Ergebnisse zum Suchbegriff „Waellen“
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Mir wällen blëiwen wåt mir sen/Kreisgruppe Lüneburger Heide feierte 50-Jähriges
Am 20. Juni feierte in Munster/Breloh die wohl kleinste Kreisgruppe unseres Verbandes ihr 50-jähriges Bestehen. Im Beisein unseres Landesvorsitzenden, mit Gästen aus anderen Kreisgruppen und den zwölf „Karpatentänzern“ aus Wolfsburg wurde diese Veranstaltung ein richtiger Erfolg. Das wird auch ausschlaggebend für fünf Teilnehmer gewesen sein, die ihren Beitritt in unsere Kreisgruppe beantragt haben. mehr...
Paul Jürgen Porr: Siebenbürger Sachsen leben seit Jahrhunderten europäische Werte
In seiner Festrede beim Heimattag in Dinkelsbühl hat Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, aufgezeigt, wie sich die Identität Siebenbürger Sachsen im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat und doch im Wesen erhalten geblieben ist. Überall in der Welt, ob in Siebenbürgen oder in anderen Ländern lebend, hätten sich die Siebenbürger Sachsen vielfach behauptet, integriert, ohne auf ihre Identität zu verzichten. Herausragendes Beispiel sei Klaus Johannis: „Wir sind Präsident“, Identität lohne sich, fügte Porr hinzu. Das europäische Gedankengut, das friedliche interkonfessionelle und interethnische Zusammenleben, sei in Siebenbürgen seit dem Mittelalter gelebt worden. Auch heute setzten sich die Siebenbürger Sachsen im vereinten Europa nach Kräften für ein friedvolles Miteinander ein. Porrs Rede wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Musikalischer Heimattag 2015: Feeling-Band spielt in Dinkelsbühl
Die Feeling-Band, die sich im Folgenden kurz selbst vorstellt, gibt den musikalischen Startschuss zu unserem diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl. Die Willkommensparty steigt am Freitag, den 22. Mai, von 20.00 bis 1.00 Uhr im Festzelt auf dem „Schießwasen“. Im Anschluss an die Feeling-Band erwartet alle Partygäste mit Nik P. und seiner Band ein besonderes Highlight (SbZ Online vom 3. April 2015). mehr...
Ereignisse in Reußen im ersten Halbjahr 2014
Innenrenovierung des Gemeindehauses/Pfarrhauses in Reußen: Seit vielen Jahren werden Mühe und Arbeit in die Instandhaltung und Renovierung des Reußner Pfarrhauses investiert. Diesen Frühling war nun die Innenrenovierung unseres Festsaals (der drei miteinander verbundenen Zimmer) an der Reihe. mehr...
Klaus Johannis: "Was ist ein Europäer?"
Grußwort von Klaus Johannis, Bürgermeister der Stadt Hermannstadt und interimistischer Vorsitzender der Nationalliberalen Partei, auf der Festkundgebung des Heimattages am 8. Juni 2014 in Dinkelsbühl. mehr...
Mutter „Germania“ und ihre siebenbürgisch-sächsischen Kinder
Der siebenbürgische Historiker Dr. Michael Kroner zeigt in seinem neuen Buch am Beispiel der Siebenbürger Sachsen, wie die Ost- und Südostdeutschen im Spannungsfeld zwischen ihrem urheimatlichen Mutterland und ihrem jeweiligen Vaterland jahrhundertelang gelebt und wie sie in bewundernswerter Weise ihr Deutschtum bewahrt haben. mehr...
Theatergruppe Augsburg zum zweiten Mal in Siebenbürgen
Anlässlich des 22. Sachsentreffens am 22. September in Birthälm machte sich die siebenbürgisch-sächsische Theatergruppe Augsburg unter ihrer langjährigen Leiterin und Trachtenkennerin Maria Schenker auf nach Siebenbürgen. Die Spieler wurden herzlich im Pfarrhaus in Großau/ Hermannstadt aufgenommen. Von hier wurden die Fahrten zu den Aufführungen mit dem Feuerwehrauto, das Mathias Krauss zur Verfügung stellte, unternommen.
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„Siebenbürgischer Marsch“: Eine neue Komposition von Andreas Horwath
Am 5. November vorigen Jahres spielte die Bad Wimpfener Stadtkapelle in Uraufführung den Siebenbürgischen Marsch von Andreas Horwath. Die neue Komposition des gebürtigen Hermannstädters kam beim Publikum außerordentlich gut an. mehr...
Viktor Kästner: De Härwestfäddemcher
An goldenen Oktobertagen konnten wir uns zum Ende dieses Herbstes erfreuen. Vielleicht auch am Glitzern jener feinen Fäden, mit deren Hilfe sich winzig kleine Spinnen vom Wind durch die Luft tragen lassen. Den Altmeister siebenbürgisch-sächsischer Verskunst, Viktor Kästner (1826-1857), den Lesern unserer Rubrik erneut vorzustellen, erübrigt sich wohl. Dagegen dürfen wir im abgedruckten Gedicht „De Härwestfäddemcher“ den Reichtum seines Wortschatzes bewundern, der letztlich ein Reichtum seiner und unserer Mundart ist.
Das Gedicht entstammt der von Adolf Schullerus besorgten Ausgabe „Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart von Viktor Kästner“, 2. Auflage, Hermannstadt 1895, S. 16-18.
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Parfum und Pali dezent überdosiert
Bespritzer unterwegs in Augsburg, Geretsried, Ingolstadt und München mehr...