Ergebnisse zum Suchbegriff „Entschaedigung Fuer Deutsche Zwangsarbeiter“
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Im Dialog mit Bayern-SPD
Die SPD-Landtagsfraktion in Bayern hat den Geschäftsführenden Vorstand des Bundes der Vertriebenen (BdV) Bayern und die Landesvorsitzenden der Landsmannschaften zu einer Fortsetzung des Meinungsaustausches zu aktuellen politischen Themen am 17. April in den Bayerischen Landtag eingeladen. Begrüßt wurde die Delegation des BdV von dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher, der Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Fragen der Aussiedler und Heimatvertriebenen, Christa Naaß, dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Staatshaushalt und Finanzfragen, Volkmar Halbleib, der Vorsitzenden des Arbeitskreises Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Maria Noichl, und dem Lantagsabgeordneten Reinhold Strobl. Für den Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland nahm die Landesvorsitzende in Bayern, Herta Daniel, an dem Gespräch teil. mehr...
Rumänische Parlamentspräsidentin besucht Deutschland
Auf Einladung des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert sowie der Präsidenten der Landtage in Bayern, Barbara Stamm, und Hessen, Norbert Kartmann, hat die Präsidentin der rumänischen Abgeordnetenkammer, Roberta Alma Anastase, mit einer Delegation von Abgeordneten vom 28. bis 30. März die Bundesrepublik Deutschland besucht. Auf dem Reiseprogramm standen die Stationen München, Wiesbaden und Berlin. mehr...
Deutsche Aussiedler sind keine Migranten
Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am 31. März das Präsidium des Bundes der Vertriebenen (BdV) im Bundeskanzleramt in Berlin empfangen. Seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland nahmen der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius und der stellvertretende Bundesvorsitzende Rainer Lehni an dem über einstündigen Treffen teil, das dem Zweck diente, aktuelle Anliegen der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler zu erörtern und die neuen Mitglieder des im Oktober 2010 gewählten Präsidiums kennenzulernen. mehr...
Moralische Wiedergutmachung für Deportierte
Vor 60 Jahren wurden 130 000 Deutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt, ein Willkürakt, den die sowjetische Besatzungsmacht angeordnet hatte und unter Mitwirkung der Polizeibehörden dieser Länder durchführen ließ. In zahlreichen Veranstaltungen erinnern Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben und andere Südostdeutsche an die traumatischen Ereignisse, die kaum eine Familie verschont haben. Die siebenbürgische Landsmannschaft setzt sich für mehr öffentliche Anerkennung der Zwangsarbeiter ein. mehr...
Leserecho zum Thema Deportation: Vergessen nicht, vergeben ja
60 Jahre nach der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion erinnert die siebenbürgisch-sächsische Mundartautorin Rose Schmidt an die traumatischen Ereignisse, die die Erlebnisgeneration geprägt haben. mehr...
Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen
Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...
Mehr Gewicht für Aussiedler
München. - Der Bund der Vertriebenen in Bayern misst den Anliegen der Spätaussiedler eine hohe Bedeutung zu. Bei der BdV-Landesversammlung am 18. Oktober in München wurden Dr. Bernd B. Fabritius, stellvertretender Bundesvorsitzender der siebenbürgischen Landsmannschaft, und der Banater Schwabe Nikolaus Schwengler als Beisitzer des BdV-Landesvorstandes gewählt. mehr...
BdV-Präsidentin empört über Bundeskanzleramt
Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach (MdB), äußerte sich entrüstet über das Verhalten des Bundeskanzleramtes anlässlich des am 21. August gescheiterten Versuchs der Übergabe einer Resolution des Arbeitskreises "Deutsche Zwangsarbeiter". mehr...