Ergebnisse zum Suchbegriff „Unser Jahrgang“
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Kinder- und Jugendveranstaltungen beleben Heimattag in Dinkelsbühl
Der Heimattag in Dinkelsbühl, so der Bundesvorsitzende Dürr in seiner Pfingstansprache, sollte auch „zwischen Jung und Alt“ ein „Zeichen des Gemeinsinns setzen“. Insgesamt fast 500 Besucher ließen die beiden Veranstaltungen „Unser Nachwuchs präsentiert sich“ am Pfingstsamstag sowie „Zaubern und magische Spiele“ (Pfingstsonntag) zu Gemeinschaftserlebnissen für alle Generationen werden. Es hat sich gezeigt, dass die siebenbürgisch-sächsische Jugend durch ihr Engagement den Heimattag wohltuend belebt und bereichert. mehr...
Vom Geist der Bergschule geprägt
Vom 26. bis 28. Mai trafen sich in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein die Klassen A und B, Jahrgang 1949-1953, der ehemaligen Deutschen Pädagogischen Schule Schäßburg zu ihrem fünfzigjährigen Maturajubiläum. Die Aula der Tagungsstätte war geschmückt mit 16 Schautafeln mit bekannten Kirchenburgen aus Siebenbürgen, ein würdiger Rahmen. mehr...
Gerold Hermann
Die traditionsreiche Brukenthalschule in Hermannstadt hat sich nach der politischen Wende und dem Massenexodus der Siebenbürger Sachsen grundlegend geändert. Dennoch genießt die Einrichtung nach wie vor ein hohes Ansehen als Träger deutscher Kulturwerte. Das heutige E-Mail-Interview führte Robert Sonnleitner mit dem Direktor der Brukenthalschule, Gerold Hermann. Der 46-jährige Schulleiter ist über die E-Mail-Anschrift gerold.hermann@brukenthal.isjsibiu.ro zu erreichen. mehr...
Es waren auch Kulturtage der Musik
Bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen 2002 in Gundelsheim kamen die Freunde der Musik nicht nur bei dem „Kammermusikkonzert“ mit Ursula Trede Boettcher und Tanja Trede sowie bei dem „Konzert in der Kirche“ mit Veronika Madler und Steffen Schlandt auf ihre Kosten. Auch bei der Eröffnungsveranstaltung, beim Bunten Abend, Gottesdienst oder Vortrag von Dr. Anneli Ute Gabanyi erfreuten insbesondere junge Interpreten jeweils auch mit Werken siebenbürgisch-sächsischer Provenienz. mehr...
Den Lehrerstand auf die Höhe öffentlichen Ansehens gehoben
„Schule und Leben“, die siebenbürgische Lehrerzeitschrift, hat ab ihrer Gründung 1920 und bis zu ihrer Vereinnahmung 1939 durch den Nationalsozialismus die positive Entwicklung des deutschen Schulwesens in Siebenbürgen entscheidend mitgeprägt und wesentlich zu dessen Modernisierung beigetragen. Ihre Verdienste lagen vor allem in der Verbreitung zeitgemäßer Lehrmethoden, aber auch im Eintreten für die Berufsrechte der Lehrerschaft. mehr...