13. November 2016

"Getrennt und doch verbunden": Siebenbürger Sachsen wollen ihre Gemeinschaft neu beleben

Die siebenbürgisch-sächsischen Organisationen in Deutschland und ihre Partner in Siebenbürgen haben ihre Zusammenarbeit in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Die Potentiale dieser Zusammenarbeit wurden auf der Tagung „Getrennt und doch verbunden“ vom 28. bis 30. Oktober 2016 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen erörtert. Fazit: Die Siebenbürger Sachsen von hüben und drüben bündeln ihre Kräfte bestens, um ihre Kultur zu erhalten und die Gemeinschaft zu pflegen. „Die Gemeinden mögen lebendige Gemeinden sein“, sagte Heinz Hermann, Stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V., der die Tagung zusammen mit dem Vorsitzenden Hans Gärtner moderierte: Wir sollten uns nicht nur um Kirchenburgen und Steine kümmern, sondern auch um die Menschen, betonte Heinz Hermann.
Das Thema „Getrennt und doch verbunden“ bewegt Pfarrer Bruno Fröhlich tief in seinem Herzen seit der Wende von 1989. In seinem Vortrag über die Optimierung der Kommunikation zwischen der Heimatkirche und den Heimatortsgemeinschaften erinnerte er an die Auswanderung und Auflösungsprozesse in ganz Siebenbürgen, die er als Theologiestudent und im Forum Aktiver Anfang der neunziger Jahre beobachtet hatte. Er nahm am Jugendaustausch teil und pflegt seither Freundschaften zu vielen ausgewanderten Landsleuten. Für den Stadtpfarrer von Schäßburg (seit 1997) und Bezirksdechant (seit 2002) sind die Folgen der Auswanderung überall spürbar: Verlorene materielle Werte, gefährdetes Kulturgut, aber auch „tief im Inneren“ sei den Menschen etwas verloren gegangen, das sie nur fragmentarisch zurückgewinnen könnten.

Pfarrer Bruno Fröhlich sprach über die ...
Pfarrer Bruno Fröhlich sprach über die Optimierung der Kommunikation. Foto: Petra Reiner
In Siebenbürgen seien viele Leute vereinsamt und hilfsbedürftig, andere seien hingegen mit viel zu vielen Aufgaben überfrachtet. Die meisten Ausgewanderten hätten ihren Platz in der hiesigen Gesellschaft gefunden, viele lebten mit dem Bewusstsein einer inneren Zugehörigkeit zu Siebenbürgen und engagierten sich z.B. in den Heimatortsgemeinschaften. Pfarrer Fröhlich hat aber auch immer wieder Menschen kennengelernt, die mit der Auswanderung nie fertig geworden und tragischerweise weder hier noch dort zu Hause seien.

Ein Bibeltext aus dem Alten Testament (Hesekiel 11, 14-25) biete frappierende Parallelen zur aktuellen Lage der Siebenbürger Sachsen, sagte Fröhlich. Der Prophet Hesekiel hätte im sechsten vorchristlichen Jahrhundert eine göttliche Vision erfahren und versucht, zwischen den in Jerusalem verbliebenen und den nach Babylon verschleppten Juden zu vermitteln. Selbst jene, die außerhalb der Heimat lebten, hätten damit die Herrlichkeit Gottes und eine überraschende Aufwertung erfahren. Höhepunkt der prophetischen Eingebung sei die „Sammlung des Volkes“, die das Paradoxon des „Getrennt und doch verbunden“ auflöse. Pfarrer Bruno Fröhlich: „Im heutigen Zeitalter der Mobilität und der Kommunikation sind Zusammenkünfte, in denen der gemeinsame Glaube vergegenwärtigt, die gemeinsame Sprache gesprochen und die gemeinsame Kultur gelebt wird, sehr wichtig; vielleicht wichtiger denn je. ‚Sammlung des Volkes‘ dient nicht zuletzt der Optimierung der Kommunikation.“

Gustav Binder, Studienleiter der Bildungs- und ...
Gustav Binder, Studienleiter der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“, betreute schon die zehnte Tagung des HOG-Verbandes in seinem Haus. Foto: Petra Reiner
In den letzten Jahren fänden immer mehr Heimattreffen in Siebenbürgen statt, wobei Menschen vor allem durch den Anblick der neu renovierten Kirche „ihr gesamtes Leben neu zu überdenken begonnen haben“. Während in kleinen Gemeinden größere Kommunikationsschwierigkeiten zu beobachten seien, gebe es auch viele positive Beispiele (Schäßburg, Heltau, Bistritz, Zeiden u.a.): Die Kommunikation zwischen HOG und Kirchengemeinde funktioniere ebenso gut wie der Kontakt zu den rumänischen Lokalbehörden. Wichtig sei es, ausgehend von der gemeinsamen Vergangenheit, gemeinsame Ziele zu identifizieren und zu verfolgen. Das oberste Ziel sollte die „Sammlung des Volkes“ sein, wie die biblische Geschichte zeige, „die Zusammenkünfte, an denen man sich auf die gemeinsamen Werte – von denen nach meinem Dafürhalten als Theologe der Glaube das höchste Gut ist – neu besinnt, und optimistisch in die Zukunft sieht“, schloss Pfarrer Fröhlich sein tiefsinniges Referat (es wird im Wortlaut in der SbZ Online vom 15. November 2016 dokumentiert).

Der Schäßburger Filmemacher Günter Czernetzky ...
Der Schäßburger Filmemacher Günter Czernetzky plädiert für eine Neubelebung der siebenbürgisch-sächsischen Dörfer. Foto: Siegbert Bruss
Günter Czernetzky zeigte am Freitagabend eine Reihe von Kurzfilmen aus Siebenbürgen, die unter seiner Regie von Hermannstädter Studenten gedreht wurden. Mit seinen Filmen – zurzeit entsteht die zehnte DVD mit Dorfporträts – sensibilisiert der Schäßburger Filmemacher für weniger bekannte Aspekte in Siebenbürgen und gibt ihnen eine Chance, beachtet und gelöst zu werden. So bildeten Bürger in Rauthal eine Initiative zur Rettung des Kulturhauses, in Leschirch droht der Verfall des Geburtshauses des Barons Samuel von Brukenthal, in Kleinschenk schafft Carmen Schuster hingegen Gästehäuser und neue Werte, die auch ihre rumänischen Nachbarn begeistern. In Alzen beleben viele ausgewanderte Sachsen den Ort im Sommer. Uns fehle in Deutschland die Gemeinschaft, bedauert Britta Müller im Film. Viele Alzner hätten ihre Häuser nicht aufgegeben und seien bemüht, ihre Traditionen an die Kinder weiterzugeben. Czernetzky, der heute im Wechsel in Berlin und Martinsdorf lebt, plädierte in seinem Vortrag dafür, die Pfarrhäuser als Gästehäuser und Begegnungszentren zu nutzen und Reisen mit konkreten Aufgaben zu verbinden. „Das Erfolgserlebnis der gemeinsam geleisteten Arbeit ist der Grundstein für einen Neuanfang, für die Neubelebung der siebenbürgisch-sächsischen Dörfer“, sagte er.

Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, Vorsitzender des ...
Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates und des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“ e.V. Foto: Petra Reiner
Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates und des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“ e.V., sprach über die grenzüberschreitende Kooperation am Beispiel der siebenbürgisch-sächsischen Kulturgüter, die eine „Zukunft für unsere Vergangenheit“ ermögliche. Im Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat e.V. arbeiten viele Einrichtungen mit dem Ziel zusammen, unsere Kultur zu bewahren, zu sichern und weiterzuführen. Sie kooperieren dabei mit Ministerien, staatlichen Behörden, Stiftungen und anderen Förderern. Noch nie seien Städte und auch viele Kirchenburgen in Siebenbürgen so in Schuss gehalten worden wie heute, betonte der Historiker. Sie seien das Ergebnis der guten Kooperation der letzten Jahre. „Es bleibt etwas von uns, egal ob wir heute in Siebenbürgen oder anderswo leben!“, stellte Dr. Gündisch zuversichtlich fest.

Bundesvorsitzende Herta Daniel: "Der Verband der ...
Bundesvorsitzende Herta Daniel: "Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ist offen für alle Initiativen, die unserer Gemeinschaft förderlich sind." Foto: Lukas Geddert
Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sehe sich als gut vernetzt und offen für alle Initiativen, die unserer Gemeinschaft förderlich seien, betonte die Bundesvorsitzende Herta Daniel. Sie präsentierte in ihrem Power-Point-Vortrag zunächst die Struktur und Entscheidungsträger des Verbandes auf Bundes-, Landesgruppen- und Kreisgruppenebene und danach die vielseitige Zusammenarbeit mit anderen siebenbürgisch-sächsischen Vereinen, die der Verband sogar als Satzungsziel festgeschrieben habe. So entsenden die EKR, das Siebenbürgenforum, die Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen, der HOG-Verband, die Kultureinrichtungen in Gundelsheim u.a. ständige Vertreter in den Bundesvorstand. Der Verband nutzte seine gestalterische Kraft, um die Gründung des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“ oder der Carl Wolff Gesellschaft zu initiieren, er pflegt den Kultur- und Jugendaustausch im Rahmen der Föderation, kooperiert mit allen deutschen und internationalen Stellen, die sich mit Siebenbürgen und den Siebenbürger Sachsen beschäftigen. Fazit: Die Zusammenarbeit funktioniere sehr gut, so Herta Daniel.

Martin Bottesch, Vorsitzender des ...
Martin Bottesch, Vorsitzender des Siebenbürgenforums. Foto: Siegbert Bruss
Martin Bottesch stellte seinerseits eine gute Zusammenarbeit mit den Organisationen der Ausgesiedelten fest. „Pragmatik steht im Vordergrund, ideologische Differenzen gibt es so gut wie keine.“ Das kurz nach dem Sturz Ceaușescus gegründete Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien zählt zurzeit etwas über 12.000 Mitglieder, davon 2.400 in Siebenbürgen. Dutzende Vereine und Einrichtungen setzten sich in Siebenbürgen für den Erhalt der deutschen Sprache, Kultur und Traditionen ein. Die Rahmenbedingungen dafür seien vorhanden, doch fehle es zuweilen an Menschen, etwa bei der Besetzung von Leitungsstellen im Schulwesen. Der Unterricht in deutscher Sprache sei weiterhin möglich und gefragt, die deutschsprachigen Lyzeen hätten Abiturergebnisse, die weit über dem Landesdurchschnitt liegen. Martin Bottesch bot seine Hilfe an, um Kontakte in Siebenbürgen, auch zu den lokalen Behörden zu vermitteln. Sein Fazit: „Es bedarf der Information in jeder Richtung, der gemeinsamen Beratung zur Findung von Lösungen und der Transparenz beim Fassen von Beschlüssen. Dass dieses möglich ist, wurde in der Praxis vielfach bewiesen.“

Friedrich Gunesch, Hauptanwalt der Evangelischen ...
Friedrich Gunesch, Hauptanwalt der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Foto: Petra Reiner
Hauptanwalt Friedrich Gunesch stellte seinen Vortrag unter den Titel „Kirche unterwegs – Mit Partnern und in Gottes Hand“. Die Strukturen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien seien zwar dieselben geblieben (Kirchengemeinden, Bezirksgemeinden, Gesamtgemeinde), hätten aber im letzten Vierteljahrhundert grundlegende Um- und Aufbrüche erfahren. Ende 1989 zählte die EKR knapp 102 000 Mitglieder, heute seien es 12 300 Seelen. Statt der Nachbarschaften und Gemeinden mit kirchlich-diakonischer Betreuung „von der Wiege bis zur Bahre“ gebe es heute 70 neue, kleinere und größere diakonische Einrichtungen landesweit. Die Projektarbeit habe stark zugenommen, Gemeindeaufbau und Bewahrung des Kulturerbes, Küche auf Rädern, betreutes Wohnen, Feste oder Wallfahrtsgottesdienste seien meist nur durch Partnerschaften und Zusammenwirken möglich. Als wichtigste siebenbürgische Partner im Ausland nannte Gunesch die Gemeinschaft der Evangelischen Siebenbürger Sachsen (vormals Hilfskomitee), den Verband der Siebenbürger Sachsen (die Zusammenarbeit wurde bereits 1990 institutionalisiert) und die Heimatortsgemeinschaften. Als gemeinsame Schritte hob Gunesch u.a. die Einführung der Zweitmitgliedschaft (bisher sind 500 Vollmitglieder und 300 Mitglieder im Sonderstatus zu verzeichnen) und das Referat für institutionelle Zusammenarbeit hervor, ein Amt, das Dr. Stefan Cosoroabă als kompetenter Referent, Initiator und Katalysator seit 2013 in München wahrnimmt.

Friedrich Roth beherrscht die Kunst der ...
Friedrich Roth beherrscht die Kunst der Motivation. Foto: Siegbert Bruss
Unter dem Titel „Präsentation von Initiativen auf einem ‚Markt der Möglichkeiten‘“ berichtete Friedrich Roth (Königsbrunn), Vorsitzender der HOG Mardisch, über das Reparaturprojekt im Kaltbachtal, das er begeistert und mit viel Sachverstand betreut: Junge Leute der Münchner Handwerksinnungen und der Städtischen Fachschule für Bautechnik aus München restaurieren in Mardisch und Martinsdorf Kirche, Pfarrhaus und Schule. Das Vorhaben ist in vielerlei Hinsicht beispielhaft: 250 bayerische Jugendliche haben seit 2012 Siebenbürgen durch Arbeit und Lernen kennen- und schätzen gelernt, Einheimische wurden dabei geschickt in das Vorhaben eingebunden.

Christa Beckenbauer vom Verein HOG Wurmloch e.V. stellte eine weitere Initiative vor: den ehrenamtlichen Burgeinsatz in Wurmloch, wobei der Verein mit viel Kreativität um Freiwillige wirbt und ihnen kostenlose Unterkunft und Verpflegung vor Ort sichert.

Martin Rill bot einen informativen Einblick in deutsche Unternehmen, die erfolgreich in Rumänien investieren, wobei auch Siebenbürger Sachsen „als Botschafter und Brückenbauer in der Wirtschaft“ tätig seien. Der siebenbürgische Historiker leitet das Honorarkonsulat von Rumänien in Baden-Württemberg, organisiert Fachreisen nach Siebenbürgen und berät viele Investoren, die dort Fuß fassen wollen.
Hans Gärtner, Vorsitzender des HOG-Verbandes ...
Hans Gärtner, Vorsitzender des HOG-Verbandes (rechts), und DFDS-Geschäftsführer Winfried Ziegler sprachen über die Planung des Sachsentreffens 2017 in Hermannstadt. Foto: Petra Reiner
Die Planung des Sachsentreffens vom 4.-6. August 2017 in Hermannstadt präsentierten Hans Gärtner, Vorsitzender des HOG-Verbandes, und Winfried Ziegler, Geschäftsführer des Siebenbürgenforums (DFDS). Auf dem Programm stehen ein Trachtenumzug, Blasmusik, Tanzgruppen, das Singspiel „Bäm Brännchen“ in Freck und weitere Höhepunkte. Weitere Details werden die Organisatoren am 26. November in Hermannstadt besprechen und rechtzeitig in dieser Zeitung bekanntgeben. Vor und nach dem Sachsentreffen werden vielerorts Heimattreffen stattfinden, die von den jeweiligen Heimatortsgemeinschaften, Kirchengemeinden und Foren organisiert werden. Der Siebenbürgische Kirchentag vom 29. September bis 1. Oktober 2017 in Kronstadt wird einen besonderen Höhepunkt im Reformationsjahr setzen, sagte Dr. Stefan Cosoroabă.

Das Jahrbuch 2017, das ebenfalls der Reformation gewidmet ist, stellte Prof. Dr. Berthold Köber, Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD, vor. In Sonntagsandacht thematisierte Köber Luthers Lied „Ein‘ feste Burg ist unser Gott“, das den Siebenbürger Sachsen besonders nahe liege. Für sie seien die Kirchenburgen ein Sinnbild der Identität und des Selbstverständnisses. Die Kollekte nach Andacht ergab 650 Euro, die für das Schülerwohnheim „Haus Weisenfeld“ in Hermannstadt bestimmt sind.

Wolfgang Wittstock, Vorsitzender des Kronstädter ...
Wolfgang Wittstock, Vorsitzender des Kronstädter Kreisforums, arbeitet sehr gut mit den HOG-Regionalgruppen Burzenland sowie Repser und Fogarascher Land zusammen. Foto: Petra Reiner
Wolfgang Wittstock (Kronstadt), ehemaliger Abgeordneter im rumänischen Parlament, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt, stellte die Perspektiven der Zusammenarbeit am Beispiel der sehr guten Beziehungen des Kreisforums zu den HOG-Regionalgruppen Burzenland und Reps/Fogarasch dar. Eine Zusammenarbeit zwischen den HOG-Strukturen und Forumsgliederungen diene dem Gemeinnutz, „da wichtige Anliegen unserer nun in mehreren Ländern lebenden siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft durch eben diese Zusammenarbeit befördert werden können“. Als wesentliche Schritte auf dem Weg für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zeigte Wittstock Folgende auf: regelmäßiger Informationsaustausch über die eigene Tätigkeit (etwa Austausch von Sitzungsprotokollen), gemeinsame Organisation von Gemeinschaftsfesten; (wo möglich) gegenseitige Unterstützung jeweils eigener Projekte und „Informationsaustausch über Vorbringen von Anliegen an Ämter und Behörden, diesbezügliche gegenseitige Unterstützung“.
Die Teilnehmer der Tagung "Getrennt und doch ...
Die Teilnehmer der Tagung "Getrennt und doch zusammen" in Bad Kissingen. Foto: Petra Reiner
Gustav Binder, Studienleiter der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“, freute sich, bereits die zehnte Tagung des HOG-Verbandes in seinem Haus ausrichten zu können. Als umsichtiger Gastgeber bot er, wie immer, den über hundert Teilnehmern hervorragende Rahmenbedingungen. Gefördert wurde die Veranstaltung dankenswerterweise vom Bundesinnenministerium.

Die nächste Tagung des HOG-Verbandes vom 27. bis 29. Oktober 2017 wird ebenfalls in Bad Kissingen stattfinden.

Siegbert Bruss

Fotos: Tagung "Getrennt und doch verbunden" in Bad Kissingen

Schlagwörter: Bad Kissingen, Kooperation, HOG-Verband, Verband, EKR, Forum

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