Ergebnisse zum Suchbegriff „Unterdrueckung“
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Siebenbürger Sachsen auf Traumreise durch Südafrika
In der zweiten Maihälfte unternahm die Kreisgruppe Rosenheim eine zwölftägige Dokumentations- und Informationsreise durch Südafrika. "Ihr seid vom Affen gebissen" hieß es, als bekannt wurde, dass wir diese Reise mit Halbpension planten, trotzdem folgten 72 unternehmensfreudige Landsleute unserem Aufruf. mehr...
Aufarbeitung der Securitate-Akten erst in der Anfangsphase
Wie in der dieser Zeitung berichtet, hat die die Landesbehörde zum Studium der Securitate-Vergangenheit (CNSAS), die "Gauck-Behörde" in Bukarest, nach dem Regierungswechsel im Dezember letzten Jahres weitere kilometerlange Akten aus den Beständen der ehemaligen rumänischen Geheimpolizei erhalten. Die Unterlagen werden nun in mühsamer Arbeit erschlossen und sollen Licht bringen in das dunkle Kapitel der kommunistischen Unterdrückung. Leiter der rumänischen "Gauck" ist Gheorghe Onisoru, Jahrgang 1963, der 1987 sein Diplom als Historiker an der Universität "Alexandru Ioan Cuza" in Jassy erwarb und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter am renommierten Institut für Geschichte "A. D. Xenopol" in Jassy wirkte. Mit Onisoru führte die Frankfurter Journalistin Katharina Kilzer ein Interview über die aktuellen Bemühungen um die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien. mehr...
Neuzugang an Securitate-Akten
Nach dem Regierungswechsel im Dezember letzten Jahres hat die Landesbehörde zum Studium der Securitate-Vergangenheit (CNSAS), die "Gauck-Behörde" in Bukarest, weitere kilometerlange Akten aus den Beständen der ehemaligen rumänischen Geheimpolizei erhalten. Die Unterlagen werden nun in mühsamer Arbeit erschlossen und sollen Licht bringen in das dunkle Kapitel der kommunistischen Unterdrückung. mehr...
Gheorghe Onisoru
Leiter der die Landesbehörde zum Studium der Securitate-Vergangenheit (CNSAS)in BukarestWie in der Siebenbürgischen Zeitung Online berichtet, hat die die Landesbehörde zum Studium der Securitate-Vergangenheit (CNSAS), die "Gauck-Behörde" in Bukarest, nach dem Regierungswechsel im Dezember letzten Jahres weitere kilometerlange Akten aus den Beständen der ehemaligen rumänischen Geheimpolizei erhalten. Die Unterlagen werden nun in mühsamer Arbeit erschlossen und sollen Licht bringen in das dunkle Kapitel der kommunistischen Unterdrückung. Leiter der rumänischen "Gauck" ist Gheorghe Onisoru, Jahrgang 1963, der 1987 sein Diplom als Historiker an der Universität "Alexandru Ioan Cuza" in Jassy erwarb und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter am renommierten Institut für Geschichte "A. D. Xenopol" in Jassy wirkte. Die Frankfurter Journalistin Katharina Kilzer sprach mit ihm über die aktuellen Bemühungen um die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien. mehr...
Volker Dürr: Siebenbürger Sachsen wollen europäische Brücken wieder aufbauen
Die Siebenbürger Sachsen wollen auch künftig ihren Beitrag zum Wiederaufbau der europäischen Brücken leisten. Vor 60 Jahren hätten Flucht und Deportation das Ende der deutschen Siedlungsgruppen in Südosteuropa als "lebendige, eigenständig agierende und sich selbst bestimmende Gemeinschaften" markiert. Heute seien die Siebenbürger Sachsen "ein lebendiges Bindeglied zwischen den Kontinenten" und hofften auf eine baldige Aufnahme Rumäniens in die Europäische Union. Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag, dem 15. Mai, in Dinkelsbühl. Rund 10.000 Besucher, davon 1.500 siebenbürgisch-sächsische Trachtenträger, fanden sich bei wechselhaftem Wetter in der mittelfränkischen Stadt ein. Dürrs Begrüßungsansprache wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Festvortrag in Nürnberg über Evakuierung und Flucht
Die Evakuierung und Flucht aus Nordsiebenbürgen und einigen Ortschaften des Kokelgebietes im Herbst 1944 bedeutete für die Siebenbürger Sachsen nicht nur Leid und Heimatverlust, sondern auch die Chance eines Neuanfangs im Westen. Dies stellte Studiendirektor Horst Göbbel im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2004 in seiner Festrede am 11. September im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg fest. Der Historiker war selbst während der Flucht in Ungarn geboren. Die mit aussgekräftigen Bildern unterlegte Ansprache, die die Ereignisse aus heutiger Sicht beleuchtet, wird gekürzt wiedergegeben. mehr...
Dr. Christoph Hammer: Landsmannschaft hat für Dinkelsbühl viel getan
In seiner "Novizen-Rede" am Pfingstsamstag im Schrannen-Festsaal würdigte der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, anlässlich der Eröffnung des Heimattages die Leistungen der Landsmannschaft, gerade im Hinblick auf den ersten großen Entwicklungsschub der Stadt. Hammer dankte den Siebenbürger Sachsen und versicherte ihnen seine Unterstützung auf dem weiteren partnerschaftlichen Weg im zusammenwachsenden Europa. Die Rede wird nachfolgend im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Birgit Fischer: Patenland fühlt sich weiter in der Pflicht
Durch ihr kulturelles und soziales Engagement leisten die Siebenbürger Sachsen einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Bürgergesellschaft und darüber hinaus für den europäischen Einigungsprozess. Dies erklärte Birgit Fischer, Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie von Nordrhein-Westfalen, am Pfingstsonntag auf der Kundgebung des Heimattags. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Herta Müller liest in Berlin
Am 6. April liest Herta Müller, eine der größten und sprachmächtigsten Autoren der deutschsprachigen Literatur, im stimmungsvollen Foyer der Komischen Oper. Im Rahmen der Lesereihe POEM/ Readings des BerlinBallett stellt Herta Müller Auszüge aus ihrem neuen Essayband "Der König verneigt sich und tötet" vor. mehr...
Ingrid Gündisch inszeniert Fassbinder-Stück
Köln - Am 23. März feiert Ingrid Gündischs neueste Inszenierung im Kölner West-End-Theater Premiere: Rainer Werner Fassbinders Stück "Die bitteren Tränen der Petra von Kant". Weitere Vorstellungen folgen am 26. und 28. März sowie am 5., 14. und 28. April, jeweils um 20 Uhr, im West-End-Theater am Offenbachplatz in Köln. mehr...