Deutschtekes - Nachrichten
Auf der Flucht
2005 waren 60 Jahre seit der Verschleppung der Rumäniendeutschen zur Aufbauarbeit in die Sovjetunion vergangen.
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Auf Pilzsuche in Tekes
Als ich mit meiner Familie vor Jahrzehnten von Tekes Abschied nahm, ließen wir dort Eltern, Geschwister und Freunde zurück, mit denen wir ständig die Verbindung aufrecht erhielten und sie besuchten.
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Ansprache bei der Andacht des 8. Tekeser Treffens, am 24.09.05, in GundeIsheim
Um Freiheit geht es in unserem Text (Joh.8; 31-36).
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Das 8. Tekeser Treffen - ein Rückblick
Mit dem Tekeser Heimatblatt 2005 erhielten alle HaG-Mitglieder die Einladung zum 8. Tekeser Treffen, am 24.09.2005, in Gundeisheim, mit der Bitte, die Einladungen auch an alle Tekeser weiterzuleiten, die nicht unserer HOG angehören.
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DER TURM
lnge Maria Rether
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Nü der Iwersiedlung (1990)
Johann Filippi
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Zu Hause - nach Hause (Ein Besuch in Tekes)
Nach 10 Jahren fuhren mein Mann, unser ältester Sohn Johann und ich, im vergangenen Sommer 2004, wieder einmal in unsere Heimat, in unser geliebtes, unvergessliches Tekes.
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Erinnerung Wie früher das Korn geschnitten wurde
Als ich ein Kind war, und die Tekeser Bauern noch eigenen Grund besaßen, es aber in Tekes noch keine Mähdrescher gab, wurde das Korn noch mit der Sichel geschnitten.
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„Verschleppt"
Jemanden verschleppen, bedeutet, ihn gegen seinen Willen an einen möglichst unbekannten Ort zu bringen. Heute wird sehr häufig über Verschleppungen im Fernseher berichtet. Zweck dieser Verschleppungen ist meist eine Erpressung oder ein Racheakt.
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Tekeser Familientraditionen bewähren sich auch in der neuen Heimat
Heute möchte ich über einen Landsmann und Freund berichten. Es ist die Rede von Johann Filippi (Am Gröwen, Haus 53) und seiner Familie.
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