Ergebnisse zum Suchbegriff „2003“
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Irmgard Sedler promovierte in Hermannstadt
Mit "summa cum laudae" hat die Prüfungskommission die Doktorarbeit "Die Landler in Siebenbürgen. Gruppenidentität im Spiegel der Kleidung" von Irmgard Sedler in einer offenen Feierstunde Ende Mai in Hermannstadt einhellig bewertet. Gratulationen empfing in der Aula Magna "Avram Iancu" der Lucian-Blaga-Universität gleich danach die Volkskundlerin zunächst vom Dekan der jungen Hermannstädter Fakultät für Geschichte und Kulturgut, Prof. Dr. Lucian Giura, aber auch der Doktorvater, Prof. Dr. Thomas Nägler, wurde in diesen Reigen von Lob und Anerkennung mit eingeschlossen. mehr...
Partner in beschenkter Gemeinschaft
Seitens der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich sprach deren Bundesobmann, Pfarrer Volker Petri, ein bedenkenswertes Grußwort auf der Eröffnungsveranstaltung des diesjährigen Heimattags am Pfingstsamstag in Dinkelsbühl. Wichtige Passagen seiner Gedanken zum Motto des Heimattages, „Partner in Gemeinschaft“, werden hier abgedruckt. mehr...
Danksagung des Bundesvorsitzenden
Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Volker Dürr, dankt allen, die mit ihrer Begeisterung, ihrem organisatorischen Geschick und künstlerischem Können zum Gelingen des Heimattages in Dinkelsbühl beigetragen haben. mehr...
Siebenbürger planen weltweite Zusammenarbeit
Der weltweite Jugend- und Kulturaustausch zwischen den Siebenbürger Sachsen soll stärker an die Wünsche der Jugendlichen angepasst und künftig auch in kleineren, überschaubaren Gruppen stattfinden. Dies haben die Vertreter von drei Mitgliedsverbänden bei den 16. Föderationsgesprächen während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen am 7. Juni in Dinkelsbühl vorgeschlagen. mehr...
Siebenbürgisches Volleyballturnier in München
Im Mai 2003 fand unter der Schirmherrschaft der Kreisgruppe München und der Jugendtanzgruppe München das erste siebenbürgische Hallenvolleyballturnier in München statt. mehr...
Preisverleihungen 2003 in Dinkelsbühl
In gebührend feierlichem Rahmen fand am Pfingstsonntag die diesjährige Preisverleihung in der St. Paulskirche zu Dinkelsbühl statt. Geehrt wurden die Schola Septemcastrensis mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis und Prof. Peter Jacobi mit der höchsten Auszeichnung, dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Die musikalische Umrahmung gestalteten Peter Szaunig am Klavier und der Bariton Michael Kreikenbaum. Im Mittelpunkt standen Kompositionen des vor 100 Jahren in Sächsisch-Regen geborenen Rudolf Wagner-Régeny. mehr...
"Aussiedlerkultur ist unverzichtbar"
Aussiedlerkultur ist Teil unseres städtischen Kulturlebens und damit unverzichtbar.“ Mit dieser Aussage in seinem Grußwort hat der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly bei den diesjährigen Aussiedlerkulturtagen sehr treffend zusammengefasst, worum es hier geht: Wir, die Aussiedler - in Nürnberg ca. 70.000 Aussiedler und deren Nachkommen - , sind Teil dieser Gesellschaft, sind integrationswillig und integrationsfähig, haben eine deutliche Portion deutscher Kultur in unserem Aussiedlergepäck mitgebracht und wollen uns damit hier sichtbar einbringen. mehr...
Crocco Nürnberg Turniersieger in Dinkelsbühl
Schönstes Fußballwetter lockte am Pfingstsamstag erneut hunderte von Fußballfans auf die Sportanlagen des TSV Dinkelsbühl, wo die „Siebenbürgische Fußballmeisterschaft 2003“ ausgetragen wurde. Der Spielmodus wurde der Tatsache angepasst, dass sich zwanzig Mannschaften – erfreulich mehr als im letzten Jahr – angemeldet hatten. mehr...
Pfingstfest begeistert mitgestaltet: "Schön ist die Jugend ... "
Diese Anfangszeile eines alten Volksliedes, das einst auch in Siebenbürgen gesungen wurde, stand für die Freude und die Begeisterung, mit der die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) beim Heimattag in Dinkelsbühl das Kronenfest im Rahmen der diesjährigen Brauchtumsveranstaltung gestaltete. Über den Heimattag aus Sicht der Jugend berichtet SJD-Pressereferentin Inge Erika Knoll. mehr...
Vom schwierigen In-der-Welt-Sein
Der österreichische per procura Verlag lässt diesmal in seiner der Poesie als Übersetzung zugeeigneten Reihe abrasch einen Vertreter der rumänischen Dichtung der achtziger und neunziger Jahre zu Wort kommen. Der 1960 in Kronstadt geborene und heute als freier Autor in Bukarest lebende Daniel Banulescu ist in Rumänien bekannt durch seine unkonventionelle, provozierende, scheinbar erotische Lyrik, die von der rumänischen Kritik wohlwollend, wenn auch mit wenig Verständnis aufgenommen wird „als Ausdruck einer als unverständlich geltenden Realität“, wie es im Nachwort des Übersetzers heißt. mehr...