Artikel
Neue Hütte am Hohenstein
Kronstadt.- Am Hohenstein (Patra Mare) bei Kronstadt (Brasov) gibt es wieder eine Unterkunft. Sie wurde vom ungarischen Karpatenverein (EKE) errichtet, nachdem die alte Hütte ebenso wie andere in den Südkarpaten von Rumänien einem Brand zum Opfer gefallen war. mehr...
300 Jecken in Ennepetal
Närrisches Treiben herrschte am letzten Samstag im Januar im "Haus Ennepetal". Dort feierte die Kreisgruppe Wuppertal der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen ihren traditionellen Karneval. mehr...
Gesellschaftliches Ereignis mit Flair in München
Der Große Siebenbürgerball fand mit großem Erfolg am 31. Januar 2004 im Pschorrkeller auf der Theresienhöhe in München statt. Nobel, beschwingt und heiter. Das sind die Prädikate der Schwarz-Weiß-Bälle, deren Tradition seit einigen Jahren vom Siebenbürgerball fortgeführt wird. Rund 400 Gäste nutzten erneut das gesellschaftliche Ereignis zur Begegnung mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Landsmannschaft und zur eleganten Unterhaltung. mehr...
Reise nach Siebenbürgen und ins Banat
Der Arbeitskreis Kultur und länderübergreifende Kulturtätigkeit des „Hauses der Heimat“ in Nürnberg organisiert vom 1. bis 10. Juni 2004 eine Kulturreise nach Siebenbürgen und ins Banat. mehr...
Dracula-Park auf Prioritätenliste in Bukarest
Bukarest. - Der Dracula-Park, ein Vorhaben des ehemaligen Tourismusministers Dan Matei Agathon, wird dennoch gebaut. Das einst umstrittene Megaprojekt rund um Schäßburg steht auf der Prioritätenliste der rumänischen Regierung für 2004. Es soll nun auf rund 100 Hektar im Bukarester Naherholungsort Snagov aufgezogen und bereits im kommenden Oktober teilweise in Betrieb genommen werden. mehr...
Emil Sigerus – Volkskundler, Sammler, Historiker
Als im Jahre 1918 die Sammlung mit siebenbürgisch-sächsischer Volkskunst von Emil Sigerus, die bis dahin das „Siebenbürgische Karpatenmuseum“ von Hermannstadt beherbergt hatte, ins Brukenthal-Museum umzog, schrieb er: „Jetzt zogen meine volkskundlichen Sammlungen dort ein, wohin sie gehörten, und ich war stolz und glücklich, dieses erlebt zu haben! Wenn der große Stifter des Museums aus den Himmelssphären hinabblickt, wird ihm die Erweiterung seines Museums sicherlich nicht als Sakrileg erscheinen. Zu seiner Lebenszeit wußte man noch nichts von Volkskunst, sonst wäre er nicht achtlos an ihr vorübergegangen.“ mehr...
Elisabeth Breckners Salzburger Inszenierung endet "tödlich"
Salzburg – Drei Idiome in Gestalt eines Schweizers, einer Deutschen und einer Hiesigen, sprich einer Salzburgerin. Lässig lagern die jungen Leute auf dem B(ühnenb)oden, plaudern drauf los. Über Shakespeare und das Glück, das angeblich noch jeder vom Dichter ersonnenen Frauenfigur zuteil werde, selbst Julia: ihr Ende sei „nur schlechtes Timing“. Alle kommen sie unter die Haube, tönt der Schweizer, ums nasse Haupt einen Turban geschlungen. Spontan kommt ihnen der Einfall, in Shakespeares Rollen zu schlüpfen, um die These im Selbstversuch zu überprüfen. Dunkel. Momente später erleiden ein Mann und eine Frau Schiffbruch, stranden „im Sturm“ auf einer Insel, Gestrandete also. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, heißt es. Auch die Darsteller werden ihre wechselvollen Rollenerfahrungen bezahlen, jeder in seiner Währung. mehr...
Rosenau als Filmkulisse
Am 19. Februar startete das amerikanische Bürgerkriegsepos „Unterwegs nach Cold Mountain“ in deutschen Kinos. Der von Regisseur Anthony Minghella gedrehte Streifen mit Nicole Kidman in der Hauptrolle war der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berliner Filmfestspiele. mehr...
Einsatz für den EU-Beitritt Rumäniens
In vier gesonderten Briefen gleichen Inhalts hat sich der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Klaus Johannis, an Spitzenpolitiker in Deutschland gewandt. Bundeskanzler Gerhard Schröder , der designierte SPD-Vorsitzende Franz Müntefering, die CDU-Chefin Angela Merkel und der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber wurden aufgefordert, den Beitritt Rumäniens weiterhin zu unterstützen und nicht der Forderung des EU-Parlamentariers Arie Oostlander nachzugeben, wonach die Beitrittsverhandlungen mit Rumänien abgebrochen werden sollten. mehr...
Rumänisch-deutsches Autorentreffen in Bukarest
Das Goethe-Institut Bukarest veranstaltet am 26. und 27. Februar, jeweils 17.30-19.30 Uhr, in Bukarest, Henri-Coanda-Straße 22, ein Treffen von neun rumänischen und deutschen Autoren, die aus ihren Schriften lesen (Originalsprache und Übersetzung). mehr...