20. November 2023
„Rolf-Bossert“-Gedächtnispreis: Ausschreibung für deutschsprachige Lyrik
Der „Rolf-Bossert“-Gedächtnispreis wird zum fünften Mal ausgeschrieben. Er wird für 2024 erneut in Form eines Wettbewerbs vergeben und würdigt sieben eingereichte Gedichte mit hohem künstlerischem Anspruch. Die Zuordnung zur Gattung Lyrik muss dabei deutlich erkennbar sein.

Die Preisverleihung wird – unter Vorbehalt – im Rahmen der XXXIV. Auflage der Deutschen Literaturtage (25.-28. April 2024) in Reschitza, Rumänien, der Geburtsstadt von Rolf Bossert, stattfinden. Die Preisträgerin/der Preisträger sollte grundsätzlich mit ihrer/seiner Anwesenheit bei der Preisverleihung einverstanden sein. Der Preis wird gefördert vom Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Tübingen, dem Kulturwerk der Banater Schwaben München und der Landsmannschaft der Banater Schwaben München. Das Sekretariat der Gedächtnispreis-Vergabe liegt beim Kultur- und Erwachsenenbildungsverein „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“ und beim Demokratischen Forum der Banater Berglanddeutschen in Reschitza. Dem von Gedächtnispreis-Initiator Hellmut Seiler gegründeten und betreuten Freundes- und Förderkreis gehören etwa 70 Personen an.
Die bisherigen Preisträger sind: Alexander Estis (2020), Britta Lübbers (2021), Bastian Kienitz (2022) und Christian T. Klein (2023).
Schlagwörter: Rolf Bossert, Lyrik, Ausschreibung
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