Ergebnisse zum Suchbegriff „Weingut“
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Stuttgarter Chor in San Marino
Zwischen den italienischen Regionen Emilia Romagna und Marken, wenige Kilometer von der Adriaküste entfernt, liegt der Kleinstaat San Marino, die älteste bestehende Republik der Welt. Hierher wurde der Chor der Kreisgruppe vom Veranstalter „music & friends“ eingeladen, am 10. Internationalen Festival „Cantate Adriatica“ teilzunehmen. Am 17. Mai fuhren einundvierzig Reiselustige über Ulm – Innsbruck – Brennerpass Richtung Verona – Bologna nach Riccione an der adriatischen Riviera. Wegen der „grau in grauen“ Witterung konnte man bei den Mitreisenden viele bedrückte Gesichter sehen, die sich aber aufhellten, als beim Überqueren des Brenners im Sonnenlicht strahlende schneebedeckte Berge und Täler auftauchten. Im Hotel „De Amicis“ in Riccione wurden wir vom Veranstalter herzlich empfangen. Die eher spartanisch anmutenden Schlafgelegenheiten wurden vom reichhaltigen Frühstücks- und Abendbüfett sowie der Gastfreundlichkeit des Hauses ausgeglichen. mehr...
Wandern, Wein und echte Pferdestärken
Strahlender Sonnenschein erwartete die Teilnehmer der Weinwanderung über die Hügel Rheinhessens, die von der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) Rheinland-Pfalz/Saarland am 30. Juni organisiert wurde. Mit von der Partie waren 13 Jugendliche und Junggebliebene sowie vier Kleinkinder, die sich am Ausgangspunkt in Roth’s rheinhessischer Hofreite in Ober-Olm trafen. mehr...
Weinbauer im Heimatdorf Bogeschdorf
Seiden und Bogeschdorf waren einst klangvolle Namen des siebenbürgischen Weinlandes. Weinberge findet man in dieser traditionsreichen Gegend nur noch wenige. In Seiden begann vor einem Jahrzehnt die Wiederbelebung der einst von Siebenbürger Sachsen dominierten Weinbautradition. Dort produziert heute das aus dem ehemaligen Staatsgut hervorgegangene Unternehmen Jidvei auf 2000 Hektar überwiegend Weißweine für den Massenmarkt. Gut 30 Kilometer entfernt versucht Helmuth Gaber, die Bogeschdorfer Weintradition wiederzubeleben. In kleinerem Maßstab, aber mit höherem Anspruch. mehr...
Die Carl Wolff Gesellschaft, Siebenbürgischer Wirtschaftsclub in Deutschland, stellt sich vor
Er war ein Visionär und Vordenker, der sein Land modernisieren und Siebenbürgen wirtschaftlichen Wohlstand bringen wollte: Dr. Carl Wolff. Der Namensgeber der Carl Wolff Gesellschaft (CWG), des Siebenbürgischen Wirtschaftsclubs in Deutschland, sorgte vor über hundert Jahren dafür, dass die ökonomischen Entwicklungen der westlichen Welt nicht vor dem Karpatenbogen Halt machten. Der Wirtschaftspolitiker aus Schäßburg setzte sich zeitlebens auch sozial für seine Landsleute, die Siebenbürger Sachsen, ein. Daran möchte der im Sommer 2010 gegründete Verein mit Sitz in München anknüpfen. mehr...
„Der Sprache auf der Spur“: SJD Bayern erkundete Luxemburg
Am 3. Juni startete der Bus zu der viertägigen Luxemburgfahrt und sammelte an den Treffpunkten Reiselustige aus Geretsried, Nürnberg, München, Fürstenfeldbruck und Augsburg ein. Die Fahrt war ein Dankeschön der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Bayern, an ihre Mitglieder. Finanziert wurde sie aus dem Überschuss der Frühlingsbälle 2009 und 2010, der auch eine Spende an die Stiftung Gundelsheim ermöglicht hatte. mehr...
Jahrestagung des AKSL: Kulturgeschichte des Weinbaus
Am 19. September öffnete die Universität der südpfälzischen Stadt Landau ihre Tore für die Jahresversammlung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e. V. Heidelberg. Das Thema der Tagung, „Kulturgeschichte des Weinbaus in Siebenbürgen und in der Pfalz“, brachte Mitglieder und Freunde des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde und des Pfälzer Historischen Vereins sowie andere am Thema interessierte Gäste zusammen. Rund um die Jahrestagung fanden auch verschiedene Arbeitstreffen statt. So tagte im Vorfeld der Tagung der Vorstand des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, zog Bilanz über die Tätigkeit seit der letzten Jahrestagung und beriet über weitere Arbeiten und Vorhaben. Im Anschluss an die Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde fanden am Sonntag, dem 20. September, die Jahresversammlung der „Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek“ und die 50. Sitzung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates statt. mehr...
Erstes Kronenfest in Berlin
Da ein Kronenfest vorbereitet sein will, lud Familie Schneider am 3. Juli zum Brotbacken im Steinbackofen ein. Mitgebrachter Teig für eigenes Brot und Hanklich konnte natürlich mitgebacken werden. Diese Einladung fand regen Zuspruch und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Sechzehn Hausbrote und mehr als zwanzig Hanklich wurden in einer angenehmen, wenn auch arbeitsintensiven Atmosphäre gebacken. Dazu wurde „evangelischer Speck“ zubereitet, der großen Anklang fand, sowohl nach dem Backen als auch beim Kronenfest selber. mehr...
Dinkelsbühler Tanzgruppe „berühmt und begehrt“
Die acht Paare unserer Tanzgruppe fuhren, vom Hause unserer Tanzleiterin Doris Schuller aus, am 3. Juli zunächst in einem Kleinbus nach Berlin. Rund acht Stunden nahm die Tanzgruppe auf sich, um beim ersten Kronenfest der Landesgruppe Berlin/Neue Bundesländer aufzutreten. Deren stellvertretende Vorsitzende, Heidrun Trein, hatte uns dazu eingeladen, nachdem sie uns vor Jahren beim ersten Kronenfest in Crailsheim auftreten gesehen hatte. mehr...
Erstes Treffen des "Berliner Kranzes"
Vor mehr als zehn Jahren trafen sich „Neuberlinerinnen“, das waren Frauen, welche in Siebenbürgen geboren waren und nun in Berlin wohnen, immer am ersten Sonntag im Monat zu einem gemütlichen privaten Treffen in der Wohnung von Luise v. Simons am Chamissoplatz. Nach Kaffee und Kuchen wurde immer ein Thema behandelt, z. B. gab es eine Lesung von Bettina Schuller oder Sigrun Andree referierte über Ravensbrück. mehr...
Trachtenhochzeit in Ober-Olm
Ein nicht alltägliches Ereignis fand am 16. August 2008 im rheinland-pfälzischen Ober-Olm statt: Inge Erika Roth (ehemals Knoll, geborene Hoos) und Stephan Jakob Roth heirateten in siebenbürgisch-sächsischer Tracht. Der Bräutigam ist ein waschechter Rheinhesse, der die siebenbürgische Festtracht schon bei Umzügen in Dinkelsbühl, München oder den Rheinland-Pfalz-Tagen getragen hat. Ein sehr schönes Beispiel für das „Heimischwerden“ der Siebenbürger Sachsen und ihrer Bräuche in ihren heutigen Wohnorten. mehr...