Ergebnisse zum Suchbegriff „1984“
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Konzert in memoriam Ernst Irtel in München schon ausverkauft
Auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar wird das Andenken an den Musikpädagogen, Musiker und Komponisten Ernst Irtel (1917-2003) hochgehalten. Der Salon zur Musikgeschichte Siebenbürgerns trägt beispielsweise seinen Namen und ein Teil seines Nachlasses befindet sich im Archiv des Siebenbürgen-Instituts, das ebenfalls im Schloss untergebracht ist. Ein Zeichen für die Wertschätzung durch die Siebenbürger Sachsen ist auch die Bronzeplastik, die Kurtfritz Handel von ihm angefertigt hat und die heute ebenfalls auf Schloss Horneck steht. mehr...
Adventfeier der Nachbarschaft und Tanzgruppe Wels
Am dritten Adventsonntag, dem 17. Dezember 2023, veranstalteten die Nachbarschaft und Tanzgruppe Wels ihre traditionelle Adventfeier im Brauchtumszentrum Herminenhof. Eingeladen waren dazu alle Mitglieder der beiden Vereine sowie eine handverlesene Zahl an Freunden und Ehrengästen. mehr...
Kulturpreis 2024 für Hellmut Seiler und Volker Wollmann
Der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis, die höchste von den Siebenbürger Sachsen vergebene Ehrung für wissenschaftliche und künstlerische Leistungen, wurde für das Jahr 2024 dem Schriftsteller Hellmut Seiler sowie dem Historiker Dr. phil. Dr. h.c. Volker Arthur Wollmann zuerkannt. Der Preis wird in feierlichem Rahmen am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl verliehen. mehr...
Bewährtes erhalten, Neues fördern: drei neue Bundesvorstandsmitglieder gewählt
Der Verbandstag des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hat am 5. November in Bad Kissingen einen neuen Bundesvorstand gewählt, der die Geschicke der landsmannschaftlichen Verbandes in den nächsten vier Jahren leiten wird (diese Zeitung berichtete). Mit den stellvertretenden Bundesvorsitzenden Heidi Mößner und Werner Kloos sowie der Bundesfrauenreferentin Gerlinde Zurl-Theil wurden drei neue Bundesvorstandsmitglieder gewählt, die im Folgenden vorgestellt werden. mehr...
3. Volkstanzfest WELS TANZT AUF! mit Jubiläumsfeier und Festakt
Nachbarschaft und Volkstanzgruppe Wels: Vor 60 Jahren übernahm die Stadt Wels die Patenschaft für die Heimatvertriebenen. Vor 40 Jahren gründeten Mitglieder der Siebenbürger Nachbarschaft Wels einen siebenbürgisch-sächsischen Volkstanzkreis. mehr...
Diethard Knopp zum Achtzigsten: ein „Siebenbürger durch und durch“
Am 15. September 1967 begann ein neues Schuljahr in der deutschsprachigen Abteilung des Şaguna-Lyzeums in Kronstadt, wohin die höheren Klassen des altehrwürdigen Honterus-Gymnasiums ausgelagert waren. Ein neuer Englischlehrer, der wenige Monate zuvor sein Philologie-Studium in Klausenburg als landesweit Jahrgangsbester abgeschlossen hatte, war damals Diethard Knopp, der im Laufe der Zeit seinen Schülern zum kundigen Berater und Freund wurde. mehr...
Kreisgruppe Reutlingen – Metzingen – Tübingen: Metzinger Chor feierte 40-jähriges Jubiläum
Was vor vierzig Jahren in der guten Stube bei Michael und Johanna Herberth begann, wurde bei strahlendem Sonnenschein am 10. September in Gächingen auf der Schwäbischen Alb gefeiert. Die Chorvorsitzende Hedda Gross begrüßte die Sängerinnen und Sänger im Landgasthof Hirsch und lud zum Verweilen ein. mehr...
Vier Siebenbürger Sachsen in deutscher Eliteklasse: Helmut Heimanns persönlicher Rückblick auf 60 Jahre Fußball-Bundesliga
60 Jahre Fußball-Bundesliga – das sind 60 Jahre Faszination der Massen, 60 Jahre, in denen der Wettbewerb zu einem deutschen Kulturgut geworden ist. Ein Phänomen, das laut einer repräsentativen Studie 75 Prozent der deutschen Bevölkerung interessiert. 60 Jahre Bundesliga – das sind 60 Jahre Tore, Titel, Triumphe, aber auch Tragödien, Trauer, Tränen. Die Emotionsskala reicht von himmel hochjauchzend bis zu Tode betrübt, genauso wie es der größte deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe in den zehn Zeilen seines Gedichtes „Klärchens Lied“ in dem Theaterstück „Egmont“ beschreibt: „Freudvoll/ Und leidvoll/ Gedankenvoll sein/ Langen/ Und bangen/ In schwebender Pein/ Himmelhoch jauchzend/ Zum Tode betrübt/ Glücklich allein/ Ist die Seele, die liebt.“ mehr...
Ein Ausbund an Eloquenz, Esprit und Elan: Georg Aescht zum Siebzigsten
„Wo die Hunde in drei Sprachen bellen“ bezeichnet nicht nur den Roman von Ioana Pârvulescu, den er ins Deutsche übertragen hat, sondern auch die Gefilde seiner eigenen Herkunft: Georg Aescht kam am 28. September 1953 in Zeiden im Burzenland auf die Welt, wo ihn von Geburt an deutsche, rumänische und ungarische Laute umschwirrten – allerdings nicht als Kläffen, vielmehr als Kommunikationsmittel siebenbürgischer Ethnien. Kein Wunder also, dass der sprachversierte Bücherfreund schon während seines Philologie-Studiums an der Klausenburger Universität, das er 1976 abschloss, als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Kulturen und Literaturen des Landes tätig zu werden begann. mehr...
Ein leuchtendes Vorbild für die Siebenbürger Sachsen: Trauerrede für Julius Henning
Julius Henning, Träger der Pro-Meritis-Medaille des Verbandes für besondere Verdienste auf kulturellem Gebiet (2013), ist am 13. August 2023 im Alter von 97 Jahren in Pforzheim gestorben. Rund zweihundert Siebenbürger Sachsen und Freunde erwiesen ihm die letzte Ehre bei der Trauerfeier am 22. August auf dem Hauptfriedhof Pforzheim. Beim Tränenbrot nach der Beerdigung würdigte Rainer Lehni, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., den verstorbenen Schäßburger als „leuchtendes Vorbild, das sich mit viel Herzblut und Sachverstand für unsere sächsische Gemeinschaft eingesetzt hat“. Die Rede wird leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...








