26. Juli 2025
Zum 100. Geburtstag erscheint Hans Bergels „Politische Schlagzeile“ aus der Siebenbürgischen Zeitung in Buchform
Hans Bergel, einer der herausragenden zeitgenössischen südosteuropäischen Schriftsteller, wurde am 26. Juli 1925 in Rosenau bei Kronstadt geboren. Als Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung von 1971 bis 1989 hat er in der Kolumne „Die politische Schlagzeile“ die Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland, aber auch in der Europäischen Gemeinschaft, in Rumänien, der Nato und weltweit kommentiert. Hans Bergel starb 96-jährig am 26. Februar 2022 in Starnberg. Der Berliner Verlag Frank & Timme nimmt seinen 100. Geburtstag zum Anlass, ein Buch mit einer großzügigen Auswahl seiner gesellschaftskritischen Rubrik zu veröffentlichen. Lesen Sie im Folgenden Auszüge aus dem Vorwort des Herausgebers Dr. Stefan Sienerth zu den Themen Rumänien und Siebenbürger Sachsen.

Zum anderen stammte der überwiegende Teil der Leser der Siebenbürgischen Zeitung aus Rumänien, war bereits während und kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland ausgesiedelt oder hatte sich im Laufe der nachfolgenden Jahrzehnte aufgrund der Familienzusammenführung oder geglückter Flucht bzw. Ausreise im westlichen Teil Deutschlands niedergelassen. Der Großteil dieser Menschen war nach wie vor an Informationen übers eigene Herkunftsland interessiert, sei es, weil sie sich ihm verbunden fühlten oder aus purer Neugierde, vor allem aber, weil viele Verwandte und Bekannte in der alten Heimat lebten, unter sich sichtlich verschlechternden Bedingungen und deshalb zunehmend auf die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland hofften und drängten.
Sich unter diesen Umständen mit der Politik und Gesellschaft Rumäniens kritisch auseinanderzusetzen, betrachtete der Journalist als Gebot der Stunde.
Bergels erste Texte über Rumänien im Rahmen seiner „Politischen Schlagzeile“ reichen bis an den Anfang der 1970er Jahre zurück und sind im Zusammenhang mit seiner Monografie Rumänien – Porträt einer Nation, die er 1969 im Bechtle Verlag (München, Esslingen) veröffentlichte, zu sehen. Darin hatte er nicht nur dem Land ein eher positives Zeugnis ausgestellt, sondern auch dem damals jungen und energischen Partei- und Regierungschef Nicolae Ceauşescu, der im Unterschied zu seinem Vorgänger, dem brutalen Stalinisten Gheorghe Gheorghiu-Dej, einen Liberalisierungsprozess eingeleitet hatte. […]

Nachdem Ceauşescu seine Rivalen ausgeschaltet, Abweichler und Andersdenkende entmachtet hatte, baute er seine Position in der Partei und im Staat konsequent aus. Er ließ sich 1974 zum Präsidenten küren, seine Frau avancierte in kurzer Zeit zur Nummer zwei im Staat und auch andere Familienmitglieder wurden in hohe Positionen gehievt. Der Personenkult um ihn und seine Frau – sie wurden von den gleichgeschalteten Medien unablässig beweihräuchert – nahm immer groteskere Züge an. Zeitungen, Radio, Fernsehen bejubelten den „conducător“ ununterbrochen, Propagandisten die „goldene Epoche“, die Rumänien unter seiner „weisen Führung“ erlebe. Die Verherrlichung durch die Massen und die ständige kriecherische Beweihräucherung durch seinen Hofstaat hatten ihn wohl dazu verleitet, selbst an seinen Mythos zu glauben. Vermutlich hielt er sich für unfehlbar, für ein Genie vom Rang der großen Figuren der rumänischen und Weltgeschichte.
Doch die Realität im Land sah anders aus. Wie andere Diktatoren, Stalin beispielsweise, hatte sich auch Ceauşescu einer wirtschaftlichen Aufholjagd verschrieben, die jedoch in einem grotesken Missverhältnis zum Potenzial des Landes stand. Um den Rückstand auf die europäischen Industrieländer wettzumachen, wollte Ceauşescu das industrielle Wachstum in einem beispiellosen Kraftakt forcieren. Der Export von Getreide und Lebensmitteln sollte Devisen bringen, die für den Ankauf von Maschinen und Ausrüstung im Ausland nötig waren.
Hinzu trat auch eine irrationale und größenwahnsinnige Politik der Autarkie, die der Diktator verfolgte, um seine Abhängigkeit von ausländischen Kreditgebern zu minimieren. Ceauşescu erklärte die Rückzahlung der gesamten Auslandschulden zur Priorität und mobilisierte dafür sämtliche Exportreserven des Landes – zulasten der Bevölkerung.
Bergel, der diesen Prozess verfolgte und kommentierte und sich an den Meinungen von Wirtschaftsfachleuten orientierte, warnte vor „der Bukarester Tendenz, das traditionell landwirtschaftlich geprägte Land gleichsam Hals über Kopf seines Agrarfundamentes zu berauben und es in das Wagnis einer totalen Industrialisierung zu stürzen“ (Die politische Schlagzeile. Zur „Glorie des Sozialismus“, Siebenbürgische Zeitung vom 31. Oktober 1985). Doch die Warnungen der Spezialisten nützten nichts, zu sehr sei man im Umkreis des Diktators von den marxistischen Prinzipen überzeugt gewesen, schrieb Bergel, dass die „Schaffung des Kommunismus“ nur dort „möglich“ wäre, wo es „eine Industrie gebe, deren volkswirtschaftliche Überlegenheit der Agrarwirtschaft gegenüber eindeutig sei. Ergo müsse, um Rumänien zum Kommunismus hinzuführen, der Prozess der Industrialisierung mit allen Mitteln eingeleitet und vorangetrieben werden.“
Für die Bevölkerung hatten diese Veränderungen dramatische Folgen. Die Menschen mussten mit drastischen Rationierungen von Lebensmitteln, Strom, Gas und Wasser leben. Sie froren im Winter in ihren Wohnungen, hockten wegen Stromsperren im Dunkeln oder standen Schlange vor fast leeren Läden. Für die meisten war der Alltag zutiefst zermürbend und erniedrigend. In den Worten von Hans Bergel: „Nun hat das Land für die eigene Bevölkerung nichts zu essen. Es fehlt ihm die Energieproduktion, um die Wohnungen, die Schulen, die Krankenhäuser zu heizen und die Industrie ausreichend in Gang zu halten. Es muss seinen Auto-Besitzern das Autofahren verbieten. Es ist zehnfach bis über den Kopf verschuldet. Seine Landwirtschaft funktioniert ungenügend. Seine Industrie aber kam als erforderlicher volkswirtschaftlicher Ausgleich niemals zustande.“ […]
Eng verflochten mit der Berichterstattung über Rumänien und nicht leicht davon zu trennen sind auch jene „Politischen Schlagzeilen“, die der rumäniendeutschen Minderheit und speziell den Siebenbürger Sachsen gewidmet wurden. Von ihrer Anzahl her sind diese Beiträge nicht hoch anzusetzen. Das hängt jedoch nicht mit dem geringen Interesse Bergels am Geschick seiner Landsleute zusammen, sondern damit, dass der Journalist sich in anderen Artikeln außerhalb dieser Spalte wie auch in seinen Büchern, Studien, Essays und Reden intensiv mit der Situation und den Anliegen seiner siebenbürgisch-sächsischen Leser, aber auch mit deren Geschichte und Kultur beschäftigte und in diesem Rahmen hauptsächlich aktuelle und Aufsehen erregende Nachrichten kommentierte.
Und an solchen war in den rund zwei Jahrzehnten von Bergels Tätigkeit bei der Siebenbürgischen Zeitung beileibe kein Mangel, ging es doch infolge der kommunistischen und nationalistischen Unterdrückung, der allgemeinen Misere im Land besonders in den 1980er Jahren sowie der galoppierenden Aussiedlung der seit Jahrhunderten in jenen Gebieten siedelnden Deutschen um nichts weniger als um ihre Existenz, ihren Fortbestand als nationale und kulturelle Entität.
Bergel hat die Situation, in der sich seine Landsleute in Rumänien in den letzten Jahren der dynastischen Diktatur Ceauşescus befanden, als einer der Ersten in all ihrer weitreichenden Bedeutung und mit allen Konsequenzen erkannt und sich wie kaum jemand anders für seine in Not und Bedrängnis geratenen Volksgenossen medial eingesetzt.
Das Bewusstsein, das Ende einer Gemeinschaft und Kultur miterleben zu müssen, hat ihn bewogen, das Land, in dem seine Familie über viele Generationen gelebt und gewirkt hatte, zu verlassen, aber wohl auch dazu beigetragen, dass er sich nach der Aussiedlung in die Bundesrepublik Deutschland, dafür entschied, die Leitung der Siebenbürgischen Zeitung in München zu übernehmen. Er habe es getan, hat Bergel im Nachhinein immer wieder betont, weil ihn die publizistische Möglichkeit der unmittelbaren Einwirkung auf die politische Lage seiner Landsleute vor allem in Rumänien reizte.
Dass er sich bei all seinen künstlerischen und journalistischen Qualitäten für die Übernahme der Redaktion eines in vielen, hauptsächlich in linken Kreisen berüchtigten, sogenannten „Vertriebenenblattes“ entschied, kam den Siebenbürger Sachsen zwar sehr zugute, blieb aber für sein literarisches und publizistisches Werk nicht ohne Folgen. Vor allem erschwerte ihm dieser Entschluss oft und für lange Zeit den Zugang zu einer breiteren literarischen und medialen Öffentlichkeit.
Von der Entscheidung, hauptsächlich für die von Ceauşescus Nationalkommunismus bedrängten Landsleute tätig zu sein, haben vor allem jene Menschen profitiert, die im zunehmend minderheitenfeindlich agierenden kommunistischen Rumänien der späten 1970er und vor allem der 1980er Jahre keine Möglichkeit mehr erkannten, ihre und die nationale Identität ihrer Kinder zu sichern und deshalb in der Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland den einzigen Ausweg aus ihrer prekären Lage erblickten. So informierte Bergel beispielsweise am 15. Juni 1978 in einer „Politischen Schlagzeile“ seine Leser, dem Politbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Rumäniens lägen Daten einer „umständlich und behutsam durchgeführten Umfrage unter den Sachsen in Siebenbürgen zum Thema „Aussiedlung in den Westen“ vor (Hans Bergel: „Die politische Schlagzeile. Der 17. Juni und wir“, SbZ vom 15. Juni 1978). Die geheimen Erhebungen besagten, „rund 90 Prozent der in Siebenbürgen lebenden Sachsen würden, könnten sie es ohne tiefgreifende Repressalien und Schikanen tun, das Land sofort verlassen“. Das war für Bergel ein „eindeutiges Votum“ seiner Landsleute „für die Freiheit“ und für ihn als Journalisten eine unmissverständliche Aufforderung, sich für die Einhaltung des Rechtes auf Auswanderung dieser Menschen zu engagieren, sich für die Ausreisewilligen auch in überregionalen Zeitungen, im Rundfunk und Fernsehen aktiv einzusetzen. Sein Ruf, Fürsprecher dieser Hilfesuchenden zu sein, sein Mut, die eigene Meinung auch öffentlich zu vertreten, gepaart mit journalistischer Verve und einer ungewöhnlichen Rednergabe sicherten Bergel in den Jahren vor dem politischen Umbruch in Ost-Europa – freilich in erster Linie im Kreise seiner Landsleute, aber auch in jenen osteuropäischer Dissidenten – große Popularität und machten ihn auch darüber hinaus bekannt. […]
Bergel kannte natürlich auch die Sorgen und Überlegungen jener Menschen aus Siebenbürgen, denen eine Entscheidung, ihren angestammten Wohnsitz und das ihnen vertraute Umfeld aufzugeben und in eine unbekannte Welt aufzubrechen, existenziell schwerfiel. In diesem Sinne sprach er von „unterschiedlichen Erfahrungswerten und Sichtweisen“ die „unter einigen Siebenbürger Sachsen“ grassieren würden (Hans Bergel: „Die politische Schlagzeile. Von Rabulistik und Reaktion“, SbZ vom 15. August 1986). Einerseits seien es – in der überwiegenden Mehrheit – Menschen, die „zusammen mit ihrer Familie jahrelang auf die Ausreisegenehmigung wartend, allein von der Hoffnung“ leben würden, „diese Genehmigung eines Tages zu erhalten und gemeinsam mit Mann und Kindern die rumänische Grenze endlich hinter sich zu lassen, um in den westlichen Teil Deutschlands, in die Bundesrepublik, zu kommen“. Andererseits gebe es auch Personen – ihre Zahl nahm gegen Ende der Ceauşescu-Diktatur rapide ab –, die in der Hoffnung lebten, „in Siebenbürgen auszuharren und durchzuhalten, bis es dort besser, menschen- und lebensfreundlicher werde.“ Wenn Bergel theoretisch auch so eine Haltung akzeptabel schien, gab er dennoch eindeutig zu bedenken: „Wer Siebenbürgen heute verlässt, tut dies im Zeichen berechtigter Hoffnung auf die Möglichkeit eines Lebens in Freiheit und menschlicher Würde.“ Es sei bedenklich, „die siebenbürgische Realität – die uns alle schmerzt –, anstatt sie so zu sehen, wie sie ist, auf dem Papier in ihr Gegenteil umzukehren.“ Für ihn sei das eher „eine Verhöhnung der von unseren Landsleuten als Not empfundenen Lage in Siebenbürgen“. Und zudem erinnerten ihn „Vokabeln wie „ausharren“ und „durchhalten“ in peinigender Weise an Nazi-Kriegsparolen.“ Man solle dabei auch in Erwägung ziehen, dass „das Leben eines Menschen […] kurz“ sei. Die Siebenbürger Sachsen seien „keine Gemeinde der Heiligen und Märtyrer, die für irgendeine historische Vision geopfert werden sollen. Auch derlei“ habe man sich in den „dreißiger Jahren bis zum Überdruss anhören müssen“.
Bergels siebenbürgisch-sächsische Gegner, beispielsweise Vertreter der Evangelischen Kirche in Rumänien und einige siebenbürgisch-deutsche Intellektuelle und Funktionäre, stuften sein Eintreten für die Achtung und Wahrung der Menschenrechte in Rumänien und für Entscheidungsfreiheit bei der Wahl des Wohnlandes als Abwerbungskampagne und bewusst betriebene Schwächung der deutschen Minderheit in Rumänien. Partei und Geheimdienst, die daran interessiert waren, die Ausreise zu minimieren, in die Länge zu ziehen und, wie nachträglich bekannt wurde, damit finanziell hohe Gewinne in harter Währung zu erzielen, taten ihr Möglichstes, Hans Bergel zu diffamieren, wozu damalige regimetreue Repräsentanten der deutschen Minderheit keinen geringen Beitrag leisteten. Die über Hans Bergel angelegte umfangreiche Securitate-Akte, die dem Schriftsteller und interessierten Forschern erst nach dem Beitritt Rumäniens zur Europäischen Gemeinschaft (2007) zugänglich gemacht worden ist, belegt eindeutig, dass der Schriftsteller wie kaum ein anderer in der Bundesrepublik Deutschland lebende Siebenbürger Sachse unter intensivster Beobachtung des rumänischen Geheimdienstes gestanden hat. Es gehörte zu den prioritären Anliegen von dessen Auslandsabteilung, dem couragierten Münchner Journalisten und Schriftsteller das Handwerk zu legen, um seinen wachsenden Einfluss sowohl in der freien westlichen Welt als auch unter seinen Landsleuten in Rumänien, die es massenweise zur Ausreise drängte, einzudämmen.
Bergel hat es geahnt, dass er zu jenen gehörte, die auch in der Bundesrepublik Deutschland vom rumänischen Geheimdienst beobachtet wurden. Am 15. Februar 1977 machte er seine Leser darauf aufmerksam: „Die Skala der kommunistischen Spionage-, Agenten- oder Kundschaftertätigkeit im Westen“ sei „umfangreich und vielfältig“ und entsprechend groß seien auch die Möglichkeiten für seine Landsleute „in Verstrickungen hineinzugeraten“. (Hans Bergel: „Die politische Schlagzeile. Spione unter uns?“, SbZ vom 15. Februar 1977) Und am 31. Oktober 1982 mahnte er zur Vorsicht, die „Machenschaften der Securitate in den Reihen der Siebenbürger Sachsen im Westen“ sei „Teil […] jener grandiosen Zersetzungskampagne, die der kommunistische Osten im freien Westen“ betreibe (Hans Bergel: „Die politische Schlagzeile. Die ,nützlichen Idioten‘ unter uns“, SbZ vom 31. Oktober 1982). Und in den „eigenen Reihen“ stoße man immer wieder „auf die helfenden ,nützlichen Idioten‘“.
Wie intensiv seine Bespitzelung gerade auch aus den Reihen seiner siebenbürgischen Landsleute, die in einer umfangreichen Akte von Tausenden von Seiten dokumentiert worden ist, allerdings war, sollte der Schriftsteller erst nach Jahrzehnten erfahren, als er die über ihn gehorteten Konvolute einsehen durfte. Was er dabei feststellte, gehört zweifellos zu seiner Biografie und wohl auch in den Zusammenhang mit der Entstehung seiner „Politischen Schlagzeilen“, kann hier, weil es den Rahmen dieses Vorwortes sprengen würde, nicht erörtert werden.
Stefan Sienerth
Hans Bergel: „Die politische Schlagzeile“. Kommentare zum Zeitgeschehen in der Siebenbürgischen Zeitung 1971–1989, Herausgegeben von Stefan Sienerth und Siegbert Bruss, Reihe: Geschichtswissenschaft, Band 43, Verlag Frank & Timme, Berlin, 476 Seiten, kartoniert, Buch: 49,80 Euro, ISBN 978-3-7329-1176-9; E-Book: 60,00 Euro, ISBN 978-3-7329-8740-5, erhältlich im BuchhandelLesen Sie auch:
Hans Bergels „Politische Schlagzeile“: engagierter und wortgewaltiger Kommentator des Zeitgeschehens, SbZ Online vom 24. Juni 2025
Flyer des Buches zum Herunterladen (pdf-Datei)
Schlagwörter: Hans Bergel, Siebenbürgische Zeitung, Stefan Sienerth
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