Ergebnisse zum Suchbegriff „Anerkennung Der Deutschen Volkszugehoerigkeit“

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Ergebnisse 21-27 von 27

18. Dezember 2003

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Positives Urteil für Spätaussiedler

Bayerischer Verwaltungsgerichtshof München bestätigt das Ergebnis des Bayerischen Verwaltungsgerichtes Ansbach in einem Prozess betreffend die Frage der Benachteiligungen im Sinne des § 4 Abs. 2 BVFG. mehr...

28. September 2002

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Bayern will siebenbürgische Jugend stärker fördern

Bayerische Staatsministerin für Arbeit, Sozialordnung, Familie und Frauen, Christa Stewens, empfängt Vertreter der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen / Mehr Verständnis bei der Aufnahme rumäniendeutscher Aussiedler zugesichert mehr...

10. November 2001

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Russlanddeportierte nur symbolisch rehabilitiert

Im Januar 1945 wurde die Mehrheit der arbeitsfähigen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben zur Zwangsarbeit nach Russland verschleppt. Arbeitsleistung erfolgte in Bergwerken, Fabriken, Steinbrüchen etc. unter Lagerbedingungen. Viele Landsleute haben diese Verschleppung nicht überlebt, andere haben bleibende Schäden erleiden müssen. Dieses und viele Anfragen von Überlebenden haben dazu geführt, dass der Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. eine Überprüfung der Sach- und Rechtslage mit folgendem Ergebnis vorgenommen hat. mehr...

16. Oktober 2001

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Entscheidungen zugunsten von Aussiedlern

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat kürzlich zur Frage der Benachteiligung in Anerkennungsfällen Urteile zugunsten von Spätaussiedlern aus Rumänien gefällt. Da volkstumsmäßige persönliche Vereinsamung als nicht ausreichend angesehen wird, sind aufnahmewillige Antragsteller aus Rumänien gezwungen, andere Benachteiligungskriterien vorzutragen bzw. glaubhaft zu machen. In mehreren Fällen haben solche Antragsteller Prozesse in erster Instanz vor den Verwaltungsgerichten gewonnen. Der Freistaat Bayern legte zwar Rechtsmittel dagegen ein, die aber jüngst vom höchsten bayerischen Verwaltungsgericht abgelehnt wurden. mehr...

8. Oktober 2001

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Stadt Mühlbach würdigt sächsische Leistungen

Der Ortsverein Mühlbach des Demokratischen Forums der Deutschen veranstaltete zusammen mit der Stadtverwaltung und dem Stadtrat der kürzlich zum Munizipium aufgerückten Stadt Mühlbach (Sebes) die „Mühlbacher Tage 2001“, an denen sich auch ehemalige (deutsche und rumänische) Mühlbacher beteiligten. Die Stadtverwaltung versucht in vielfältiger Weise, die Geschichte und kulturellen Leistungen der Siebenbürger Sachsen zu würdigen. mehr...

12. März 2001

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Restriktive Praktiken in der Spätaussiedleraufnahme gehen weiter

Trotz aktuellen, für Spätaussiedler günstigen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts gestalten sich Aufnahme und Anerkennung von Spätaussiedlern aus Rumänien nach wie vor schwierig. Vor allem der Freistaat Bayern, der sich gerne als den in der Republik konsequentesten "Freund und Anwalt der Aussiedler" bezeichnet, aktioniert restriktiv: Selbst gegen die von seinen Verwaltungsgerichten positiv gefällten Urteile zu mehreren Fällen legte und legt er Rechtsmittel ein, um die Gerichtsentscheide in den höheren Instanzen doch noch zu kippen. Darauf angesprochen, hüllt sich das zuständige bayerische Sozialministerium seit Wochen und Monaten in Schweigen. Dazu und zur Problematik der Spätaussiedleraufnahme allgemein äußert sich in dem hier abgedruckten Überblick der Rechtsanwalt und zuständige Bundesrechtsreferent der Landsmannschaft, Dr. Johann Schmidt. mehr...

26. September 2000

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Restriktive Verwaltungspraxis widerspricht verfassungsmäßigen Grundsätzen

Die zunehmend restriktive Verwaltungspraxis deutscher Behörden macht zurzeit den Zuzug von Spätaussiedlern aus Rumänien kaum noch möglich. Vor allem in Bayern, dessen Politker sich gerne als Freunde und Sachwalter der Vertriebenen und Aussiedler bezeichnen, werden der Aussiedleraufnahme kaum noch überwindbare Hindernisse in den Weg gesetzt. mehr...