Ergebnisse zum Suchbegriff „Schlesien“
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BdV-Landesverband beim Tag der Niedersachsen in Goslar
Ein eigenes Zelt mit Informationsstand hatte der Landesverband Niedersachsen des Bundes der Vertriebenen (BdV) beim Tag der Niedersachsen vom 30. August bis 1. September in Goslar aufgeboten, an dem sich auch die Landesgruppe Niedersachsen/Bremen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, die Landesgruppen der Landsmannschaft Schlesien und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland beteiligten. mehr...
„800 Jahre Burzenland“ in Mittelfranken
Nach ihrer Präsentation am Honterusfest 2013 in Pfaffenhofen und beim Vortrag des Historikers Thomas Șindilariu Mitte Juli in Rosenheim wanderte die wertvolle Ausstellung „800 Jahre Burzenland“ nach Mittelfranken.
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NRW-Landtag debattiert über Vertriebene und Aussiedler
Im Zuge einer Debatte zum 60-jährigen Bestehen des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) kamen die Redner aller im Landtag in Düsseldorf vertretenen Parteien auch auf die Siebenbürger Sachsen in Nordrhein-Westfalen zu sprechen. Dabei ging es im Kern darum, das BVFG zu würdigen, die Novellierung des Gesetzes durch den Bundestag am 13. Juni zu begrüßen und daran zu erinnern, dass die Aufnahme von Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen über das BVFG entscheidend zum Wirtschaftswunder der 50er und 60er Jahre beigetragen hat.
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Von der Freiheit und Lebensfreude der Völker: Heinz Acker präsentiert "Carmina selecta"
Den beiden Kulturpreisträgern 2013 wurde beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl die Gelegenheit gegeben, sich mit eigenen Werken vorzustellen. Gleich nach Franz Hodjaks Lesung am 18. Mai im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul präsentierte Professor Heinz Acker sein jüngstes Werk, „Carmina selecta – Südöstlicher Divan“. Die Entstehung und Konzeption seiner Suite für Soli, gemischten Chor, Kinderchor und Orchester erläuterte Heinz Acker anhand von Klangbeispielen aus der CD mit dem Mitschnitt der Uraufführung vom 14. April 2012 in Heilbronn. „Carmina selecta“ sei „das zutiefst schöpferische und meisterliche Werk eines alle Register der kompositorischen Kunst ziehenden Kenners und Könners, eines Souveräns des Tonsatzes, des Kontrapunkts, der Orchestration“, schrieb Karl Teutsch in der Konzertbesprechung in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 8. Mai 2012. Heinz Ackers Vortrag wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Neuer Direktor im Münchner HDO
Seit 1. Mai 2013 ist Privatdozent Dr. Andreas Otto Weber Direktor des Hauses des Deutschen Ostens (HDO) in München.
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Eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte
Das Bundesvertriebenengesetz ist 1953, vor 60 Jahren, in Kraft getreten. Anlässlich dieses Jubiläums lud der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) Staatsminister Bernd Neumann zur Festveranstaltung „Deutsche Kultur und Geschichte im östlichen Europa – 60 Jahre Kulturförderung des Bundes“, die am 13. März im Bankettsaal des Bundeskanzleramtes in Berlin stattfand, organisatorisch unterstützt durch das Deutsche Kulturforum östliches Europa e.V., Potsdam. An dem musikalisch umrahmten Festakt nahm seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius teil. mehr...
Die Schiltaldeutschen – eine vergessene deutsche Minderheit in Rumänien
Wenn von Deutschen in Rumänien die Rede ist, denken die meisten an die Gruppe der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen. Die Sathmarer Schwaben, die Buchenlanddeutschen, die Berglanddeutschen oder die Dobrudschadeutschen, von denen es jeweils noch Gruppen von wenigen Hundert oder einigen Tausend gibt, sind bei vielen kaum bekannt. Dass es auch im Schiltal (rumänisch Valea Jiului), einer Industrieregion um die Städte Petroschen (Petroșani), Petrila, Aninoasa, Vulcan und Lupeni, in der der Bergbau fast 150 Jahre eine wichtige Rolle spielte, bis heute Deutsche gibt, ist selbst vielen Rumäniendeutschen unbekannt.
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Zum 325. Geburtstag von Dr. Johann Albrich (1687-1749)
Es ist bekannt, dass es in der geschichtsträchtigen Atmosphäre von Kronstadt zahlreiche namhafte Historiker und historisch interessierte Bürger lebten. Unter ihnen finden wir nicht wenige Mediziner, wie zum Beispiel: Dr. Paulus Kertzius, Dr. Johann Albrich, Dr. Martin Lange, Dr. Johann Plecker, Dr. Eduard Gusbeth, Prof. Dr. Valeriu L. Bologa, Dr. Zoltán Szabó, Prof. Dr. Arnold Huttmann, um nur einige wenige exemplarisch zu nennen. mehr...
Zeitzeugen berichten: "Das war einmal meine Heimat …"
Wilhelm Ernst Roth (Hrsg.): „Die Deutschen aus Rumänien. Zeitzeugenberichte“, Band 5, Augsburg: Selbstverlag 2012, 224 Seiten, zu beziehen für 15 Euro, zuzüglich Versand, bei Wilhelm Ernst Roth, Wilhelm-Hauff-Straße 33, 86161 Augsburg, Telefon: (0821) 565506, E-Mail: wilhelm.roth [ät] gmx.de. mehr...
Krieg und Berliner Kinder: Bruno Moravetz erinnert sich
Anfang 1941 war ich in Hermannstadt als einer der Studenten im Seminar. Da das elterliche Geld für ein Studium der Germanistik und vielleicht auch Theologie nicht reichte, habe ich mich für Volksschullehrer entschieden. Nach drei Monaten des Studiums bin ich zu meiner Überraschung schon als Hilfslehrer für eine deutsche Klasse an die rumänische Schule in einem westlichen siebenbürgischen Industrieort, nach Cǎlan (Crișeni), für acht Wochen geschickt worden. Der Nazi-Ortsgruppenleiter, ein Frisör, hat einige junge Männer aus der geringen deutschen Bevölkerung für das reichsdeutsche Militär mustern lassen. Schon zwei Tage danach musste ich mit kleinem Koffer von zuhause weg. mehr...