Ergebnisse zum Suchbegriff „Speck“
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Karin Servatius-Speck: Weltzugewandtheit und Herkunftsgemeinschaft
Dass sie sechzig Jahre alt wurde, glaubt ihr einer nur nach dem Blick in den Geburtsschein. Dass sie neben ihrer unübersehbar femininen Bonhomie eine mehrsprachig belesene Frau ist, erfährt man erst, wenn das Gespräch den Allgemeinplatz verlässt und die Ebene des sachlich fundierten Wissens erreicht. In vier großen europäischen und universalen Literaturräumen „bewandert“ – dem deutschen, französischen, englischen und spanischen –, sind ihre öffentlichen Auftritte z.B. als Einführerin in Dichterlesungen jedes Mal kurze Ausblicke in weit gespannte Gedankenfelder, doch ebenso vermag sie über bildende Kunst informiert und einfallsreich zu sprechen. Sie wurde am 3. September 1949 im siebenbürgischen Mediasch geboren: Karin Servatius-Speck. mehr...
Tagung der Kreisgruppenvorsitzenden in Fürth
Zu einer Tagung des Bundesvorstandes mit den Vorsitzenden der Kreisgruppen lädt der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. für den 3. und 4. Oktober 2009 nach Fürth (bei Nürnberg) ein. Die Tagungen mit den Kreisgruppenvorsitzenden finden seit 2001 jeweils zwei Jahre nach den Verbandstagen statt. Sie dienen dem verbandsinternen Austausch und der Erörterung grundsätzlicher Fragen. mehr...
14. Neustädter Treffen in Friedrichroda
Vom 26. bis 28. Juni 2009 fanden sich 264 Neustädterinnen und Neustädter im nunmehr Traditionshaus für siebenbürgische Treffen, dem Berghotel in Friedrichroda, ein. Im letzten Jahr fand das erste Heimattreffen in Neustadt bei Kronstadt statt, jetzt kamen die Neustädter aus der Bundesrepublik, Österreich und den USA wieder in Friedrichroda zusammen. Das Organisationskomitee war schon am Donnerstag angereist und hatte die Bühne mit Eichenzweigen, dem Symbol der Neustädter, und unserem Wappen dekoriert. mehr...
Erstes Kronenfest in Berlin
Da ein Kronenfest vorbereitet sein will, lud Familie Schneider am 3. Juli zum Brotbacken im Steinbackofen ein. Mitgebrachter Teig für eigenes Brot und Hanklich konnte natürlich mitgebacken werden. Diese Einladung fand regen Zuspruch und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Sechzehn Hausbrote und mehr als zwanzig Hanklich wurden in einer angenehmen, wenn auch arbeitsintensiven Atmosphäre gebacken. Dazu wurde „evangelischer Speck“ zubereitet, der großen Anklang fand, sowohl nach dem Backen als auch beim Kronenfest selber. mehr...
Dinkelsbühler Tanzgruppe „berühmt und begehrt“
Die acht Paare unserer Tanzgruppe fuhren, vom Hause unserer Tanzleiterin Doris Schuller aus, am 3. Juli zunächst in einem Kleinbus nach Berlin. Rund acht Stunden nahm die Tanzgruppe auf sich, um beim ersten Kronenfest der Landesgruppe Berlin/Neue Bundesländer aufzutreten. Deren stellvertretende Vorsitzende, Heidrun Trein, hatte uns dazu eingeladen, nachdem sie uns vor Jahren beim ersten Kronenfest in Crailsheim auftreten gesehen hatte. mehr...
Die Rosenauer Burg zwischen Bürgermeisteramt, italienischem Intermezzo und rumänischem Kulturministerium
Es bedarf wohl kaum einer Präsentation der Rosenauer Burg: Bauernburg, Fliehburg auf einem 150 m sich steil über der Burzenländer Gemeinde Rosenau erhebenden Kalksteinfelsen, ausgestattet mit allem Notwendigen, um den Bewohnern von Rosenau und anfangs auch der umliegenden Gemeinden Schutz zu bieten. Vor nicht allzu langer Zeit waren noch Spuren von achtzig Häuschen – die den Rosenauern in Zeiten der Gefahr Zuflucht boten und in denen sie ihren Speck und ihr Getreide aufbewahrten –, der Kirche und der Schule zu sehen. mehr...
Zwangsarbeiter beim rumänischen Militärdienst
„Zwangsarbeit, die Verpflichtung zu schwerer körperlicher Arbeit; nur bei Freiheitsstrafe zugelassen; insbesondere in totalitären Staaten“, definiert das Trautweit-Lexikon, 1997, den Begriff. Tausende Siebenbürger Sachsen erlitten dieses Schicksal. Einer davon, Wilhelm Roth, Augsburg, hat den folgenden Zeitzeugenbericht verfasst. mehr...
Begegnungszentrum "Eutopia" in Hamlesch geplant
Für Hariet Wolff ist es ein Neuanfang. Der Weg in ein neues Leben. Seit Juni 2007 lebt die gebürtige Hermannstädterin wieder in ihrer Heimat. In dem kleinen Dorf Hamlesch (Amnaș) bewohnt sie das ehemalige Pfarrhaus. Hier, unterhalb der eindrucksvollen Kirche, möchte sie in den kommenden Jahren ein Begegnungszentrum einrichten. „Eutopia“ hat sie ihr Projekt genannt: der schöne Ort, so steht es auf ihrer Internetseite. mehr...
Ein Weihnachtsbrauch in Siebenbürgen: Der „Lichtert“
Vor dem Zweiten Weltkrieg und vereinzelt bis heute wird zu Weihnachten in Siebenbürgen der von alters her gepflegte siebenbürgisch-sächsische „Lichtertbrauch“ gefeiert. Der „Lichtert“ (Leuchter) ist an und für sich ein Lichtträger. Er dient zu Weihnachten als Lichtquelle beim Leuchtertsingen der Schulkinder in der „Lächtschenkirich“, der Lichterkirche, auch Frühkirche genannt. Sie wird nach 1945 vielerorts auf Heiligen Abend vorverlegt. Die Ursprünglichkeit dieses Brauches liegt im Dunkeln. mehr...
Siebenbürgisches Weihnachtsmenü
Noch keine Idee, was Sie Ihren Lieben zu Weihnachten auftischen sollen? Keine Lust auf eine Weihnachtsgans oder den klassischen Karpfen? Versuchen Sie es doch mit diesem siebenbürgischen Weihnachtsmenü. mehr...