskandidat seit seinem letzten Besuch im September 2005 gemacht habe. mehr...
Rumänische Arbeitgeber suchen Annäherung an Europa
Deutschland hat eine große Erfahrung im Bereich der Marktwirtschaft und Arbeitgeberverbände. Dieses Wissen will sich der Rumänische Arbeitgeberverband (Patronatul Român), eine der stärksten Unternehmervereinigungen des Landes, zunutze machen. Auf Einladung der bayerischen Arbeitgeberverbände führte der Verbandsvorsitzende Gheorghe Naghiu am 20. Januar Gespräche in München mit Rainer Ptok und Stefan Albat, leitenden Vertretern der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW-München), die für die Realisierung dieser Zusammenarbeit zuständig sind. mehr...
Dr. Christoph Machat
Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Dr. Dr. h.c. Christoph Machat vollendete am 18. Januar 2006 sein 60. Lebensjahr. In einem Alter, in dem viele schon an die Rente denken, steht der gebürtige Schäßburger noch mitten im Leben. Sein Engagement für den Erhalt und die Pflege der siebenbürgisch-sächsischen Kultur zieht sich wie ein roter Faden durch die Biographie. Nach dem Studium an der Kunstakademie Bukarest wirkte er als Gebietsreferent für Siebenbürgen im rumänischen Denkmalamt. 1973 siedelte er nach Deutschland aus, promovierte 1976 an der Universität in Köln und wirkte als Denkmalpfleger zunächst in Bayern. Seit 1980 ist Dr. Machat im Rheinischen Amt für Denkmalpflege Bonn/Brauweiler tätig, wo er das zentrale Denkmälerarchiv leitet und die Schriftenreihe Denkmaltopographie Rheinland herausgibt. 1992 wird er Generalsekretär des Internationalen Komitees für ländliche Architektur von ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege der UNESCO) und 1995 dessen Präsident. Seit 2000 ist Machat auch Vizepräsident von ICOMOS Deutschland und seit 2005 Präsident des Wissenschaftlichen Rates von ICOMOS. Für seine herausragenden Verdienste um die Pflege des nationalen und internationalen Kulturerbes erhielt er 2001 die Ehrendoktorwürde der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität. Gerade von einer ICOMOS-Tagung in Paris zurückgekehrt, stellte sich Dr. Machat unseren Fragen über die Leistungen und aktuellen Vorhaben des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, dessen Vorsitzender er seit 1992 ist. Das Interview führte Siegbert Bruss. mehr...
Pinter sieht deutsche Minderheiten gestärkt
Ein positives Fazit seiner Arbeit nach einem Jahr im Amt hat der Unterstaatssekretär im Departement für interethnische Beziehungen, Dr. Zeno-Karl Pinter, am 30. Dezember 2005 in Hermannstadt gezogen. mehr...
Österreichische Parlamentarier besuchen deutsche Minderheit in Rumänien
Auf Initiative des ÖVP-Abgeordneten Norbert Kapeller besuchten anlässlich des Gedenkjahres 2005 die Vertriebenensprecher des österreichischen Nationalrates die deutschen Minderheiten in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie in Ostmittel- und Südosteuropa, um einerseits eine offizielle Beziehung zu den hier lebenden "Altösterreichern" auszudrücken und sich andererseits über deren Situation und Probleme zu unterrichten. Besucht wurden bisher Ungarn, Kroatien, Serbien, Slowenien und vom 8. bis 11. Januar 2006 auch Rumänien. mehr...
Autobahn-Streit in Rumänien beigelegt
Die rumänische Regierung hat den monatelangen Streit mit dem amerikanischen Baukonzern Bechtel über den Bau einer Autobahn beigelegt. Beide Vertragspartner verständigten sich auf eine Änderung des 2004 abgeschlossenen Kontraktes. mehr...
Staatsangehörigkeit und Eigentumsrückgabe in Rumänien
Aus gegebenem Anlass scheint es erforderlich zu sein, Klarheit darüber zu schaffen, wann die rumänische Staatsangehörigkeit Grundvoraussetzung bei der Anwendung der Restitutionsgesetze und dem Erwerb von Immobilien in Rumänien ist. mehr...