Ergebnisse zum Suchbegriff „Baden-Wuerttemberg“
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Siebenbürgische Jugend bietet vielfältiges Programm für 2005
Nach der Wahl der neuen Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) im Rahmen des Jungsachsentages in Landshut im Oktober 2004 galt es die Aufgaben neu zu verteilen und eine Mannschaft aufzustellen, die das bisher Erreichte weiter ausbaut und festigt. Rainer Lehni, der nach erfolgreicher Amtszeit erneut das Amt des Bundesjugendleiters bekleidet, hofft auf eine gute, von Transparenz und Professionalität geprägte Zusammenarbeit. mehr...
Broschüre "Spurensuche in die Zukunft"
Eine neue Broschüre, „Spurensuche in die Zukunft“, stellt die vom Land Baden-Württemberg wesentlich unterstützten Kultur- und Forschungseinrichtungen vor, die sich für die Pflege und den Erhalt des Wissens um Kultur und Geschichte der Deutschen im Osten einsetzen. mehr...
Stuttgart: Über den Ursprung unserer Mundart
Im Rahmen der beliebten Stuttgarter Vortragsreihe findet am 11. Februar, 19.00 Uhr, im Haus der Heimat ein Referat "Über den Ursprung der siebenbürgisch-sächsischen Mundart" statt. Über seine Nachforschungen mit der so verschiedenartigen Lautung der heimatlichen Mundart in Siebenbürgen berichtet Otto Depner auf der Grundlage seiner Erfahrungen in der alten wie in der neuen Heimat. mehr...
Irish Dancing - Seminar in Ellwangen
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Baden-Württemberg lädt alle herzlich ein, vom 16. bis 17. April 2005 an unserem ersten irischen Tanzseminar in der Jugendherberge „Schloss ob Ellwangen“ teilzunehmen. mehr...
Offenes Ohr für Jugend in Nordrhein-Westfalen
Schnell war die dreijährige Amtszeit des im Juli 2001 gewählten Landesjugendvorstandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Nordrhein Westfalen, vorbei. Am 10. Oktober 2004 wurde in Bergneustadt ein neuer Vorstand gewählt. mehr...
Gedenkfeier in Ulm: Deportation vor 60 Jahren
Die Reihen haben sich gelichtet. Und doch fanden sich Dutzende ehemalige Deportierte am 15. Januar in der Ulmer Donauhalle ein zum Lagertreffen. Von Artjomowsk bis Woroschilowgrad buchstabierten die Tischkarten das Alphabet eines noch immer unfasslichen Traumas. Rund 900 Saalgäste nahmen teil an der Gedenkfeier anlässlich der Deportation der Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion vor 60 Jahren. Nicht so sehr deren historische Bewertung - noch am Vorabend Gegenstand einer lebhaften Podiumsdiskussion - als vielmehr die Frage nach dem angemessenen Umgang mit diesem zu wenig bekannten Kapitel der Zeitgeschichte beschäftigte die Redner der Gedenkfeier. Heribert Rech, Innenminister von Baden-Württemberg, rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf, damit das Schicksal der Heimatvertriebenen und Deportierten im kollektiven Gedächtnis haften bleibe. mehr...
Drittes Skiwochenende der Jugend
Mit Schwung hat die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) das neue Jahr begonnen. Gleich für das zweite Januarwochenende hatte die Bundesjugendleitung zum Skifahren eingeladen. Der Einladung waren 30 Teilnehmer aus Baden-Württemberg, Bayern und Hessen gefolgt, da sich der Erfolg der die ersten beiden Treffen herumgesprochen. mehr...
Bundespräsident Köhler signiert Siebenbürgische Zeitung
"Der Präsident kehrt heim", "Menschenmenge bereitet dem 'Heimkehrer' herzlichen Empfang" und ähnlich titelten die Zeitungen ihre Reportagen und Berichte über den dreitägigen, offiziellen Antrittsbesuch von Bundespräsident Horst Köhler in Baden-Württemberg. Dem Siebenbürger Sachse Erich Simonis gelang es, ein Autogramm des Staatsoberhauptes auf die Siebenbürgische Zeitung zu ergattern. mehr...
Zentrale Gedenkveranstaltung in Ulm: Deportation vor 60 Jahren in die Sowjetunion
60 Jahre nach der Deportation von 70 000 Siebenbürger Sachsen, Banater und Sathmarer Schwaben findet am 14. und 15. Januar 2005 in Ulm an der Donau eine zentrale Gedenkveranstaltung statt. Die deutschen Zwangsarbeiter aus Rumänien wurden im Januar 1945 in die Sowjetunion deportiert. Dort sollten sie die nächsten fünf Jahre verbringen, soweit sie Mangelversorgung, Kälte und die Strapazen der „Wiedergutmachungsarbeit“ überlebten – ein Schicksal, das sie mit rund 130 000 weiteren deportierten Deutschen aus Südosteuropa teilten. mehr...
Siebenbürgisches Museum steht vor Neubeginn
Das Siebenbürgische Museum hat am 8. Januar 2005 neue Verwaltungsräume mit Museumsdepot im Alten Rathaus zu Gundelsheim am Neckar eröffnet. Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Trägervereins Siebenbürgisches Museum, sagte bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste, dass damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehe, der aber auch mit der großen Verantwortung verbunden sei, den wertvollen, in einem halben Jahrhundert gewachsenen Sammlungsbestand zu bewahren. Frischen Wind in den Föderverein des Siebenbürgischen Museums bringt der neue Vorsitzende Dr. Bernhard Lasotta. Der CDU-Landtagsabgeordnete will "diese außerordentliche Einrichtung" stärker in die Region und die "Museumskulturszene Baden-Württembergs" öffnen. mehr...