27. Juni 2017

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich in Rumänien

Bukarest – In Begleitung von rund 30 Vertretern aus Politik und Wirtschaft reiste Stanislaw Tillich, der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Mitte Juni für vier Tage nach Rumänien. In Bukarest sprach er mit Staatspräsident Klaus Johannis über den Ausbau der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Sachsen und Rumänien sowie Themen mit Europa-Bezug wie die EU-Strukturförderung, den Brexit, die Lage in der Ukraine sowie Sicherheitsaspekte bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Tillich führte zudem Gespräche mit dem damals noch amtierenden Ministerpräsidenten Sorin Grindeanu, dem Minister für Wirtschaftsumfeld und Unternehmertum, Alexandru Petrescu, und der Chefin der Antikorruptionsbehörde DNA, Laura Codruța Kövesi. In Hermannstadt nahm die Delegation am Sommerfest des Deutschen Konsulats teil und führte Gespräche mit Bürgermeisterin Astrid Fodor und Vertretern des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien. In Heltau wurde die sächsische Delegation von Pfarrer Zoran Kezdi und Gemeindemitgliedern empfangen.

CC

Schlagwörter: deutsch-rumänische Beziehungen, Freistaat Sachsen

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