Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

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  1 • Karl K. schrieb am 13.10.2012, 09:04 Uhr:
  38 Heimplätze, 24 Mitarbeiter ...
  
  Umwerfende Effizienz!
  
  Wäre es bei diesem Aufwand nicht ungleich besser gewesen sich das Altersheim komplett zu ersparen und eine - wird vermutlich nicht in jedem Einzelfall notwendig sein - Rundumdieuhrbetreuung in der gewohnten häuslichen Atmosphäre der alten Herrschaften zu organisieren? Menschlicher wäre so etwas auf alle Fälle als die alten Leute zu kasernieren ...
  
  Oder wurden da auch Versorgungsplätze und andere "Wohltaten" für gar nicht so Alte gleich mitgeschaffen?
  
  Das gehörte wohl einmal geprüft oder stimmt vielleicht einiges an der SO dargestellten Geschichte nicht. Dann gehörte der Schreiberling geprüft ...

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  2 • zurueckgebliebener schrieb am 02.11.2012, 07:17 Uhr (um 07:23 Uhr geändert):
  Schön, dass jemand kommentiert. Das Heim ist teilweise ein Pflegeheim: da ist wesentlich mehr Betreuungspersonal notwendig, als bei einem "normalen" Altenheim. Die Personen aus dem Pflegeheim können z.T. nicht einmal selber aus dem Bett aufstehen...Des weiteren funktioniert die Küche u.a. auch als Küche auf Rädern, d.h. sie kocht auch für viele andere Leute, denen das Essen nach Hause geführt wird.
  
  Und - Sie sind gerne eingelade, das Altenheim zu besuchen und Verbesserungsvorschläge zu bringen. Eines ist die Theorie am Schreibtisch, das andere das Handeln vor Ort.
  
  Die Anschuldigung, dass das Geld nicht zweckgemäss verwendet wird, ist eine Frechheit! Mit Anschuldigungen, ohne sie zu prüfen, um sich zu schmeissen, ist sicher einfacher, als konkret zu prüfen, was vor sich geht.

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  3 • Bäffelkeah schrieb am 02.11.2012, 11:33 Uhr:
  @zurueckgebliebener: Lassen Sie sich von Karl K. nicht über Gebühr provozieren, denn er hat sich hier als gerne superschnell schießender, sachkenntnisferner Kritikaster profiliert (überall mal etwas zündeln, ohne sich für die tieferen Zusammenhänge sonderlich zu interessieren).

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