Ergebnisse zum Suchbegriff „Geaendert“
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Wer sind wir? Beitrag zur Klärung der Identitätsfrage anlässlich öffentlicher Begriffsverwirrung
Sind wir Siebenbürger Sachsen Deutsche, Deutschstämmige oder gar Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit? Diese Frage stellt sich zurzeit immer dringender durch die Überflutung der heutigen Medienlandschaft mit dem Wort „Migration“ und dessen Abwandlungen, in einer Zeit, wo große Flüchtlingsströme sich über Europa und Deutschland ergießen. Im folgenden Beitrag greift Christian J. Hönig, Vorstandsmitglied des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V., die Bezeichnungen, die für uns Siebenbürger Sachsen in den deutschsprachigen und internationalen Medien angewendet werden, auf, versucht, deren Aussagen zu klären und unseren Identitätsstatus in der Bundesrepublik Deutschland von heute kritisch zu hinterfragen. mehr...
Aktuell: Birgit Kelle heute nicht bei Frank Plasberg
Aus aktuellem Anlass wurde das Thema der heutigen „hart aber fair“-Sendung geändert. mehr...
Gedenken an Revolution: Hoffnung auf Aufarbeitung der Ereignisse
In Temeswar, dem Ausgangspunkt der Revolution gegen das kommunistische Regime vor 25 Jahren, erinnerten sich Bürger, aber auch Gäste aus aller Welt im Dezember 2014 an das Geschehen von einst. Auch der gewählte Staatspräsident Klaus Johannis war anwesend. mehr...
Über Generationen im Geist der Gemeinschaft - 65 Jahre Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland
"Nennen Sie eine Gemeinsamkeit des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mit der Bundesrepublik Deutschland!" – Wie würden Sie, liebe Landsleute, eine solche Quizaufgabe beantworten? Sie könnten auf das gemeinsame Gründungsjahr 1949 verweisen: Mithin vollendeten beide heuer ihr 65. „Lebensjahr“ – am 23. Mai die Bundesrepublik, am 26. Juni der Verband der Siebenbürger Sachsen – und beide gehen natürlich nicht in „Rente“! Das 65-jährige Verbandsjubiläum ist Anlass genug, – nicht wie bei runden Geburtstagen die landsmannschaftliche Historie ins Bewusstsein zu rufen –, vielmehr den Blick auf die gegenwärtige Verbandsarbeit auf Bundesebene zu richten. Die nachfolgende, querschnittartig angelegte Übersicht vermag die vielfältigen Aktionsfelder des Bundesvorstandes und der Bundesreferate, samt und sonders ehrenamtlich tätig, ebenso der Bundesgeschäftsführung und des Bundeskulturreferates allenfalls grob zu umreißen. Die Verantwortlichen geben in eigenen Stellungnahmen Auskunft, ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit oder Vertiefung. Die elementar wichtige Arbeit in den Landesgruppen bzw. Landesverbänden, den Kreisgruppen und Kreisverbänden, an der Basis also, kann zumal in diesem begrenzten Rahmen nicht berücksichtigt werden; sie erhält breiten Raum in der Berichterstattung der vom Verband herausgegebenen Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Ich hätte einen Herzenswunsch
Die Rumänen mögen etwas von dem Geist und der Würde der Siebenbürger Sachsen aufnehmen. Diesen Wunsch bekundet die Psychologin Aurora Liiceanu, eine der bedeutendsten Intellektuellen ihres Landes, in dem Artikel „Am un jind“ (Ich hätte einen Herzenswunsch) auf der Webseite der Initiative „România Curată“ (www.romaniacurata.ro/am-un-jind/), die sich für ein moralisch sauberes Rumänien einsetzt. Den Anlass zu Liiceanus Überlegungen bot der Heimattag in Dinkelsbühl, über den die deutschsprachige „Akzente“-Sendung des Rumänischen Fernsehens am 19. und 26. Juni sowie am 3. Juli berichtete (siehe Online-Mediathek www.tvrplus.ro). Der Artikel wurde aus dem Rumänischen von Georg Aescht übersetzt. mehr...
Nürnberger Kindertanzgruppe feierte 20-jähriges Jubiläum
„Kindertanzgruppe ist toll, macht Spaß, ist immer lustig wenn wir uns treffen...“ - an dieser Äußerung hat sich in den letzten 20 Jahren bestimmt nichts geändert. Sowohl die Gründungsmitglieder von 1994 saßen während des Jubiläumsfestes am 30. April gemeinsam am Tisch und guckten genau so begeistert auf die Fotorückschau wie auch die heutigen Kinder der Kindertanzgruppe. mehr...
Große Bereicherung für Minoritätenforschung: Dissertation über den Politiker Hans Otto Roth
Es ist erstaunlich, dass wir jetzt erst die erste wissenschaftliche Biografie Hans Otto Roths in den Händen halten, obwohl er ohne Übertreibung als der einflussreichste siebenbürgisch-sächsische Politiker des 20. Jahrhunderts gelten kann. Thomas Frühmessers Würzburger Dissertation schließt daher eine wichtige Lücke in der sächsischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Der Autor stellt den homo politicus Roth ins Zentrum seiner Untersuchung. Um dessen politisches Handeln und Ziele nachzuzeichnen, zieht Frühmesser den Briefwechsel, Denkschriften und Eingaben aus dem Nachlass, Tagebücher und Erinnerungen von Zeitgenossen (etwa der Bischöfe Viktor Glondys und Friedrich Müller) und Archivalia aus Deutschland sowie Rumänien heran. mehr...
Interview mit dem Tiermediziner Gerhard Terplan: „Siebenbürgen ist mir immer noch Heimat“
Der siebenbürgisch-sächsische Tiermediziner Univ. Prof. em. Dr. Dr. h.c. Gerhard Terplan erfüllt am 16. März sein 90. Lebensjahr. 1924 in Mediasch geboren, kam er nach der Kriegsgefangenschaft, Arbeiten im Forst, in der Landwirtschaft und am Bau nach München, wo er das Studium der Tiermedizin an der Maximilians-Universität mit der Promotion absolvierte. Anschließend spezialisierte er sich auf dem Fach der Lebensmittelhygiene. mehr...
Restitutionsgesetz erneut geändert
Durch das Gesetz Nr. 368 vom 18. Dezember 2013 hat das Parlament Rumäniens das umstrittene und untaugliche Restitutionsgesetz Nr. 165 vom 17. Mai 2013 geändert. Es enthält neue Fristen und Zuständigkeiten und verschiebt Anträge nochmals auf die schon viel zu lange Bank. Wie Fristen und Termine in Rumänien eingehalten werden, ist allgemein bekannt und wurde schon im Kommentar zum Gesetz Nr. 165 vom 17. Mai 2013 in der Siebenbürgischen Zeitung behandelt (siehe "Neues Restitutionsgesetz in Rumänien – Täuschung und Enttäuschung"). mehr...
Lebenserinnerungen der ehemaligen Russlanddeportierten Maria Ludwig
Die vor Kurzem in Buchform unter dem Titel „Marias langer Weg vom Kokeltal ins Loisachtal“ erschienenen Lebenserinnerungen von Maria Ludwig, geborene Geiger, beginnen mit den Kinderjahren in Kleinschelken, wo sie 1924 geboren wurde. Maria Geiger beschreibt darin ihre Schulzeit, die Kinderstreiche, das herzliche Zusammenleben mit Eltern, Geschwistern und Großeltern, ihre sich daraus ergebenden Pflichten, aber auch Freiheiten. mehr...