26. Oktober 2025

Ein Vierteljahrhundert Siebenbuerger.de: Webmaster Robert Sonnleitner über die „digitale Heimat für unsere Gemeinschaft“

Vor 25 Jahren, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, wurde der Grundstein für eine digitale Heimat der Siebenbürger Sachsen gelegt: Siebenbuerger.de. Was damals mit technischem Pioniergeist begann, ist heute die zentrale Online-Plattform für Nachrichten, Geschichte und Gemeinschaft der Siebenbürger in aller Welt. Zum 25-jährigen Jubiläum blicken wir gemeinsam mit Robert Sonnleitner, einem der Webmaster und Ersteller der Website, zurück auf das Vierteljahrhundert, das hinter uns liegt, und auf das, was vor uns liegt. Siebenbuerger.de – eine Seite, die Brücken zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schlägt und Menschen über Grenzen hinweg verbindet. Das Interview führte Helene Kramer, Jahrgang 2006, bekennende Landlerin aus Großpold.
Robert Sonnleitner: auf geht’s nach Dinkelsbühl! ...
Robert Sonnleitner: auf geht’s nach Dinkelsbühl! Fahrrad gepackt, Vorfreude im Gepäck. Foto: privat
Du bist einer der Gründerväter unserer allseits geliebten Website Siebenbuerger.de. 1999 wurdest du zum Bundesreferenten für Internet im Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen gewählt. Könntest du uns verraten, wie das Internetportal zustande gekommen ist?
Die Entstehung von Siebenbuerger.de beruhte auf einer klaren Vision: Wir wollten die weltweite digitale Vernetzung der Siebenbürger Sachsen ermöglichen und unsere Geschichte, Kultur und Aktivitäten im Internet sichtbar machen. Es ging darum, Identität und Gemeinschaft auch online erlebbar zu machen – über Grenzen hinweg und unabhängig von geografischer Entfernung. Ende 1999 fasste der neu gewählte Bundesvorstand einen wegweisenden Beschluss: die Schaffung eines zeitgemäßen Informations- und Öffentlichkeitsnetzwerks, um die Zusammenarbeit innerhalb der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen zu vertiefen. Mit der Umsetzung wurde ich als erster Internetreferent des Verbandes beauftragt – eine Aufgabe, die den Beginn eines langfristigen digitalen Engagements markierte.
Meine Leidenschaft für digitale Kommunikation wurde bereits in den 1990er Jahren geweckt. In studentischen Chat-Räumen wie der „Roke­stuf“ fand ich die ersten Mitstreiter für die technische Umsetzung des Projekts. Gemeinsam starteten wir im Jahr 2000 mit dem Ziel, einen lebendigen Internetauftritt mit echtem Mehrwert zu schaffen. Die Siebenbürgische Zeitung vom 31. Oktober 2000 titelte: „Wichtiger Schritt in die Öffentlichkeit ... Internetauftritt präsentiert die über 50 Jahre alte Landsmannschaft dynamisch und lebendig.“
Vor 25 Jahren wollten wir mehr schaffen als nur eine klassische Vereins-Homepage. Uns ging es darum, einen digitalen Ort der Begegnung zu gestalten – einen Raum, der Information und Interaktion vereint und zugleich unterhält. Mit der Online-Ausgabe der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ-Online) und einem eigens entwickelten Redaktionssystem legten wir den Grundstein für eine lebendige Plattform, die journalistische Qualität mit technischer Innovation verband. Uns war früh klar: Eine reine Informationsseite reicht nicht aus. Wir wollten Funktionen schaffen, die Menschen weltweit miteinander verbinden. Deshalb haben wir schon damals auf eine Veranstaltungsdatenbank gesetzt, die Termine über Grenzen hinweg bündelte, auf Diskussionsforen, die zum Austausch einluden, auf einen Quizbereich, der Wissen spielerisch vermittelte – und nicht zuletzt auf eine Mitfahrzentrale und einen Marktplatz, die den Alltag erleichterten und das Gemeinschaftsgefühl stärkten. Diese Angebote waren nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam und lebensnah.
Man darf nicht vergessen: Das war alles noch vor dem Siegeszug der sozialen Medien. Facebook, Instagram oder WhatsApp gab es damals schlichtweg nicht – und trotzdem gelang es uns, digitale Nähe und Austausch zu schaffen. Gerade dieser interaktive Ansatz hat der Webpräsenz von Anfang an eine besondere Dynamik verliehen. Sie wurde zu einem lebendigen Treffpunkt für Siebenbürgerinnen und Siebenbürger, der Verbundenheit und Gemeinschaft ermöglichte. Wenn ich heute zurückblicke, war es genau dieser Anspruch, der uns damals vorangebracht hat und Siebenbuerger.de zu einem digitalen Vorreiter innerhalb unserer Gemeinschaft machte.

Dieses Projekt war mit viel Arbeit und Engagement verbunden. Was fällt denn in deinen weit gefächerten Tätigkeitsbereich als Online-Referent und Webmaster? Wie haben sich die Aufgaben in den 25 Jahren entwickelt?
Als Webmaster sorgen wir dafür, dass die technische Infrastruktur unserer Webanwendungen zuverlässig funktioniert – von der Leistungsfähigkeit bis hin zur Sicherheit. Der Webserver wird kontinuierlich an wachsende Anforderungen angepasst, ebenso entwickeln wir die Inhalte der Plattform stetig weiter. Mithilfe von Zugriffsstatistiken analysieren wir das Nutzungsverhalten und optimieren entsprechend. Ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit ist auch die Kommunikation mit Nutzerinnen und Nutzern, Mitstreitern und ehrenamtlichen Helfern.
Im Laufe der Jahre haben sich unsere Aufgabenfelder deutlich erweitert: Social Media, Videoproduktion und digitale Veranstaltungsformate sind heute feste Bestandteile unserer Online-Kommunikation. Durch gezielte Online-PR wecken wir Interesse an siebenbürgisch-sächsischen Themen und steigern die Sichtbarkeit und Reichweite des Verbandes.
Heute geht es vor allem darum, unsere digitalen Kanäle – Website, soziale Medien, Newsletter und Web- Apps – lebendig und relevant zu gestalten, und zwar für Jung und Alt gleichermaßen. Gleichzeitig beobachten wir technologische Entwicklungen aufmerksam, um Trends frühzeitig zu erkennen und sinnvoll in unsere Kommunikationsstrategie zu integrieren.
Wir verfolgen zwei zentrale Ziele: Die Siebenbürger Sachsen kompetent in der Öffentlichkeit zu positionieren und gleichzeitig die verbandsinterne Beziehungsarbeit zu stärken. Dafür fördern wir gezielt digitale und Medienkompetenz – damit unsere Mitglieder das Internet nicht nur konsumieren, sondern aktiv mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Als Bundesinternetreferent bin ich für die Online-Medien des Verbandes zuständig. Meine Aufgabe lässt sich mit drei Begriffen zusammenfassen: Koordination, Kommunikation und Kooperation. Ich behalte den Überblick über unsere digitalen Kanäle, steuere ihre Weiterentwicklung und vernetze die vielen Mitwirkenden.

Das klingt äußerst abwechslungsreich und interessant! Nun ist es ja ein Fakt, dass durch die Schnelle der Digitalisierung und Globalisierung der letzten Jahre neue technische Möglichkeiten und soziale Plattformen entstanden sind. Wie hat sich Siebenbuerger.de diese zunutze gemacht und sich technisch erneuert?
Das ist der Kern unserer Arbeit der letzten 25 Jahre: die ständige Anpassung an eine sich rasant ändernde digitale Welt. Mit dem ersten großen Relaunch um 2007 haben wir die Plattform technisch entflochten – wir haben Form und Inhalt getrennt. Das machte die Arbeit deutlich effizienter und das Erscheinungsbild professioneller. Erst dadurch konnten wir größere und komplexere Projekte überhaupt umsetzen. 2020 folgte dann der nächste Meilenstein: Die komplette Umstellung auf ein responsives Layout. Damit ist unsere Webpräsenz heute auf Desktop, Tablet und Smartphone gleichermaßen gut nutzbar – was inzwischen selbstverständlich erscheint, war damals ein großer technischer Schritt.
Auch in den sozialen Medien waren wir schon früh aktiv: Facebook, You Tube, Instagram und TikTok haben unsere Inhalte und Formate grundlegend verändert. Bei Großereignissen wie dem Heimattag oder dem Großen Sachsentreffen ist die Live-Berichterstattung über Social Media inzwischen Standard – und ein wichtiger Bestandteil unserer digitalen Kommunikation.

Es ist dir gelungen, drei weitere Webmaster und andere Mitarbeiter für die Gestaltung von Siebenbuerger.de zu gewinnen. Wie läuft diese Zusammenarbeit, welche Aufgaben übernehmen deine Mitstreiter?
Das ist richtig, der Aufbau von Siebenbuerger.de war von Anfang an nur als Teamleistung möglich. Die Zusammenarbeit läuft auf Basis von Idealismus, Fachkompetenz und klaren Zuständigkeiten. Da die Plattform und unsere digitalen Kanäle so stark gewachsen sind, ist eine breite Aufteilung der Aufgaben unerlässlich. Gemeinsam mit drei geschätzten Kollegen bilde ich das Webmaster-Team.
Günther Melzer, selbstständiger Webdesigner, Multimedia-Produzent und Content-Creator. Als digitaler Kreativkopf mit Fokus auf Web und Social Media, sorgt er dafür, dass unser Team technologisch stets am Puls der Zeit bleibt. Die Konzeption, das Webdesign und die grafische Gestaltung unserer Homepage tragen maßgeblich seine Handschrift.
Hans-Detlev Buchner, unser selbstständiger Programmierer, ist ein technischer Fels in der Brandung und ein echter Allrounder. Seine Aufgaben sind ebenso vielfältig wie unverzichtbar: Er verantwortet die Erstellung und den Versand des monatlichen Newsletters, betreut unsere Foren, pflegt Fotogalerien und unterstützt die Ortseditoren im Bereich der Ortschaften. Doch damit nicht genug: Hans-Detlev ist auch ein brillanter Kommunikator, der regelmäßig fundierte und lesenswerte Artikel für Siebenbuerger.de verfasst. Seine Beiträge verbinden technisches Verständnis mit journalistischem Gespür und machen ihn zu einer tragenden Säule unseres digitalen Teams.
Gunther Krauss, Diplom-Mathematiker, Anwendungsentwickler und System-Spezialist, ist seit 2007 der technische Architekt von Siebenbuerger.de. Als er zum Team stieß, war er maßgeblich an der Professionalisierung unserer technischen Infrastruktur beteiligt. Er legte den Grundstein für ein nachhaltiges und maßgeschneidertes Content-Management-System (CMS), das bis heute die Basis unserer Content-Arbeit bildet. Gunther entwickelte ein Redaktionssystem für Siebenbuerger.de, das auch das digitale Zeitungsarchiv sowie die Siebenbürgische Zeitung als E-Book und ePaper umfasst. Darüber hinaus integrierte er historische Mundart-Sprachaufnahmen und schuf innovative geografische Visualisierungen – etwa die Darstellung von Veranstaltungsorten auf dem Stadtplan in der Heimattag-Web-App oder die Anzeige der Umrisse von Kreisgruppen und Landesverbänden. Mit seinem tiefen technischen Verständnis und seiner strukturierten Herangehensweise prägt Gunther Krauss die digitale Architektur unseres Portals bis heute entscheidend.
Neben dem Kernteam der Webmaster stützt sich der Erfolg auf eine große Zahl weiterer Mitstreiter: Moderatoren halten unsere Foren und Kommentare lebendig und sachlich. Etwa 140 Editoren betreuen aktuell den umfangreichen Ortschaftenbereich und bringen ihr wichtiges Insiderwissen aus den Heimatorten ein. Die Zusammenarbeit mit der Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung und den Mitarbeitern der Bundesgeschäftsstelle in München ist elementar. Die Redakteure liefern nicht nur die täglichen Artikel für die Website, sondern pflegen auch den Veranstaltungskalender und Pressespiegel.
Wir arbeiten eng mit dem Video- und Livestream-Spezialisten Hermann Depner sowie dem Medien-Team der SJD und Radio Siebenbürgen zusammen. Diese sind unverzichtbar für die Videoproduktionen und Livestreams beim Heimattag und anderen Großveranstaltungen.

Aufgrund der Pandemie musste auch Siebenbuerger.de kreativ werden und hat neue Formate wie Online-Gottesdienste geschaffen und die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern in Siebenbürgen intensiviert. Du hast bereits ­erwähnt, dass Livestreams von Veranstaltungen eingeführt wurden und mittlerweile Standard sind. Haben sich also diese Formate deiner Meinung nach bewährt und wie kommen sie bei den Benutzern an?
Die Pandemie hat unsere digitale Entwicklung deutlich beschleunigt. Was als Krisenreaktion begann, hat sich als Motor für Innovation und Reichweitengewinn erwiesen. Viele der damals entwickelten Formate sind heute unverzichtbare Bestandteile unserer Arbeit. Wir haben bewiesen, dass wir unsere Zielgruppen auch digital begeistern können. In unseren Kurzvideos stellen wir historische Persönlichkeiten der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft vor – kompakt, anschaulich und mit Blick auf ihr Wirken für Kultur und Identität. Formate wie Livestreams von Großveranstaltungen sind heute Standard und erweitern unsere Events in den digitalen Raum. Gleichzeitig konnten wir mit kreativen, emotionalen Formaten – wie dem viralen Muttertagsvideo oder dem „Karpatenblech“-Maiblasen – neue Zielgruppen außerhalb unserer angestammten „Blase“ erreichen und unsere Follower-Zahlen kontinuierlich steigern. Die Pandemie war die Geburtsstunde digitaler Kampagnen, die direkt auf die Mitgliedergewinnung abzielen. Dazu gehören der Online-Beitritt sowie die „7-Gründe-Challenge“ für soziale Medien. Damit haben wir unsere Mitgliederwerbung zukunftsfähig und messbar gemacht.
In der Pandemie haben wir auch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Siebenbürgen entscheidend intensiviert. Formate wie unsere jährlichen Weihnachtsgottesdienste „Von Daheim für Daheim“ schaffen eine direkte, spirituelle und emotionale Verbindung zur alten Heimat für unsere weltweit verstreute Gemeinschaft. Diese enge Kooperation ist auch zukünftig nötig, um authentische und aktuelle Inhalte aus Siebenbürgen zu liefern.

Wie versucht Siebenbuerger.de, die junge Generation für Siebenbürgen und unsere Kultur zu gewinnen?
Unser Fokus liegt darauf, die junge Generation direkt auf ihren Kanälen – sei es Instagram, TikTok oder andere – zu erreichen. Wir begegnen ihnen dort, wo sie sind, und zwar mit relevanten, visuellen und kurzweiligen Inhalten. Unsere etablierten Social-Media-Kanäle dienen als strategischer Multiplikator: Wir nutzen deren Reichweite, um die Inhalte und Botschaften unserer Jugendorganisationen gezielt zu hebeln. Dadurch maximieren wir ihre Sichtbarkeit und fördern den Aufbau ihrer eigenen Kanäle aktiv.
Gemeinsam mit der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), der Jugendorganisation des Verbandes, stärken wir digitale Medienarbeit und fördern Medienkompetenz – etwa durch unsere jährlichen Internetseminare in Bad Kissingen. Dort zeigen wir, wie man Inhalte erstellt, die Kreisgruppen und Kulturgruppen sichtbar machen. Beim Heimattag zeigt sich: Das Medien-Team der SJD ist ein Schlüsselakteur – es produziert Livestreams, führt Interviews und bespielt Social Media engagiert und kreativ.
Siebenbuerger.de ist längst mehr als nur eine Website, ein digitales Zuhause. Mit Freude experimentieren wir mit neuen Formaten, um unsere kulturellen Inhalte zeitgemäß und spannend zu präsentieren. Indem wir Geschichten, Mundart und Musik in die Formate der jungen Generation übersetzen, entsteht eine moderne, digitale Heimat – lebendig, verbindend und zukunftsfähig.

Was treibt dich bei dem vielseitigen Engagement an, um in Zukunft auch noch weiter tätig zu sein?
Die Begeisterung für Technik und die Neugier, neue Tools – wie aktuell die generative KI – auszuprobieren und gezielt für unsere Ziele einzusetzen, sind ungebrochen. Mich reizt es, Entwicklungen aktiv mitzugestalten, statt ihnen nur hinterherzulaufen. Der kollegiale Austausch und das gemeinsame Lernen sind für mich eine große Bereicherung – und zugleich ein zentraler Antrieb. Besonders motivierend ist für mich der messbare Erfolg unserer Arbeit: Die virale Resonanz unserer Social-Media-Postings zeigt eindrucksvoll, dass unsere Inhalte relevant sind und die Gemeinschaft bewegen. Das ist die schönste Bestätigung, diesen Weg weiterzugehen.

Bei einem bereits 25-jährigen Bestehen dürfen wir auch einen Blick in die Zukunft wagen. Welches sind die Zukunftspläne von Siebenbuerger.de?
In der digitalen Welt gibt es keinen Stillstand. Technische Weiterentwicklung ist daher ein kontinuierlicher Prozess. Unsere Plattform muss robust, flexibel und zukunftsfähig bleiben. Ein zentrales Vorhaben ist die inhaltliche Modernisierung unserer Webpräsenz: mit prägnanteren Texten, einer klareren Seitenstruktur und stärkerer Nutzerorientierung. Über 25 Jahre hinweg sind durch fortlaufende Erweiterungen implizite Archive entstanden. Diese gilt es nun gezielt in explizite, langlebige Archivstrukturen zu überführen, die auch zukünftige technologische Entwicklungen überdauern.
Mit kreativen multimedialen Formaten erwecken wir unsere Geschichte zum Leben und machen sie für junge Menschen emotional greifbar. Mit gezielter Online-PR und aktiver Präsenz im Netz erhöhen wir die Reichweite, festigen die Bindung unserer Mitglieder und verbessern das Image des Verbandes nachhaltig. Wir setzen auf Technologien mit nachhaltigem Potenzial für Reichweite – und filtern mediale Hypes aus, um unsere ehrenamtlichen Ressourcen gezielt und wirkungsvoll einzusetzen. Unsere oberste Priorität bleibt: Siebenbuerger.de soll auch in den kommenden Jahrzehnten die unverzichtbare digitale Heimat für unsere Gemeinschaft sein – relevant, lebendig und generationenübergreifend.

Schlagwörter: Interview, Siebenbuerger.de, Jubiläum, Webmaster

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