Ergebnisse zum Suchbegriff „Schule 1980“

Artikel

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1. Juli 2006

Interviews und Porträts

Dr. Peter Motzan

Ein Meister der Formulierungskunst mehr...

30. April 2006

Interviews und Porträts

Hermann Schmidt

Am 8. April 2006 feierte Hermann Schmidt, langjähriger Stellvertretender Generalschulinspektor des Kreises Hermannstadt, von 1980 bis 1998 Direktor der Brukenthalschule und heute Ehrenbürger der Stadt, seinen 80. Geburtstag. Die Lebensleistung des Pädagogen Hermann Schmidt und das Spezifikum der Brukenthalschule in dieser Zeit hat Prof. Dr. h.c. Walter König in treffender Weise am 12. Juni 1998 bei der festlichen Verabschiedung des Jubilars in der Aula der Brukenthalschule verdeutlicht. mehr...

30. April 2006

Interviews und Porträts

Hermann Schmidt: Ein Leben für die Schule

Am 8. April feierte Hermann Schmidt, langjähriger Stellvertretender Generalschulinspektor des Kreises Hermannstadt, von 1980 bis 1998 Direktor der Brukenthalschule und heute Ehrenbürger der Stadt, seinen 80. Geburtstag. Die Lebensleistung des Pädagogen Hermann Schmidt und das Spezifikum der Brukenthalschule in dieser Zeit hat Prof. Dr. h.c. Walter König in treffender Weise am 12. Juni 1998 bei der festlichen Verabschiedung des Jubilars in der Aula der Brukenthalschule verdeutlicht. mehr...

4. Februar 2006

Interviews und Porträts

Dr. Christoph Machat

Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Dr. Dr. h.c. Christoph Machat vollendete am 18. Januar 2006 sein 60. Lebensjahr. In einem Alter, in dem viele schon an die Rente denken, steht der gebürtige Schäßburger noch mitten im Leben. Sein Engagement für den Erhalt und die Pflege der siebenbürgisch-sächsischen Kultur zieht sich wie ein roter Faden durch die Biographie. Nach dem Studium an der Kunstakademie Bukarest wirkte er als Gebietsreferent für Siebenbürgen im rumänischen Denkmalamt. 1973 siedelte er nach Deutschland aus, promovierte 1976 an der Universität in Köln und wirkte als Denkmalpfleger zunächst in Bayern. Seit 1980 ist Dr. Machat im Rheinischen Amt für Denkmalpflege Bonn/Brauweiler tätig, wo er das zentrale Denkmälerarchiv leitet und die Schriftenreihe Denkmaltopographie Rheinland herausgibt. 1992 wird er Generalsekretär des Internationalen Komitees für ländliche Architektur von ICOMOS (Internationaler Rat für Denkmalpflege der UNESCO) und 1995 dessen Präsident. Seit 2000 ist Machat auch Vizepräsident von ICOMOS Deutschland und seit 2005 Präsident des Wissenschaftlichen Rates von ICOMOS. Für seine herausragenden Verdienste um die Pflege des nationalen und internationalen Kulturerbes erhielt er 2001 die Ehrendoktorwürde der Klausenburger Babes-Bolyai-Universität. Gerade von einer ICOMOS-Tagung in Paris zurückgekehrt, stellte sich Dr. Machat unseren Fragen über die Leistungen und aktuellen Vorhaben des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, dessen Vorsitzender er seit 1992 ist. Das Interview führte Siegbert Bruss. mehr...

14. Oktober 2005

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Vortrag zum 625. Jubiläum der Brukenthalschule

Über „Die 625-jährige Brukenthalschule – ein Mittelpunkt des geistigen und kulturellen Lebens in Hermannstadt“ referierte deren langjähriger Direktor Hermann Schmidt am 23. September in der Reihe der Stuttgarter Vorträge der Landesgruppe Baden-Württemberg im Stuttgarter Haus der Heimat. Nahezu zwei Jahrzehnte lang hat Schmidt die Brukenthalschule geführt, sowohl durch die Fährnisse des letzten Jahrzehnts der nationalkommunistischen Diktatur in Rumänien, als gerade an den dortigen deutschen Schule kluges Taktieren, Winkelzüge aller Art und auch Kompromisse erforderlich waren, als auch in den schwierigen Nachfolgejahren der Wende mit ihrem Schwund an muttersprachlichen Schulbesuchern. Der Bericht über die Stuttgarter Veranstaltung von Gerhard M. Bonfert wird hier in gekürzter Form wiedergegeben. mehr...

17. Mai 2005

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Frauengruppe Oberhausen feiert 50-jähriges Jubiläum

Die Frauengruppe der Kreisgruppe Oberhausen der siebenbürgischen Landsmannschaft feierte am 7. Mai ihr 50-jähriges Bestehen im Gemeindesaal der evangelischen Auferstehungskirche in Osterfeld. mehr...

8. Februar 2004

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BerlinBallett-Leiterin Adolphe Binder aus Schirkanyen

Manchmal überlegt Adolphe Binder, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht mit ihren Eltern 1980 aus Rumänien hätte ausreisen können. Eine Antwort darauf zu geben ist schwierig, wenn nicht unmöglich, so unvereinbar sind die Lebenswelten, in denen Adolphe Binder aufgewachsen ist. mehr...

5. Februar 2004

Interviews und Porträts

Adolphe Binder

Manchmal überlegt Adolphe Binder, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht mit ihren Eltern 1980 aus Rumänien hätte ausreisen können. Eine Antwort darauf zu geben ist schwierig, wenn nicht unmöglich, so unvereinbar sind die Lebenswelten, in denen Adolphe Binder aufgewachsen ist. Homepage: http://www.adolphe-binder.de/ mehr...

26. Oktober 2003

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Temeswarer Theater gastiert in Deutschland

Das Deutsche Staatstheater Temeswar gastiert vom 1.-12. November in Deutschland mit dem Theaterstück "Zwei Schwestern", einer schwäbischen Passion von Hans Kehrer. mehr...

15. August 2002

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Aquarelle von Friedrich Eberle

Banater Schwabe stellte siebenbürgische Motive bei den Aussiedlerkulturtagen im Gemeinschaftshaus Nürnberg-Langwasser aus mehr...