Ergebnisse zum Suchbegriff „Abkommen“
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Der Schatz im Zwischenkokelgebiet: Sanierungs- und Sicherungsarbeiten an der Irmescher Kirchenburg
Noch vor nicht einmal zehn Jahren sahen die Perspektiven und Chancen für die Kirchenburg von Irmesch nicht eben vielversprechend aus: Umfassende Renovierungsarbeiten fanden zuletzt 1937 statt und der Zahn der Zeit hatte dem altehrwürdigen, kleinen Gotteshaus hart zugesetzt. Insbesondere das Dach rief förmlich nach Sanierung. Die relativ abgelegene Lage auf der Landkarte und das Fehlen einer lebendigen Kirchengemeinde vor Ort gestalteten die Situation noch schwieriger. mehr...
„Wichtiger Beitrag zur Völkerverständigung“: Deutsch-Rumänische Regierungskommission tagte in Temeswar
Am 15. Juni fand in Temeswar – der Kulturhauptstadt Europas 2023 – die 26. Sitzung der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien statt. Im Jahr 2023 fördert die Bundesregierung die deutsche Minderheit in Rumänien mit insgesamt 5,4 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat sowie des Auswärtigen Amtes. Hinzu kommen mehrjährige Förderprojekte der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. mehr...
Sitzung der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission in Temeswar
Am 15. Juni fand in Temeswar – der Kulturhauptstadt Europas 2023 – die 26. Sitzung der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien statt. Im Jahr 2023 fördert die Bundesregierung die deutsche Minderheit in Rumänien mit insgesamt 5,4 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat sowie des Auswärtigen Amtes. Hinzu kommen mehrjährige Förderprojekte der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. mehr...
Bayerischer Ministerpräsident wirbt um Fachkräfte und unterstützt Schengenbeitritt von Rumänien
Bukarest – Bei einem Kurzbesuch in Rumänien hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am 13. Februar Gespräche mit Premier Nicolae Ciucă (PNL) und Staatspräsident Klaus Johannis geführt hat, bevor er für ähnliche Gespräche nach Albanien flog. mehr...
Diskussionsgespräch auf YouTube: "Vertriebene hinter dem Eisernen Vorhang"
Der Bund der Vertriebenen (BdV) lädt als anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung für Dienstag, den 22. November, um 16.30 Uhr zu einem Online-Diskussionsgespräch zum Thema „Vertriebene hinter dem Eisernen Vorhang“ ein. Die Veranstaltung wird über den YouTube-Kanal des BdV unter https://www.youtube.com/BdVBundderVertriebenen live übertragen. Auch Siebenbürger Sachsen, die frühzeitig aus der Russlanddeportation entlassen wurden, waren von diesem Schicksal betroffen. In der Einladung des BdV heißt es: mehr...
Tagung in Bad Kissingen: Die Deutschen Rumäniens
In der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen findet vom 23. bis 28. Oktober die Tagung „Die Deutschen Rumäniens: Vergangenheit und Gegenwart der rumäniendeutschen Gruppen – Siedlungsgeschichte und Leidenserfahrungen“ statt. mehr...
Vielseitige Mundartdichterin: Nachruf auf Maria Gierlich-Gräf
Die bekannte Mundart- und Heimatdichterin Maria Gierlich-Gräf ist am 12. August im Alter von 90 Jahren in Erding verstorben. Die Großscheuernerin war vielseitig künstlerisch begabt und thematisierte in ihren Werken, was ihr am Herzen lag: das Leben der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft und deren Erhalt. mehr...
Vor 50 Jahren: Unsere Flucht aus dem Ceaușescu-Land Rumänien
„Das Göld darf man nicht so wuzeln“, sagte die Beamtin an der österreichisch-bayerischen Grenze, nachdem ich die zur Einreise nach Deutschland erforderliche Autoversicherung mit einem 100-DM-Schein aus unserer „Reisekasse“ bezahlen wollte. Der Geldschein war tatsächlich sehr dünn zusammengerollt, weil wir das deutsche Geld im Rohr der Gangschaltung unseres Käfers verstecken mussten. Wir waren ja rumänische Staatsbürger und durften als solche keine Devisen besitzen. „Manchmal muss man das Geld aber wuzeln“, meinte ich nur und beobachtete, wie die Frau mit einem Kugelschreiber versuchte, meinen Geldschein zu glätten. „Na, das Göld muss man nie so wuzeln“, sagte sie noch und übergab mir den Versicherungsschein samt 20 DM Restgeld. Jetzt waren wir ganz legal in Deutschland angekommen. An diesem Tag, es war der 18. August 1971, hatten wir, das sind meine Frau Eli, unser damals dreijähriger Sohn Robert und ich, es „geschafft“. Die zwei Wochen vorher begonnene Flucht aus Rumänien über Bulgarien, das damalige Jugoslawien und Österreich hatte ein gutes Ende gefunden. Wir waren sehr glücklich, dankbar und davon überzeugt, unserem Sohn einen besseren Start ins Leben ermöglicht zu haben. Er sollte nicht die schon im Kindergarten einsetzende „Erziehung“ mit roter „Pionierkrawatte“, Huldigungsgesängen und Tänzen zu Ehren des Staatschefs durchmachen müssen. mehr...
Eine Garantie für eine schöne Zukunft: 30 Jahre Deutsches Konsulat in Hermannstadt: Diskussion im Spiegelsaal des Forums
„Die Präsenz des Konsulats der Bundesrepublik Deutschland hier war eine Garantie für die Freiheit, eine Garantie für eine schöne Zukunft“, sagte Prof. Dr. Zeno-Karl Pinter, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt (DFDH), der 1990 die gemeinsamen Anfänge der Deutschen Auslandsvertretung und des Forums im jetzigen Gebäude des Forums erlebt hatte. Dass es ein Konsulat in Hermannstadt gab, war für viele ein Anlass, im Land zu bleiben, so Pinter. „30 Jahre Deutsches Konsulat in Hermannstadt – Drei Jahrzehnte in einem zusammenwachsenden Europa“ lautete das Thema der vom Institut für Auslandsbeziehungen in Zusammenarbeit mit dem DFDH organisierten Veranstaltung „Hermannstädter Gespräche“, die am 19. Mai, im Spiegelsaal des Hermannstädter Forums mit Publikum stattfand. mehr...
Cîțu: Keine Zweiklassengesellschaft Geimpfte/ Ungeimpfte
Bukarest – Nachdem Kulturminister Bogdan Gheorghiu in einem TV-Interview von Plänen zur Regelung des Zugangs für Kulturveranstaltungen gesprochen hatte, die auf Impfnachweis, einem ärztlichen Attest für natürlich erworbene Immunität oder Schnelltests beruhen sollten, stellte Premierminister Florin Cîțu umgehend klar, dass die Koalitionsregierung keine Zweiklassengesellschaft Geimpfte/Ungeimpfte unterstütze. Dies gelte auch für das Gastgewerbe, die Hotellerie und Inlandsreisen. mehr...