26. August 2002

Das musikalische Reps

In den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte die kleine Marktgemeinde Reps ein so reges Musikleben, dass sie von Außenstehenden "das musikalische Reps" genannt wurde. Die Blasmusik, die Liedertafel, der Chor des Jugendbunds und das Orchester, das sich "Repser Musikverein" nannte, wetteiferten in ihren Leistungen miteinander und veranstalteten oft auch gemeinsam die beliebten "Bunten Abende". Zeitungsausschnitte, Berichte und Programme aus jener Zeit sind beredte Zeugnisse dafür.
Über die Anfänge der Repser Blaskapelle liegen keine schriftlichen Aufzeichnungen vor. Aus den "Statuten für die Repser Musikkapelle" geht hervor, dass in Reps noch vor dem Jahr 1861 eine Blaskapelle bestanden haben muss. Diese unterstand der Repser Kommunität, von der ihre Leiter, meist Lehrer, und auch die Bläser bezahlt wurden. Im Leben und Wirken der Blaskapellen sind im Laufe der Jahre immer wieder Höhen und Tiefen zu verzeichnen, ja es gab sogar kurze Zeitabschnitte, in denen Reps keine Blaskapelle hatte und für die Beerdigungen Blaskapellen aus den benachbarten Dörfern gebracht werden mussten.
Repser Blasmusik etwa 1933, in der Mitte der Leiter Paul Schuller.
Repser Blasmusik etwa 1933, in der Mitte der Leiter Paul Schuller.

Im Jahr 1872 wurde der Lehrer und bekannte Liederkomponist Michael Zikeli als Musikdirektor, also Leiter der Repser Marktkapelle, angestellt. Viele der Bläser waren ausgediente Soldaten und als "rauhe Gesellen" bekannt. Durch sein gekonntes Blasen auf dem Flügelhorn gewann Zikeli sie schon in der ersten Probe für sich. Obwohl er aus Mangel an Noten alle Musikstücke selbst schreiben und die einzelnen Stimmen jedem Bläser "auf den Leib zuschneiden" musste, und trotz des ständigen Wechsels der Bläser hatte er bald eine gute Kapelle, deren Leitung er erst im Jahr 1913 abgab.
Während der beiden Weltkriege erlosch das gesamte Repser Musikleben, also auch das der Blasmusik. Nach jedem der Kriege fehlte es an Bläsern, ein Teil der Blasinstrumente war verloren gegangen und das Notenmaterial verschwunden. Jedesmal musste man von vorne anfangen. Nach dem ersten Weltkrieg bemühte sich Rektor Johann Kellner, unterstützt von Jakob Luffy, Friseur und Schuldiener, die Blasmusik am Leben zu erhalten. Als im Jahr 1922 der Lehrer Michael Kartmann nach Reps kam, übernahm dieser die Leitung der Blasmusik. Angeeifert von Rektor Kellner und dem Geiger Fritz Schlosser ergriff der Musikverein die Initiative, neue Instrumente zu beschaffen und eine neue Bläsergeneration heranzubilden. Ein Schrammelquartett verdiente durch Musizieren in den Wirtshäusern Geld, das Orchester gab Konzerte zu Gunsten des Instrumentenfonds, es wurden Spenden gesammelt. 1925 wurden aus Graslitz in Böhmen neue Instrumente gekauft. J. Kellner, M. Kartmann und J. Luffy lernten neue Bläser an, und bald spielte die aus 22 Mitgliedern bestehende Kapelle den von J. Kellner geschriebenen Marsch "Mutig voran!" Das Repertoire der Kapelle vergrößerte sich schnell und enthielt bald auch anspruchsvolle Vortragsstücke. Die Kapelle zeigte ihr Können immer wieder in Konzerten und bei verschiedenen Festlichkeiten. Nachdem M. Kartmann 1929 Reps verlassen hatte, leiteten die Lehrer Edgar Thieß und Franz Paul die Kapelle, bis der Lehrer Paul Schuller 1931 die Leitung übernahm. Er erneuerte die Kapelle mit jungen Kräften und nahm in das Repertoire auch viele eigene Kompositionen auf. Die Veranstaltungen der Blasmusik, darunter viele Sonntagskonzerte im Freien und Konzerte in den umliegenden Gemeinden fanden immer großen Anklang bei der Bevölkerung. Im Jahr 1943 löste sich die Repser Blasmusik auf.
1946 gründete das Blasmusikmitglied Johann Bloos unter der Schirmherrschaft der Gewerkschaften ("Syndikat") eine Blasmusik, die er bis zu seinem plötzlichen Tod im Jahr 1956 leitete. P. Schuller kam erst 1949 aus der Russlanddeportation zurück und hatte von 1952-1956 Zwangsaufenthalt am Kanal und im Baragan. Auf Wunsch der Musikanten übernahm er 1956 noch einmal die Leitung der Blaskapelle. Unter der Schirmherrschaft des Roten Kreuzes gab die Kapelle jährlich zwei Konzerte und nahm an verschiedenen Feiern teil. 1960 gab P. Schuller die Leitung der Blaskapelle ab. Schließlich bildete sich eine Kulturhausblasmusik, in der neben den Repser Bläsern auch Bläser aus den umliegenden Gemeinden mitwirkten. Bis zu seiner Aussiedlung leitete sie der Lehrer Andreas Schmidt, anschließend verschiedene Mitglieder der Blasmusik, unter anderen Johann Fallschessel.
Im Jahr 1972 wurde in einer groß angelegten Hundertjahrfeier der Wiedergründung der Repser Blasmusik im Jahr 1872 gedacht. Es beteiligten sich Blaskapellen und Tanzgruppen aus verschiedenen Ortschaften. Außer einem Festumzug und einer Festversammlung wurden mehrere Konzerte veranstaltet.
Die Blasmusik war aus dem Leben unserer Gemeinschaft nicht wegzudenken. Sie veranstaltete Konzerte, führte Aufmärsche an, nahm an Festlichkeiten teil, spielte in den 80er Jahren zum Tanz beim Kinderblasi auf, grüßte am 1. Mai die Repser Bewohner von der Burg und gab den Toten das letzte Geleit.
Die Repser Liedertafel wurde am 20. Januar 1847 gegründet. Ihre 38 Gründungsmitglieder waren Beamte, Pfarrer und Lehrer aus Reps und Umgebung und sind namentlich bekannt. Sie hielten wöchentlich eine Probe ab. Leider wurde durch die stürmische Zeit des Jahres 1848 ihre Tätigkeit jäh unterbrochen und setzte erst im Jahr 1861 wieder ein. Damals wurde auch der Wahlspruch: "Durch's Lied zur Tat" angenommen. Am 17. Mai 1864 wurde in festlichem Rahmen mit Gästen aus Kronstadt, Schäßburg und Großschenk die neue Fahne eingeweiht.
Nach Jahren mit unterschiedlichen Leistungen übernahm 1871 M. Zikeli die Leitung der Liedertafel, die er bis 1908 innehatte. Er bevorzugte die volkstümliche, leichte Musik. Unter seiner Leitung sang die Liedertafel viele von ihm komponierte Lieder. 1901 komponierte er einen sehr scharfen, gegen die Magyarisierung gerichteten Text. Seine Kollegen fanden das Lied zu gefährlich, und Rektor Josef Groß dichtete auf dieselbe Melodie einen gemäßigteren Text. So entstand das Lied: "Sachs, halte Wacht!", das bald im ganzen Sachsenland bekannt wurde . 1910-1914 war Hans Roth Chormeister der Liedertafel, 1909 und von 1914 bis 1931 Rektor Johann Kellner und 1931 bis zum zweiten Weltkrieg Paul Schuller. Im Gegensatz zu M. Zikeli war J. Kellner mehr der klassischen Musik zugetan.
Bei ihrer Gründung war die Liedertafel ein Männerchor, dem später auch ein gemischter Chor angegliedert wurde. Von Anbeginn hatte sie enge Beziehungen zu Chören aus anderen Orten. Sie nahm an Festlichkeiten in Kronstadt, Hermannstadt und Schäßburg teil und erhielt ihrerseits Besuche von auswärtigen Chören. 1892 trat sie dem Siebenbürgisch-deutschen Sängerbund bei.
Die 1895 gegründete Chorschule für gemischten Chor sicherte den Nachwuchs für die Liedertafel. Sie hatte zwei Jahrgänge und bestand bis kurz vor 1914. Höhepunkte im Vereinsleben waren die Gedenkfeiern, die 50 beziehungsweise 75 Jahre nach der Gründung abgehalten wurden. Beide gipfelten in einem Festkonzert, es nahmen auswärtige Chöre teil, und die Liedertafel erhielt viele Grußbotschaften. An den Vereinsfestlichkeiten im Honterusjahr in Kronstadt beteiligten sich 20 Repser Sänger. Sie sangen im Konzert des Sängerbundes mit und waren bei der Enthüllung des Honterusdenkmals dabei. Im März 1904 fand ein Konzert besonderer Art statt. Alle Lieder, die der Männerchor, der gemischte Chor und die Solisten darboten, waren Kompositionen des Chormeisters Zikeli, und die meisten Texte stammten von den Repser Lehrern J. Groß und Wilhelm Hermann.
Um zur Pflege des deutschen Liedes in den umliegenden Gemeinden beizutragen, beschloss die Liedertafel 1929, auch dort Konzerte zu geben. Die erste, von Erfolg gekrönte Fahrt führte zusammen mit einem Schrammel- und einem Bläserquartett nach Seiburg. Ob weitere Ausfahrten folgten, ist nicht bekannt. In den dreißiger Jahren veranstaltete die Liedertafel auch gemeinsame Konzerte mit dem Schäßburger Männerchor und der Heltauer Liedertafel.
Nach dem zweiten Weltkrieg erwachte das deutsche Kulturleben nur zögerlich. Unter der Leitung von Richard Speil fanden sich die noch übrig gebliebenen Sängerinnen und Sänger zu einem Kirchenchor zusammen. Er hielt seine Proben im Pfarrhaus ab und sang an höheren Feiertagen und bei den damals so seltenen Hochzeiten in der Kirche. Während der Amtszeit von Pfarrer Berthold Köber leitete seine Frau Roswitha Köber den Kirchenchor. Später entstand neben diesem Chor im Rahmen des Kulturhauses unter der Leitung von Hedwig Kellner ein deutscher gemischter Chor, der das deutsche Liedgut pflegte und bei verschiedenen Feiern auftrat. Höhepunkte in den Leistungen dieses Chores waren "Der Chor der Landleute'' aus "Die Jahreszeiten" von J. Haydn und der Strauß-Walzer "An der schönen blauen Donau", Ersterer gesungen mit Klavierbegleitung und der zweite mit Orchesterbegleitung. Auf höhere Anordnung wurde dann ein Chor aus rumänischen und deutschen Sängern gegründet. Er sollte rumänische und deutsche Lieder singen. Die Chorleiterin schrieb für die Rumänen alle Texte phonetisch. Da aber weder die einen noch die ändern große Freude an dem Chor hatten, löste er sich bald auf. Ein später von Martha Kellner geleiteter deutscher Kammerchor hatte nicht Bestand, da seine Mitglieder zu viele andere Verpflichtungen hatten. Die letzte deutsche Chorformation war der Repser gemischte Kirchenchor. Unter der Leitung von Hedwig Kellner besorgte er die Kirchenmusik, veranstaltete alljährlich Adventsfeiern, unternahm Ausfahrten nach Kronstadt-Bartholomä, Elisabethstadt, Radeln, Katzendorf, Meschendorf und empfing die Kirchenchöre von Bartholomä und Elisabethstadt. Sein letzter Auftritt war mit 18 Sängern am Heiligen Abend 1989.
Der Repser Jugendbund besaß einen Jugendchor, der in der Kirche und bei den Heldengedenkfeiern auf dem Friedhof sang. In den dreißiger Jahren führte der Jugendbund unter der musikalischen Leitung von Walter Mederus eine Vielzahl von Operetten und Singspielen auf, wie zum Beispiel: "Meine Herzenskönigin"; "Das Walzermädel von Wien"; "Wäscherprinzesschen" und andere.
Bereits um das Jahr 1850 wurden durch Lehrer und Pfarrer des Repser Bezirks bei den Pfarrer- und Lehrerversammlungen in Reps Streichquartette gespielt, wovon die hinterlassenen Haydn- und Mozartnoten zeugen. 1911 gründete der Repser Lehrer Hans Roth ein acht Mann starkes Hausorchester, das rasch auf 27 Mitglieder anwuchs und 1913 sogar ein Konzert in Schäßburg veranstaltete. Kurz vor 1914 zog Roth als Lehrer nach Bukarest, wo er 1916 in einem Internierungslager starb.
Nach dem ersten Weltkrieg wurde in Reps zunächst die Kammermusik gepflegt. Ein aus den Brüdern Fritz und Albert Schlosser, Georg Berger und Johann Kellner gebildetes Streichquartett veranstaltete Kammermusikabende. 1923 organisierte J. Kellner das Repser Musikleben neu. Er fügte die vorhandenen Streicher und Bläser wieder zu einem Orchester zusammen und festigte den gemischten Chor. 1926 und 1927 veranstaltete das Orchester zum Teil in Zusammenarbeit mit der Blaskapelle und der Liedertafel acht volkstümliche Konzerte, eines davon in Schäßburg. 1928 führte der Musikverein zweimal das "Lied von der Glocke" von Romberg auf. Solisten waren Pfarrer J. Brantsch aus Katzendorf, Prof. Franz Bonfert aus Heltau und die Lehrerin Charlotte Blaschek aus Schäßburg. Die zweite Aufführung fand anlässlich der Gustav Adolf Zweigsvereinstagung in Reps statt und erntete eine überaus lobende Kritik im Siebenbürgisch-Deutschen Tageblatt.
Eine "Paul-Richter-Feier" im September 1928 gestaltete sich unter der Mitwirkung des Komponisten und der Kronstädter Stürmer zu einem wahren Volksfest. Im November 1928 fand eine Schubert-Gedächtnisfeier statt. Ein zweites Schubertkonzert im März 1929 gipfelte in dem majestätischen Chorwerk mit Orchesterbegleitung "Miriams Siegesgesang", in dem die Lehrerin Blaschek das Sopransolo sang. Das Siebenbürgisch-Deutsche Tageblatt bescheinigt dem Orchester eine glänzende Leistung und führt die Entstehung der Aufführung in erster Linie auf die unermüdliche Tätigkeit des Dirigenten J. Kellner zurück. Im November 1929 folgte ein Symphoniekonzert mit Werken von Schubert und Haydn. Beim Beethovenabend im März 1930 bildete die Darbietung der 5. Symphonie den Höhepunkt. 1931 gab Rektor Kellner die Leitung des Repser Musiklebens ab.
In der nun entstandenen Leere organisierte das aus Reps stammende Mitglied der Bukarester Oper Theodor Popovici im Juli und August 1931 zwei volkstümliche Konzerte. Schließlich übernahm der Apotheker Magister Walter Mederus die Leitung des Musikvereins. Beginnend mit dem Jahr 1932 veranstaltete er mit dem Orchester regelmäßig Konzerte. Er verstand es, die Programme den besonderen Repser Verhältnissen anzupassen. Im Juni 1933 wurde zum Gedächtnis an die beiden Komponisten ein "Wagner-Brahms" Konzert veranstaltet. Die Besprechung eines Konzertes von Oktober 1933 im Siebenbürgisch-Deutschen Tageblatt bescheinigt dem Dirigenten die Gabe feiner Einfühlung und geistiger Beherrschung, durch die er das Bestmögliche aus den Spielern hervorholen konnte. Neben Offenbachs "Phantasie aus Hoffmanns Erzählungen" und der Ouvertüre von "Eine Nacht in Venedig" war die Hauptnummer dieses Abends Beethovens "D-Dur Violinkonzert mit Orchesterbegleitung", wobei der Violinist Fritz Schlosser sich den großen Anforderungen vollkommen gewachsen zeigte. Noch im selben Jahr veranstaltete der Musikverein das volkstümliche Konzert "Aus Wiener Meisteroperetten". Hervorzuheben ist noch das Unterhaltungskonzert aus dem Jahr 1937, in dem neben dem Repser Orchester das heitere Gesangsquartett der Kronstädter Stürmer mitwirkte. Am Abend des Totensonntags 1940 wurde unter Mitwirkung von Charlotte Blaschek ein Kirchenkonzert mit Werken von Gluck, Buxtehude, Händel und Mozart veranstaltet. Dirigent war der Arzt Julius Kovacs, dem W. Mederus den Dirigentenstab übergeben hatte, um selbst im Orchester mitzuspielen.
Nach dem zweiten Weltkrieg ruhte das Musikleben bis zum Jahr 1947, als der Konzertmeister der Bukarester Philharmonie Anton Sarvas mit seiner Frau, die ebenfalls Geigerin war, als Badegast in Reps weilte und mit einigen Repser Musikern ein Kirchenkonzert veranstaltete. Im Herbst desselben Jahres trat eine Gruppe von fünf Musikern, darunter W. Mederus und der spätere Komponist und Musikologe Wilhelm Berger zum ersten Mal wieder auf der Repser Bühne vor das Publikum, anlässlich der Eröffnung des Gewerkschaftsklubs. Im Sommer 1948 wurden in Zusammenarbeit mit dem Ehepaar Sarvas und anderen Bukarester Philharmonikern fünf Kirchenkonzerte veranstaltet. In den folgenden Jahren vereinigte W. Mederus die noch übrig gebliebenen Mitglieder des Repser Musikvereins und einige jüngere Kräfte in einem kleinen Orchester, das 1951 bei einem Wettbewerb in Kronstadt einen dritten Preis erhielt. Es wurde sogar die Operette "Das Walzermädel von Wien" mit jungen Kräften einstudiert. Andere Höhepunkte waren ein Haydnkonzert anlässlich der 150. Wiederkehr seines Todestages unter Mitwirkung des gemischten Chores und ein Konzert mit Wiener Musik, ebenfalls zusammen mit dem gemischten Chor. Mit dem jähen Tod von W. Mederus im Jahr 1964 hörte die Tätigkeit des Orchesters auf.
Aus dem musikalischen Reps sind einige Berufsmusiker und Menschen, die eng mit der Musik verbunden waren und noch sind, hervorgegangen. Es sind dies: der leider zu früh verstorbene Komponist und Musikologe Wilhelm G. Berger, der Bratschist Peter Mederus und sein Bruder, der Cellist Walter Mederus, die zusammen mit der Geigerin Margarete Mederus, geborene Hager, als "Mederus Trio" bekannt geworden sind, der Solocellist der Berliner Philharmonie Götz W. Teutsch, die Musiklehrerin Martha Kellner und sechs Repser, die in ihren jeweiligen Gymnasien die Stelle des "Primus Musikus", also Leiter der Blasmusik innehatten, und zwar: Rudolf Schaaser (Mediasch), Herbert und Paul Kellner (Kronstadt), Reinhold Kellner (Hermannstadt) und Kurt und Walter Schuller (Schäßburg).

Hedwig Kellner


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