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Schülerrückgang in Rumänien - Lage der deutschen Schulen
Bukarest/Hermannstadt/Kronstadt – Am 10. September begann das Schuljahr 2018/19 in Rumänien – mit einer halben Million Schüler weniger als vor zehn Jahren. Waren es 2009 noch 3,4 Millionen Schüler, schrieben sich in diesem Jahr nur noch 2,9 Millionen ein. Grund dafür ist vor allem die anhaltende Abwanderung aus Rumänien. Laut Nationalem Statistikinstitut (INS) verließen allein im letzten Jahr 219327 Bürger das Land, was der Einwohnerzahl einer mittelgroßen Stadt gleichkommt. Es handelt sich um die größte Abwanderungswelle der letzten acht Jahre.
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Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Äschilos schrieb am 19.09.2018, 18:52 Uhr:Anhaltender Beliebtheit erfreuen sich indessen die deutschen Schulen.
Das "indessen" ist vielleicht fehl am Platz. Die meisten dieser Schüler von heute sind die potentiellen Auswanderer von morgen.
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