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14. November 2020

Verbandspolitik

Aufruf: Verschleppungslisten zur Deportation einsenden

Die Verschleppung zur Zwangsarbeit der Deutschen in Rumänien in die Sowjetunion war eines der einschneidendsten Ereignisse in der Biografie dieser Menschengruppe. Deswegen wird es sehr begrüßt, dass Rumänien nun auch Kinder dieser Opfer in Entschädigungsregeln einbezieht (siehe Rumänien verabschiedet Gesetz zur Ergänzung des Dekretes 118/1990 und des Gesetzes 130/2020: Kinder von Deportationsopfern einbezogen). mehr...

Kommentare

Artikel wurde 5 mal kommentiert.

  • Peter Otto Wolff

    1Peter Otto Wolff schrieb am 15.11.2020, 21:35 Uhr:
    Habe diesen sinnvollen Aufruf nur zufällig gefunden. Poste ihn dort, wo er von Interessierten gefunden werden kann.
  • Reußmarkt-174

    2Reußmarkt-174 schrieb am 04.12.2020, 11:04 Uhr:
    Hallo zusammen!
    Den Aufruf finde ich klasse!
    Kann dann der Verband anhand dieser Listen, den Interessierten auf Anfrage bestätigen, dass deren Eltern von-bis deportiert waren?
    Hat jemand schon eine Überweisung aus Rumänien erhalten?
    Eine sorgenfreie, gesunde Adventszeit allen Lesern!
  • icky06

    3icky06 schrieb am 06.03.2021, 15:52 Uhr:
    Hallo zusammen,
    da es seit dem Aufruf schon einige Monate her ist, würde mich interessieren, ob inzwischen beim Verband schon Verschleppungslisten eingegangen sind? Falls ja, wo kann man sie einsehen?
  • Peter Otto Wolff

    4Peter Otto Wolff schrieb am 08.03.2021, 18:15 Uhr (um 18:17 Uhr geändert):
    Beitrag am 09.03.2021, 13:17 Uhr von Moderation geändert.
    Also, ich habe meine Listen gleich geschickt, fand die Initiative sinnvoll, glaube auch, dass es keine größere technische Anstrengung wäre, sie z.B. nach Ortschaften ins Netz zu stellen.
  • Rainer Lehni

    5Rainer Lehni schrieb am 09.03.2021, 13:20 Uhr:
    Beitrag am 10.03.2021, 08:17 Uhr von Moderation geändert.
    Die wenigen Listen, die beim Verband eingegangen sind, dürfen aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden. Auch die CNSAS gibt nur noch Listen heraus, wo alle Namen geschwärzt werden, die nichr den Antragsteller betreffen.
    Anfragen von Verbandsmitgliedern können schriftlich an den Verband gestellt werden.

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