9. Dezember 2019
Die Gemeinschaft über Jahrzehnte gestärkt: Forum und deutsche Fernsehsendung feierten Geburtstag in Hermannstadt
"Das war ein langer wie schöner Abend, bunt und interessant, wie die deutsche Sendung uns seit Jahrzehnten erfreut", sagte Bischof Reinhart Guib nach der Festveranstaltung zum 50. Gründungsjubiläum der deutschen Sendung im Rumänischen Fernsehen und zum 30. Gründungsjubiläum des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), die am 22. November im Hermannstädter Radu Stanca-Nationaltheater über die Bühne gegangen ist.
Die vierstündige Veranstaltung, bei der mehr als 400 Mitglieder verschiedener Kulturgruppen des DFDR sowie Überraschungsgäste aus verschiedenen Regionen Rumäniens und aus Deutschland auftraten, moderierte die Leiterin der deutschen Sendung, Christel Ungar-Țopescu. Eingangs erinnerte sie sich an den Beginn ihrer Karriere als Fernsehjournalistin: "Januar 1990. Bukarest. Meine erste Reportage bei der deutschen Sendung. Thema: die rumänische Revolution aus der Sicht der Schüler der deutschen Schule Bukarest. Das wurde zu meinem Schicksal. Vor 30 Jahren."
Es war das dritte Mal, dass die deutsche Fernsehsendung und das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien ihre jeweiligen Gründungsjubiläen gemeinsam feiern. Zum ersten Mal war das im Januar 2010, damals das 20. Jubiläum des DFDR bzw. das 40 der TV-Sendung, dann im März 2015 das 25. bzw. das 45. Jubiläum. Die Botschaft des Deutschen Forums an den Rat der Front der Nationalen Rettung im Dezember 1989 lautete wie folgt: "Ziel des Forums ist es, zusammen mit dem rumänischen Volk, den Magyaren und den anderen Minderheiten brüderlich an der demokratischen Gestaltung unseres gemeinsamen Vaterlandes mitzuwirken." Als Anliegen der deutschen Minderheit wurden unter anderem folgende Themen angesprochen: Selbstbestimmungsrecht in kulturellen Dingen und Mitspracherecht in schulischen Dingen. Sozialbereich: Vereinsgründungen und Wiederbelebung der bewährten sozialen Organisationsformen, Fürsorgeeinrichtungen, stabilisierende Maßnahmen wie z. B. wirtschaftliche Unterstützung aber auch und nicht zuletzt die Wiedereinführung der deutschen TV-Sendung. Diese war im Januar 1985 einfach gestrichen worden.
Die Wende im Dezember 1989 erlaubte es den Redakteurinnen Ildiko Schaffhauser und Renate Storch, die nach der Abschaffung der Sendung im Rumänischen Rundfunk "überlebt" hatten, die deutsche Sendung im Rumänischen Fernsehen erneut aus der Taufe zu heben. Ildiko Schaffhauser war am Freitag dabei und zog im wahrsten Sinn des Wortes den Hut – es handelte sich um einen Cowboy-Hut den sie bei ihrem Besuch bei den Siebenbürger Sachsen aus Kronstadt in Australien erstanden hatte.
Nach dem Auftritt der 1992 gegründeten Banater Rosmarein eröffnete Dr. Paul-Jürgen Porr, der Landesvorsitzende des DFDR, den Reigen der Redner. Er sagte, es sei selbstverständlich, dass DFDR und deutsche Sendung gemeinsam feiern, haben sie doch im Laufe der Jahre gleichermaßen zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der deutschen Minderheit in allen Regionen des Landes beigetragen. Dank der deutschen Sendung erfuhren z. B. die Schäßburger, wie die Temeswarer feiern und umgekehrt. Was das DFDR betrifft, sei er zuversichtlich, sagte Dr. Porr: "Solange es eine deutsche Minderheit in Rumänien gibt, wird es ein Deutsches Forum geben."
Der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganț pflichtete Porr bei und betonte, die deutsche Fernsehsendung habe sich zu einem "wichtigen Bestandteil der kulturellen Identität der deutschen Minderheit in Rumänien entwickelt". Das DFDR sei nicht nur eine politische Vertretung der deutschen Minderheit, sondern leiste auch einen Beitrag zum Aufbau einer Demokratie nach westlichem Modell in Rumänien und vereine als demokratische Organisation alle historischen Gemeinschaften Deutscher in Rumänien. Ganț dankte ausdrücklich dem Vorsitzenden des Verbands der Jüdischen Gemeinschaften in Rumänien, Aurel Vainer, und deren Abgeordneten Silviu Vexler für die Solidarität, die diese als einzige in Rumänien im Kontext der Verleumdungskampagne, die seit 2014 gegen die deutsche Minderheit in Rumänien bewiesen haben. Ganț schloss mit den Worten: "Wir werden unbeirrt weiter machen. Die Bilanz des Forums nach 30 Jahren Tätigkeit ist äußerst positiv. Wir sind unseren Aufgaben gerecht geworden, haben unsere Ziele erreicht und übertroffen, letztendlich unsere Pflicht getan. Ich danke allen Mitgliedern und Sympathisanten für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Gemeinschaft, wie auch allen Freunden, die uns in unseren Bemühungen unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt Rumänien und der Bundesrepublik Deutschland, die im Sinne des bilateralen Vertrags alles getan haben, um die deutsche Minderheit hierzulande zu unterstützen. Und was uns anbelangt: Wir bleiben was wir sind, die Deutschen in Rumänien." Nach dem beeindruckenden Aufmarsch aller Trachtenträger zur Begleitung der Blaskapelle aus Fienen im Sathmarland, bat die Moderatorin den Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Reinhart Guib, auf die Bühne. Schließlich begännen alle Feste der Deutschen in Rumänien traditionell mit einem Gottesdienst. Guib stellte fest: "Unsere Gemeinschaft sähe heute ganz anders aus ohne das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien und ohne unsere deutsche Fernsehsendung. Wir gehen zusammen. Diese beiden Institutionen bilden eine gute Mannschaft, die unsere Gemeinschaft gestärkt und auch in die Zukunft begleitet hat." Bischof Guib überreichte der Moderatorin einen Bildband und einen symbolträchtigen Blumenstrauß, wobei er erklärte, dass die zwei Rosen mit den Stacheln für die 20 Jahre in der dunklen Zeit des Kommunismus stehen und die drei Sonnenblumen für die Sonne, "die seit 30 Jahren für unsere Gemeinschaft ganz anders aufgegangen ist".
Seitens der Deutschen Botschaft in Bukarest sprach der Ständige Vertreter des Botschafters, Kai Hennig, ein bewegendes Grußwort. Er erinnerte an die 30 Jahre Mauerfall, ein Ereignis, das er als Jurastudent in Bonn erlebt hat. Das DFDR nannte er einen wichtigen Faktor in der rumänischen Politik, der eine wichtige Brückenfunktion erfülle. Als einen "Ritterschlag" für die deutsche Minderheit in Rumänien bezeichnete Hennig den Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel im Forumshaus in Hermannstadt, am 9. Mai d. J. anlässlich des EU-Gipfels, wobei die Bundeskanzlerin den Vertretern der deutschen Minderheit ausdrücklich für ihren Einsatz im Kontext der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Rumänien dankte. Die deutsche Akzente-Sendung im Rumänischen Fernsehen würdigte Hennig als "wichtigen Pfeiler der pluralistischen Medienlandschaft in Rumänien", da diese Sendung "relevante Nachrichten und Beiträge liefere" und einmal pro Woche "Akzente setzt".
Die Botschafterin der Republik Österreich in Bukarest, Isabel Rauscher, ließ sich durch den Österreichischen Honorarkonsul in Hermannstadt, den Unternehmer Andreas Huber, vertreten, der ihr Grußwort verlas. Die Botschafterin würdigte ihrerseits die beiden Jubilare, wobei sie darauf hinwies, dass die deutsche TV-Sendung "ausgerechnet damals, in einer komplizierten und düsteren Zeit" gegründet worden ist und schließlich die Kraft aufgebracht habe, "aus dem Schutt einer restriktiven Zeit" wieder aufzustehen. Das DFDR seinerseits habe Stärke und Vision bewiesen und ist heute nicht mehr wegzudenken bei der beharrlichen und erfolgreichen Mitgestaltung der Zukunft Rumäniens.
"50 Jahre alt und immer noch jung" sei die deutsche Sendung, sagte Rainer Lehni, der Vorsitzende des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Für ihn sei als damaliger Schüler die "deutsche Stunde", wie man sie nannte "ein Muss" gewesen. Desgleichen würdigte er die "hervorragende und konstruktive Zusammenarbeit" mit dem DFDR. Zwei Überraschungsgäste lud die Moderatorin zum Abschluss auf die Bühne: Robert Schwartz, den Leiter der Deutschen Welle Süd, der einer der Männer der ersten Stunde sowie beim Fernsehen als auch bei der politischen Vertretung der deutschen Minderheit gewesen ist. Und nachdem alle Mitarbeiter der Sendung mit Beifall auf der Bühne belohnt worden waren, war es Ricky Dandel, der dienstälteste Mitarbeiter der Sendung, der die Anwesenden mit einer musikalischen Zeitreise erfreute, bei der Hits der 60er und 70er Jahre sowie eigene Kompositionen erklangen.
Eine Aufzeichnung der Show wird in den Akzente-Sendungen auf TVR 1 am 12. Dezember (I. Teil) bzw. am 2. Januar 2020 (II. Teil) ausgestrahlt.
Es war das dritte Mal, dass die deutsche Fernsehsendung und das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien ihre jeweiligen Gründungsjubiläen gemeinsam feiern. Zum ersten Mal war das im Januar 2010, damals das 20. Jubiläum des DFDR bzw. das 40 der TV-Sendung, dann im März 2015 das 25. bzw. das 45. Jubiläum. Die Botschaft des Deutschen Forums an den Rat der Front der Nationalen Rettung im Dezember 1989 lautete wie folgt: "Ziel des Forums ist es, zusammen mit dem rumänischen Volk, den Magyaren und den anderen Minderheiten brüderlich an der demokratischen Gestaltung unseres gemeinsamen Vaterlandes mitzuwirken." Als Anliegen der deutschen Minderheit wurden unter anderem folgende Themen angesprochen: Selbstbestimmungsrecht in kulturellen Dingen und Mitspracherecht in schulischen Dingen. Sozialbereich: Vereinsgründungen und Wiederbelebung der bewährten sozialen Organisationsformen, Fürsorgeeinrichtungen, stabilisierende Maßnahmen wie z. B. wirtschaftliche Unterstützung aber auch und nicht zuletzt die Wiedereinführung der deutschen TV-Sendung. Diese war im Januar 1985 einfach gestrichen worden.
Die Wende im Dezember 1989 erlaubte es den Redakteurinnen Ildiko Schaffhauser und Renate Storch, die nach der Abschaffung der Sendung im Rumänischen Rundfunk "überlebt" hatten, die deutsche Sendung im Rumänischen Fernsehen erneut aus der Taufe zu heben. Ildiko Schaffhauser war am Freitag dabei und zog im wahrsten Sinn des Wortes den Hut – es handelte sich um einen Cowboy-Hut den sie bei ihrem Besuch bei den Siebenbürger Sachsen aus Kronstadt in Australien erstanden hatte.
Nach dem Auftritt der 1992 gegründeten Banater Rosmarein eröffnete Dr. Paul-Jürgen Porr, der Landesvorsitzende des DFDR, den Reigen der Redner. Er sagte, es sei selbstverständlich, dass DFDR und deutsche Sendung gemeinsam feiern, haben sie doch im Laufe der Jahre gleichermaßen zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der deutschen Minderheit in allen Regionen des Landes beigetragen. Dank der deutschen Sendung erfuhren z. B. die Schäßburger, wie die Temeswarer feiern und umgekehrt. Was das DFDR betrifft, sei er zuversichtlich, sagte Dr. Porr: "Solange es eine deutsche Minderheit in Rumänien gibt, wird es ein Deutsches Forum geben."
Der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganț pflichtete Porr bei und betonte, die deutsche Fernsehsendung habe sich zu einem "wichtigen Bestandteil der kulturellen Identität der deutschen Minderheit in Rumänien entwickelt". Das DFDR sei nicht nur eine politische Vertretung der deutschen Minderheit, sondern leiste auch einen Beitrag zum Aufbau einer Demokratie nach westlichem Modell in Rumänien und vereine als demokratische Organisation alle historischen Gemeinschaften Deutscher in Rumänien. Ganț dankte ausdrücklich dem Vorsitzenden des Verbands der Jüdischen Gemeinschaften in Rumänien, Aurel Vainer, und deren Abgeordneten Silviu Vexler für die Solidarität, die diese als einzige in Rumänien im Kontext der Verleumdungskampagne, die seit 2014 gegen die deutsche Minderheit in Rumänien bewiesen haben. Ganț schloss mit den Worten: "Wir werden unbeirrt weiter machen. Die Bilanz des Forums nach 30 Jahren Tätigkeit ist äußerst positiv. Wir sind unseren Aufgaben gerecht geworden, haben unsere Ziele erreicht und übertroffen, letztendlich unsere Pflicht getan. Ich danke allen Mitgliedern und Sympathisanten für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Gemeinschaft, wie auch allen Freunden, die uns in unseren Bemühungen unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt Rumänien und der Bundesrepublik Deutschland, die im Sinne des bilateralen Vertrags alles getan haben, um die deutsche Minderheit hierzulande zu unterstützen. Und was uns anbelangt: Wir bleiben was wir sind, die Deutschen in Rumänien." Nach dem beeindruckenden Aufmarsch aller Trachtenträger zur Begleitung der Blaskapelle aus Fienen im Sathmarland, bat die Moderatorin den Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Reinhart Guib, auf die Bühne. Schließlich begännen alle Feste der Deutschen in Rumänien traditionell mit einem Gottesdienst. Guib stellte fest: "Unsere Gemeinschaft sähe heute ganz anders aus ohne das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien und ohne unsere deutsche Fernsehsendung. Wir gehen zusammen. Diese beiden Institutionen bilden eine gute Mannschaft, die unsere Gemeinschaft gestärkt und auch in die Zukunft begleitet hat." Bischof Guib überreichte der Moderatorin einen Bildband und einen symbolträchtigen Blumenstrauß, wobei er erklärte, dass die zwei Rosen mit den Stacheln für die 20 Jahre in der dunklen Zeit des Kommunismus stehen und die drei Sonnenblumen für die Sonne, "die seit 30 Jahren für unsere Gemeinschaft ganz anders aufgegangen ist".
Seitens der Deutschen Botschaft in Bukarest sprach der Ständige Vertreter des Botschafters, Kai Hennig, ein bewegendes Grußwort. Er erinnerte an die 30 Jahre Mauerfall, ein Ereignis, das er als Jurastudent in Bonn erlebt hat. Das DFDR nannte er einen wichtigen Faktor in der rumänischen Politik, der eine wichtige Brückenfunktion erfülle. Als einen "Ritterschlag" für die deutsche Minderheit in Rumänien bezeichnete Hennig den Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel im Forumshaus in Hermannstadt, am 9. Mai d. J. anlässlich des EU-Gipfels, wobei die Bundeskanzlerin den Vertretern der deutschen Minderheit ausdrücklich für ihren Einsatz im Kontext der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Rumänien dankte. Die deutsche Akzente-Sendung im Rumänischen Fernsehen würdigte Hennig als "wichtigen Pfeiler der pluralistischen Medienlandschaft in Rumänien", da diese Sendung "relevante Nachrichten und Beiträge liefere" und einmal pro Woche "Akzente setzt".
Die Botschafterin der Republik Österreich in Bukarest, Isabel Rauscher, ließ sich durch den Österreichischen Honorarkonsul in Hermannstadt, den Unternehmer Andreas Huber, vertreten, der ihr Grußwort verlas. Die Botschafterin würdigte ihrerseits die beiden Jubilare, wobei sie darauf hinwies, dass die deutsche TV-Sendung "ausgerechnet damals, in einer komplizierten und düsteren Zeit" gegründet worden ist und schließlich die Kraft aufgebracht habe, "aus dem Schutt einer restriktiven Zeit" wieder aufzustehen. Das DFDR seinerseits habe Stärke und Vision bewiesen und ist heute nicht mehr wegzudenken bei der beharrlichen und erfolgreichen Mitgestaltung der Zukunft Rumäniens.
"50 Jahre alt und immer noch jung" sei die deutsche Sendung, sagte Rainer Lehni, der Vorsitzende des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Für ihn sei als damaliger Schüler die "deutsche Stunde", wie man sie nannte "ein Muss" gewesen. Desgleichen würdigte er die "hervorragende und konstruktive Zusammenarbeit" mit dem DFDR. Zwei Überraschungsgäste lud die Moderatorin zum Abschluss auf die Bühne: Robert Schwartz, den Leiter der Deutschen Welle Süd, der einer der Männer der ersten Stunde sowie beim Fernsehen als auch bei der politischen Vertretung der deutschen Minderheit gewesen ist. Und nachdem alle Mitarbeiter der Sendung mit Beifall auf der Bühne belohnt worden waren, war es Ricky Dandel, der dienstälteste Mitarbeiter der Sendung, der die Anwesenden mit einer musikalischen Zeitreise erfreute, bei der Hits der 60er und 70er Jahre sowie eigene Kompositionen erklangen.
Eine Aufzeichnung der Show wird in den Akzente-Sendungen auf TVR 1 am 12. Dezember (I. Teil) bzw. am 2. Januar 2020 (II. Teil) ausgestrahlt.
Beatrice Ungar
(Dieser Bericht wurde mit freundlicher Genehmigung aus der Hermannstädter Zeitung übernommen)Schlagwörter: Forum, TV, Hermannstadt, Jubiläum, Akzente-Sendung
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